Nähe vs. Distanz
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Rapp
Gelöschter Benutzer
Re: Nähe vs. Distanz
von Rapp am 18.10.2015 14:18Tja - so werde ich dir nie helfen können. Es gibt sie ja, Unbeleerbare: man kriegt nix aus ihnen raus. Dir kann man wirklich raten, was man will: dir scheint ja einzig und allein Theorie was zu bieten. Dummer Weise spielt das Leben leider in der Praxis, Theorie ungenügend!!
Zu deiner Entlastung nehme ich an, du wolltest dich mit deiner Bemerkung nur über mich lustig machen. Weiter so, Freundchen!! Vielleicht wirst du ja mal erwachsen oder gar etwas älter... Verleite mich bitte nicht dazu gemein zu werden. Ich geh nun mal schon, Bueb.
Willy
Kindergarten mit Erwachsenen?? unnötig!
emil
Gelöschter Benutzer
Re: Nähe vs. Distanz
von emil am 18.10.2015 14:55Wie kommt es, dass solche Trolle wie christ90 in Eurem Forum eine solche Prominenz genießen? Oder bekommt wirklich niemand mit, wie der Euch vorführt? Oder hofft Ihr gar, ihn "bekehren" zu können? Oder schmeichelt es Euch, dass er Euch mit seiner scheinbaren "Intellektualität" ehrt? Gibt er Euch das Gefühl, "Bedeutendes" zu sagen, wenn er Euch so billig provoziert?
Re: Nähe vs. Distanz
von christ90 am 18.10.2015 15:50Die Bemerkung war ironisch gemeint und bezog sich nicht auf dich, vielmehr auf meine eigene Aussage, dass ich von "Gebetsratgebern" nicht viel halte.
Dennoch war ich neugierig mal einen Blick hineinzuwerfen, einfach aus Interesse.
Re: Nähe vs. Distanz
von Cleopatra am 19.10.2015 07:45Bitte lasst uns doch zum eigentlichen Thema zurückkommen, bevor die Emotionen noch für Sätze sorgen, die man im Nachhinein bereuen muss, ja?
Jeder kann ja eine eigene Meinung haben. Wir überprüfen es eben anhand der Bibel und benennen unsere Erfahrungen.
Was der Einzelne dann damit macht, ob er sich öffnet, auch mal selbst hinterfragt und zur Veränderung bereit ist- dazu ist nunmal jeder für sich verantwortlich.
Auch negative Dinge dürfen mal angesprochen werden, solange sie zB als Warnung dienen. Aber zum "lästern" oder urteilen ist es nicht nötig.
Da wollen wir doch lieber den Blick auf das Gute werfen- auf Gott und wie schön eben die Nähe zu Gott ist.
Gestern ging es in der Predigt im Gottesdienst um Jacob.
Jacob war ein Betrüger, der bis zuletzt gelogen hat. Selbst, als Esau ihn verziehen hat, hat er ihn nochmal angelogen (geh schonmal vor, ich komme nach).
Was hat Gott gemacht?
Er blieb bei Jacob.
Denn Jacob war Gottesfürchtig und ihm waren die göttlichen Bestimmungen wichtig (Erstgeburtsrecht, Segen).
Er musste durch eine harte Schule gehen, wurde selbst betrogen vom Onkel, blieb am Ende humpelnt- aber Gott blieb trotzdem immer bei Jacob.
Heute glaube ich sogar, dass wir es noch besser haben. Denn wir haben den heiligen Geist, der uns noch mehr Nähe zu Gott zulässt.
Lg Cleo
Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder