Gemeinsamkeit im Alltag 2

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Cleopatra
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Gemeinsamkeit im Alltag 2

von Cleopatra am 21.03.2024 07:26

Hallo ihr lieben,
was hat ihr für allegemeine Gedanken zum Alltag?
Diese Rubrik soll uns gegenseitig helfen, einander besser kennenzulernen, den Alltag gemeinsam zu erleben und einfach in einer netten, gemütlichen Atmosphäre Gemeinschaft zu haben.
Dies ist der zweite Thread, der erste war "voll".

Die Sonne scheint, so langsam wird es wieder wärmer und sonniger.
Ich bin gestern Nachmittag spontan zu einer Freundin gefahren, wir fuhren zusammen in den Park, um die ersten Blumenblüten zu bewundern und zu fotografieren.
Ich habe zugeschaut, wie eine Gans ein Nest um sich herum baute und die ersten Bienen waren schon fleißig.

Ich freue mich, dass nun viele Bbabytiere zu sehen sind. Ich freue mich über wärmere Tage.
Ich habe gerade mal nachgelesen- als der erste Thread "Gemeinsamkeit im Alltag" gestartet wurde, war mein erster Arbeitstag in der Hundepension.
Wie sich die Zeiten so geändert haben seitdem...

Heute Nachmittag bin ich wieder da, ich arbeite immernoch dort und es ist ein großer Segen für mich.
Die anderen Jobs haben sich geändert.

Wenn man so ein festes Datum hat, dann kann man mal ganz gut überlegen, was sich seitdem so geändert hat 

Da ich am Wochenende vermutlich bei der Schwester und den Nichten sein werde, schaue ich gleich nach der Gassirunde, dass ich noch etwas im Haushalt erledigt bekomme, in der Hundepension arbeite ich nachmittags.

Wie sieht euer Tag aus? Wie geht es euch im Moment?
Genießt ihr auch die ersten warmen Tage?

Liebe Grüße, Cleo


Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder

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Burgen

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Re: Gemeinsamkeit im Alltag 2

von Burgen am 21.03.2024 09:19




Hallo Cleo und alle, 

viele kleine und große Wandlungen und Ereignisse im Leben eines Jahres prägend. 
Wie gut, dass wir Jesus und das 'dicke Buch' die Heilige Schrift  haben um uns 
daran zu erinnern und auszurichten. 
Manchmal fallen mir einfach so Bibelereignisse oder kleine Sätze ein, die dann 
mich auf dem weiteren Spaziergang begleiten. 

So gestern, in wenigen Tagen beginnen die dreieinhalb Monate der Leinenpflicht 
für Hunde. Also fuhren wir an den einen Ort, wo im Jahr eigentlich jeder Mensch und 
Hund einfach so entspannt seinen Tag ohne Leine genießen kann. 
Wir waren fast allein dort. Je wärmer es mittags wurde, desto mehr Menschen und 
Hunde waren zu sehen. Dennoch hatte jedes Team genügend Raum für sich. 
Und gerade das ist so entspannend, man tritt sich nicht gegenseitig auf die Füße. 

Viele Büsche und Bäume zeigen ihr erstes Grün oder auch schon Blüten. 
An einem Baum zB sah es aus, als sei dort hoch aufgerichtet ein Elefant, der 
die Blätter absuchte. Einfach faszinierend. 
Andere Bäume bestanden aus zB bis zu sechs anderen, die unten alle zusammengewachsen 
waren. Oder ein Büschel grüner Blätter, eigentlich wie Unkraut. Das sah so schön aus, 
besonders in der Sonne, die wirklich viel Kraft hatte. 

Und auf dem Kanal treffen sich die Vogeltiere aktiv zu Paaren, verteidigen vehement ihre 
Plätze, und die Zweierschaften der Tiere werden beständig. Mich wundert immer aufs 
Neue, dass zB die Enten und Schwäne sich als Paar immer wieder finden. 
Für mich sehen sie meist alle gleich aus. Jedenfalls oberflächlich betrachtet. 

Ehrlich gesagt, freue ich mich darüber, mit meinem Hund auch allein solches Sehen zu 
erleben. Am frühen Abend allerdings, vielleicht zur Abendessenzeit, waren wir auch 
unterwegs. Und da war es derart ruhig, dass mir Zweifel kamen bezüglich des Wochentags. 
Es war wie sonntags, wenn niemand ausser Haus ist, obwohl dies sonst hier nicht so ist 
am Sonntag. Irgendwie eigenartig. 

Vielleicht sind die Menschen verreist in den Urlaub, denn es sind ja auch sicher schon 
Ferien. Und so genießen wir Zeit und Umstände zur Zeit   
Das wünsche ich allen hier auch. 

LG 
Burgen   




Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 

2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)  


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Merciful

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Re: Gemeinsamkeit im Alltag 2

von Merciful am 21.03.2024 15:49

Ich arbeite gerade an einer PowerPoint-Präsentation.
 
Nachher muss ich noch die gewaschene Wäsche aufhängen.
 
Ja, der Frühling scheint nun tatsächlich Einzug gehalten zu haben.
 
Vielleicht lasse ich in der nächsten Woche die Räder am Auto wechseln.
 
Momentan habe ich mal wieder das Puzzeln entdeckt.
 
Irgendwie ist ja auch das Leben wie ein großes Puzzle.
 
Lernprozesse führen zu neuen Erkenntnissen.
 
Das Gesamtbild des Lebens und der Welt wird vervollständigt.
 
Merciful

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Cleopatra
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Re: Gemeinsamkeit im Alltag 2

von Cleopatra am 22.03.2024 07:18

Guten Morgen, 

interessant, in der Corona-Zeit hatte ich auch dieses Bild vor mir mit dem Puzzle, allerdings etwas anders.
Es war mehr im Sinne von "jeder Mensch ist ein Puzzleteilchen im großen Gesamtpuzzle, Gott hat als Einziger den Überblick vom fertigen Bild".


Bei uns beginnen heute Nachmittag die Ferien, dann werden die Busse wieder leerer und die Einkaufsmeilen wieder voller.

Ich freue mich für die Schüler.

Ich wünsche euch einen schönen, entspannten Start in dieses Wochenende. Ich selbst fahre morgen übers Wochenende wieder zu meiner Zwillingsschwester und werde viel Zeit mit meinen Nichten verbringen.

Liebe Grüße, Cleo



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Burgen

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Re: Gemeinsamkeit im Alltag 2

von Burgen am 30.03.2024 08:17



Guten Samstag-Morgen, Ostermorgen 

habt ihr den Kar-Freitag gut verlebt? 

Bei uns war das Wetter ziemlich durchwachsen, dennoch waren etliche Hundeleute unterwegs. 

Gestern Abend habe ich auf arte einen Film über das Warschauer Gehtto (schreibt man es so?) 
gesehen und zwischendrin abgeschaltet. Es ging um den Zoo dort. Während der Einmaschierung, 
Verrat und Abschießung von den Tieren und Menschen - war kaum auszuhalten für mich. 
Es beruhte alles auf Tatsachen - und 300 jüdische Menschen wurden seit 1939 bis fast zum Ende 
des Weltkrieges gerettet. 
Die ehemaligen Zoo - Menschen bauten den Zoo mit neuen Tieren und einer kleinen Gruppe 
Ehemaliger wieder auf und kann bis heute besucht werden. 

Im Grunde stehen wir wieder  vor ähnlicher Kriegssituation, besonders werden Demokratien 
angegriffen ... 

Auf bibeltv gab es auch eine sehr interessante Sendeeinheit über den Ursprung von den ersten 
Menschen bezüglich Religionsentwicklungen bis hin zu archäologischen Funden. 
Das ist immer recht aufschlussreich, obwohl wir das alles erst einmal viel später verstehen 
werden, denke ich mir. 

Wünsche euch allen einen friedsamen Samstag - ob unser HERR Jesus jetzt gerade im Totenreich Zeugnis seiner Herrlichkeit gab, gibt oder geben wird? Auch das wird sich uns erst später noch erschließen. Jedenfalls feiern wir morgen dann die Auferstehung Jesu und sehen sein leeres Grab vor Augen mit entsprechenden Bibelstellen. 
Und genau diese Auferstehungskraft will auch uns auferstehen lassen - schon heute unserem Geist seine Kraft schenken und uns leiten, führen und heilen durch seine Gerechtigkeit gegenwärtig sein. 


LG 
Burgen 




Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 

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Plueschmors

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Re: Gemeinsamkeit im Alltag 2

von Plueschmors am 30.03.2024 17:51

Hallo miteinander,

Cleo: Was habt ihr für allgemeine Gedanken zum Alltag?

eins der wenigen schönen Dinge am Älterwerden ist vermutlich, daß man sich immer weniger und weniger Gedanken macht. Ich schaue jeden Tag, was sich halt ergibt und lasse mich treiben von den Bewegungen des Lebens. Pläne mache ich schon längst nicht mehr. Sie wurden fast immer durchkreuzt, was auf Dauer nur abnutzt und zermürbt. 

Cleo: Die Sonne scheint, so langsam wird es wieder wärmer und sonniger.

Auch so eine Sache, die ich gar nicht mehr beachte. Man kann das Wetter auch nur hinnehmen. Die Nachricht "wärmer und sonniger" war mal etwas Gutes. Heute sind es Vorboten unbarmherziger Hitze und Dürre im Sommer. Von mir aus braucht es nicht sonniger zu werden. Und vor allem nicht wärmer. Aber ich nehme an, daß wieder einmal Rekorde gebrochen werden in diesem Jahr.

Cleo: Ich bin gestern Nachmittag spontan zu einer Freundin gefahren, wir fuhren zusammen in den Park, um die ersten Blumenblüten zu bewundern und zu fotografieren.

Im Garten habe ich auch viel zu tun. Es hat sich viel Fingerhut ausgesät, leider fast immer unglücklich dahin, wo er keine Chance auf gutes Wachstum hat, nämlich genau unter die Buchsbaumkugeln. Hab also junge Fingerhutpflänzchen ausgegraben die Tage und neu an günstigerem Ort versammelt. Sonst blüht auch schon allerhand. Freue mich nach dem Winter immer, daß das Leben wieder erwacht im Grünen und Blühen.

Cleo: Ich habe zugeschaut, wie eine Gans ein Nest um sich herum baute und die ersten Bienen waren schon fleißig. Ich freue mich, dass nun viele Babytiere zu sehen sind.

Ja, demnächst mal in den Wildpark und die neuen Lämmer etc. begrüßen. Heute morgen im Garten auch einem gewaltigen Summen begegnet. Wir haben zwei große Skimmien, die gerade in voller Blüte stehen. Über und über von Bienen besucht. Auch ein tröstlicher Anblick, denn es werden jedes Jahr weniger Tiere im Garten. Vögel haben wir kaum noch. Ich kaufe noch viel Vogelfutter, aber das wird kaum noch angerührt. Es wird aber auch viel gebaut um unser Haus herum. Neue Häuser entstehen, wo früher Wald und Brachland war. Es wurde allerhand abgeholzt etc. Daß die Bienen noch kommen, ist damit ein großes Wunder Gottes. Und auch ein Eichhörnchen ist noch da und weigert sich tapfer, seine verwüstete Heimat zu verlassen. In Nachbars Garten lebte jahrelang ein Reh. Das ist jetzt auch nicht mehr da, seit die Bagger alles plattgemacht haben im Februar. Ich frage mich, wo es jetzt ist und wie es ihm geht.

Cleo: Ich habe gerade mal nachgelesen- als der erste Thread "Gemeinsamkeit im Alltag" gestartet wurde, war mein erster Arbeitstag in der Hundepension. Wie sich die Zeiten so geändert haben seitdem...

Auch am Arbeitsplatz ist Dauerkrise. Wir müssen massiv Geld einsparen, zuerst natürlich durch Stellanabbau. Und diese abgebauten Stellen werden denen aufgebürdet, die noch bleiben dürfen. Der Koch ist jetzt sozusagen auch noch Friseur und Schneider und Maurer. Jeder muß irgendwie alles machen und gar nicht mehr nur das, wozu er mal eingestellt wurde. Die Digitalisierung wird auch weiter fortschreiten und viele, viele Stellen unnötig machen. Keine Ahnung, wo das noch hinführen soll. Auch hier lebe ich von Tag zu Tag und schaue, wie sich die Lage weiter entwickelt. Gute Stimmung in der Wirtschaft ist jedenfalls passé. Überall geht es bergab. Viele haben Angst und Sorge um ihre Existenz. 

Cleo: Wie sieht euer Tag aus?

Ich habe das Gebet als einzige Konstante morgens und abends. Dazwischen die Arbeit. Und ansonsten macht das Leben, was es will. Ich versuche dem mit Gleichmut zu begegnen.

Cleo: Wie geht es euch im Moment?

Zum Glück habe ich Jesus, sonst wäre ich schon schier verzweifelt. Das denke ich oft, wenn wieder ein Tritt und Schlag des Lebens trifft.

Burgen: Also fuhren wir an den einen Ort, wo im Jahr eigentlich jeder Mensch und Hund einfach so entspannt seinen Tag ohne Leine genießen kann.

Wo ist das? Einen Tag ohne Leine würde ich auch gern mal genießen.



Burgen: Habt ihr den Kar-Freitag gut verlebt?

Es war ein sehr stiller Tag. Zur Todesstunde um 15 Uhr in der Kirche zum würdigen Gottesdienst gewesen. Den Tag auch still beendet mit dem Film "Die große Stille". Stille tut gut. Ich bin froh um solche Tage.

Wünsche Euch allen frohe und gesegnete Ostern!

Liebe Grüße,
Plueschmors.

"Du, Herr Jesus, bist meine Gerechtigkeit, ich aber bin Deine Sünde. Du hast auf Dich genommen, was mein ist, und mir geschenkt, was Dein ist. Du hast auf Dich genommen, was Du nicht warst, und mir geschenkt, was ich nicht war" (Martin Luther, 1516).

Antworten Zuletzt bearbeitet am 30.03.2024 17:55.

Cleopatra
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Re: Gemeinsamkeit im Alltag 2

von Cleopatra am 01.04.2024 08:45

Guten Morgen, 

gestern früh saß ich schon hier und habe Bilder hochgeladen, aber ich habe festgestellt, als meine Schwester mich anrief- ich kann gerade nicht gleichzeitig schreiben und telefonieren, dafür fehlte mir die Konzentration...
Deshalb heute nochmal der Versuch.

Ich habe uns Bilder mitgebracht, die ich an Ostern auch bei mir am Handy in den Whattsapp-Status gesetzt habe.
Interessanterweise wurden die Bilder diesen Freitag und vor 2 Jahren an Ostern von mir gemacht.

Ich liebe ja Symbolik:


Ostern.jpg


Seht ihr die vielen Sägestriche, wie man daran gearbeitet haben muss, um diesen Baum zu sägen?
Und dann entdeckte ich dieses Herz darin.
Das bedeutet Ostern...

Zwei Jahre später sieht dieser Baumstumpf so aus:


Ostern_2.jpg

Jetzt ist es noch März gewesen, die Stäbe haben schon Knospen und werden in einigen Wochen schön grün sein.

Und noch etwas habe ich entdeckt:


Ostern_3.jpg

In diesem Herz wächst tatsächlich ein zartes Pflänzchen- neues Leben.

Das lasse ich mal einfach so auf uns wirken.

Liebe Grüße, Cleo


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Plueschmors

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Re: Gemeinsamkeit im Alltag 2

von Plueschmors am 10.04.2024 10:27

Hallo zusammen,

gerade im Radio gehört: In Hagen wurde am vergangenen Montag eine Taube in der30er-Zone mit Tempo 40 geblitzt... Hätte eigentlich 30 Euro Bußgeld zur Folge. Aber der Geist weht eben, wo er will...



Liebe Grüße,
Plueschmors.

"Du, Herr Jesus, bist meine Gerechtigkeit, ich aber bin Deine Sünde. Du hast auf Dich genommen, was mein ist, und mir geschenkt, was Dein ist. Du hast auf Dich genommen, was Du nicht warst, und mir geschenkt, was ich nicht war" (Martin Luther, 1516).

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Cleopatra
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Re: Gemeinsamkeit im Alltag 2

von Cleopatra am 11.04.2024 07:14

Hihihihihi, 

der war echt gut!

LG Cleo

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Burgen

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Re: Gemeinsamkeit im Alltag 2

von Burgen am 12.04.2024 05:30



Hallöchen, 

gestern sah ich mal wieder Galiläo und Scobel. 
Sehr interessant. 
ua. ging es darum, wie Menschen erst in der Entwicklung weiterkommen, wenn sie Tiere als Vorbilder erkennen und von ihnen lernen, was man dann als hohe Technik und Errungenschaft anwenden können. 

Das gab es schon, als es noch kein Internet gab, nur das normale TV. 
Beeindruckend war damals der Halm - Grashalm und ähnliche Dinge. 
Zu der Zeit wollten die Menschen wissen, wie Laternen und Hochhäuser am besten gebaut werden sollten, um Wind und Wetter standhalten zu können.  Und gestern ging es um Fische, Vögel für bessere Flugfähigkeiten erreichen zu können, besonders im Hinblick auf weniger Tanklasten und schädlichen Aussstoßungen sowie lautloseres Fliegen. 

Bei Reptilien und Fischen ging es auch um die Surfbretter, Flügelformen, Hautfilm, Klebetechnicken sowie Medikamente wie Antibiotika. 

Es wurde auch zur Sprache gebracht - Kant war da im Hintergrund das Thema - , dass die Erde, so wie sie bisher gestaltet wurde, reines Menschenwerk ist. Natur und Tiere auf der einen Seite und Mensch auf der anderen Seite. In ein zwei Sätzen wurde sogar die Bibel inklusive Schöpfungsbericht mit genannt.   Dieses jedoch dann mehr oder weniger ratlos wieder beiseite gelegt. 


LG 
Burgen 



Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 

2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

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