"tut alles zur Ehre Gottes"

1  |  2  |  3  |  4  |  »  |  Letzte [ Nach unten  |  Zum letzten Beitrag  |  Thema abonnieren  |  Älteste Beiträge zuerst ]


Cleopatra
Administrator

38, Weiblich

  Urgestein

Forenleitung

Beiträge: 5180

Re: "tut alles zur Ehre Gottes"

von Cleopatra am 25.05.2014 19:27

Hast du das so gemeint, Cleo?

Jaaa, genau das hatte ich gemeint, danke ;-D

Danke auch dir Henoch, das sind wunderbare Beispiele, die die Einstellung dazu zeigen.
Denn- obwohl du teilwiese selbst dazu nicht in der Lage bist, versuchst du doch trotzdem, etwas zu tun- Gott zuliebe.
Und Gott schaut auf das Herz dabei, nicht auf die Anzahl oder Ergebnisse.

Lg Cleo

Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder

Antworten

Klaus
Gelöschter Benutzer

Re: "tut alles zur Ehre Gottes"

von Klaus am 25.05.2014 18:28

Liebe Henoch,

was du schreibst finde ich sehr bemerkenswert, weil sich in deinem Beitrag das Element der Selbstverleugnung findet, das doch so wichtig ist, um im Geist zur Ehre Gottes zu leben.

wenn ich mich selbst prüfe, stelle ich fest, dass ich gar nichts zur Ehre Gottes tun kann, denn in meinem Fleisch wohnt ja nun mal nichts Gutes.

Ich denke, für Gott ist es nicht so wichtig, was wir tun, als vielmehr, wie wir es tun. Ich habe heute abend z.B. noch etliche Dinge zu erledigen, die mir -menschlich gesprochen- nicht schmecken. Ich werde nun darauf achten, innerlich mit Gott in Verbindung zu bleiben, die Dinge vor Ihm zu tun, mit Ihm sozusagen durch die anstehenden Aufgaben hindurchzugehen. So erwarte ich, daß das Licht dann auch scheint und daß die Menschen, die es betrifft, Gott verherrlichen werden.

So soll euer Licht leuchten vor den Menschen, damit sie eure guten Werke sehen und euren Vater, der in den Himmeln ist, verherrlichen. (Matth.5:16/Elberf.)

So wie marjo denke ich weiter, daß die Quelle unseres Handelns Christus sein sollte. So kommt Er in unserem Tun ganz praktisch zum Ausdruck und unser Vater im Himmel wird verherrlicht.

Shalom


Antworten

Henoch
Gelöschter Benutzer

Re: "tut alles zur Ehre Gottes"

von Henoch am 25.05.2014 18:02

Hallo Cleo,
jetzt verstehe ich Dein Anliegen, Du meinst, wie können wir unseren Alltag so leben, dass wir dabei immer auf den Herrn schauen?
Da komme ich allerdings zu dem selben Ergebnis, ich muss bitten, wenn ich etwas schaffen will. So schaue ich auf den Herrn.
Das liegt vieleicht einfach daran, dass ich nach einem vegetativen Erschöpfungssyndrom und mit einer agitierten Depression kaum etwas auf die Reihe kriege. Ich habe aber für die Werke, die der Herr für mich bereitet hat, sehr wohl Kraft und Zeit, dafür sorgt ER. Viel ist das aber nicht...

Immerhin kann ich kaum in einem Buch lesen, weil ich entweder innerlich zu unruhig bin, oder mich nur für ein paar Zeilen konzentrieren kann, die Bibel dagegen kann ich lesen. Ich kann meinen Gesprächspartnern kaum zuhören, einer Predigt aber sehr wohl weitgehend folgen.
Ich schaffe kaum meinen Haushalt, wenn ich aber für eine Evangelisationsveranstaltung etwas backen oder zubereiten soll, dann schaffe ich das einigermaßen.

Manchmal kann ich kaum das Haus verlassen, aber wenn ich jemandem das Evangelium sagen soll, sorgt der Herr dafür, dass ich dort zur rechten Zeit auch bin, und wenn ich krank ins das Krankenhaus gehen muss.
Ebenso hab ich Kraft, das Evangelium in den Foren weiterzugeben, das ist allerdings ebenfalls eine Gebetserhörung.

Manchmal geht erst mal all das schief, was ich meinte machen zu müssen, damit ich zur rechten Zeit dann am rechten Ort bin. 

Ich versuche dankbar zu sein für das was ich schaffe, das ist dann auch ein Grund, den Herrn anzubeten und ihn zu loben.

Ich kann ihm keine Freude mit dem machen, was ich so irgendwie gerade noch hinkriege, aber er macht mir eine Freude, wenn ich alles so irgendwie hinkriege, obwohl ich einfach fertig bin.

Henoch

Antworten Zuletzt bearbeitet am 25.05.2014 18:15.

solana

-, Weiblich

  Urgestein

Forenmoderator

Beiträge: 4164

Re: "tut alles zur Ehre Gottes"

von solana am 25.05.2014 17:12

Wenn ich dich richtig verstehe, liebe Cleo, geht es dir um praktische Beispiele für eine Umsetzung im Alltag - statt "Bibelsprüche" und " theoretische Grundsatzüberlegungen"?

Dazu fällt mir ein Beispiel ein.
Gerade langweilige, eintönige Tätigkeiten wie zB Hausarbeit sind ja immer wieder lästig und wenig "erfüllend", weil der "Erfolg" gar nicht sichtbar ist oder nur ganz kurz - man steht stundenlang in der Küche und dann ist in einer halben Stunde (spätestens) alles aufgegessen und zurück bleibt ein Chaos an dreckigem Geschirr...

Dazu müssen wir uns dann meistens überwinden und wissen nicht so recht, was wir in dieser Zeit mit unseren Gedanken anfangen sollen, wenn die Tätigkeit nicht viel Konzentration erfordert; oft lenken wir uns dann ab, schalten den Fernseher ein, oder sind mit den Gedanken bei ganz anderen Dingen, die uns gerade "beschäftigen", zB "ungelöste Probleme"...

Vor einiger Zeit habe ich mal in Fersehen einen Bericht über eine religiöse Gemeinschaft gesehen.
In einer Szene standen die Frauen zusammen in der grossen Küche und begannen mit der Arbeit - eine stimmte an "Grosser Gott, wir loben dich ...." und die anderen fielen ein, bis alle zusammen mit leuchtenden Augen und zufriedenen Gesichtern singend ihre Arbeit taten, die ihnen offensichtlich leicht von der Hand ging.

Ich dachte: "Oh, wie schön!"

Das hat mich beeindruckt - auch wenn ich nicht unbedingt so leben möchte wie in in dem Film gesehen.
Aber ein bisschen hab ich mir schon davon abgeguckt, was ich mit meinen "unbeschäftigten" Gedanken bei eintöniger Arbeit mache.
Sehr schön fand ich dazu auch den Leitspruch der "Shaker" (eine Untergruppe der "Quaker"), den ich mal gelesen habe: "Die Hände bei der Arbeit und das Herz bei Gott".

Hast du das so gemeint, Cleo?
Gruss
Solana

angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver

Antworten Zuletzt bearbeitet am 25.05.2014 17:17.

lowokol

55, Männlich

  Motiviert

Beiträge: 156

Re: "tut alles zur Ehre Gottes"

von lowokol am 25.05.2014 16:56

Hallo,
ich habe lediglich Jaco seine Frage beantwortet,die übrigens auch sehr gut zu der Überschrift:
tut alles zur Ehre Gottes paßt.


Wie die Grundvorraussetzung verschieden gedeutet werden,liest man ja heraus.

Tut alles zur Ehre Gottes
......bedeutet nicht in der Frucht des Redens stecken zu bleiben....
Warum spricht Jesus als letztes vom Lohn der Werke??
Weil es die Werke sind die Gott im voraus für uns geschaffen hat ,das wir darin wandeln sollen
:-),dieses Wandeln ist aber wieder von unserer Entscheidung abhängig,deswegen sollte nicht Jeder zu selbstgerecht mit seinem Wandel umgehen.




Dass ihr des Herrn würdig lebt, ihm in allen Stücken gefallt und Frucht bringt in jedem guten Werk und wachst in der Erkenntnis Gottes und lass auch die Unseren lernen, sich hervorzutun mit guten Werken, wo sie nötig sind, damit sie kein fruchtloses Leben führen.

 

Denn wir sind sein Gebilde, in Christus Jesus geschaffen zu guten Werken, die Gott vorher bereitet hat, damit wir in ihnen wandeln sollen.

 

.........einem jeden zu geben, wie seine Werke sind.

 

Ein jeder aber prüfe sein eigenes Werk; und dann wird er seinen Ruhm bei sich selbst haben und nicht gegenüber einem andern. 

 

lowokol

 

Antworten Zuletzt bearbeitet am 25.05.2014 16:58.

Cleopatra
Administrator

38, Weiblich

  Urgestein

Forenleitung

Beiträge: 5180

Re: "tut alles zur Ehre Gottes"

von Cleopatra am 25.05.2014 15:55

Ja natürlich, Henoch, das ist doch alles richtig

Alles geschieht durch ihn, wir sollen nicht gesetzlich werden, nur auf Werke schauen und und und.
Da gebe ich euch völlig Recht

Ich kann nur von mir aus sprechen, eben mit dem Beispiel von gestern:
Ich habe mich gestern mal den Tag über "geprüft", habe einfach mal versucht, den ganzen Tag eben bewusst danach zu leben.
Nicht, weil Gott es damals gesagt und "befohlen" hat, sondern als ein kleines "Ich habe dich unendlich lieb, du hast so viel für mich getan, mit diesem Leben möchte ich dir eine Freude machen."

Das hatte ich etwas als "Vorraussetzung", unausgesprochen gesehen, wenn wir darüber reden.

Was mir eben gerade schwer fällt ist folgendes:
Wir besprechen den einen Tag, überlegen, wie wir ihn ganz praktisch werden lassen (nicht alle Leser kennen die komplette Bibel und haben Kenntnis zu allen Themen) und nun geht das Thema irgendwie über zu "wie sollte ein Christ grundsätzlich leben?"

Ich weiß nicht, wie ich es formulieren soll, denn etwas hat ja alles miteinander zutun.

Aber unser Leben ist kein "ich setz mich auf den Sessel und genieße mein Errettet-Sein."
Es ist auch kein "ich sitze weiterhin auf dem Sessel, alles wird von alleine kommen und Gott hat Gefallen daran, dass ich nun hier sitze."
Es ist aber auch kein "mach so viele Werke, bis du ausgelaugt bist"
Es geht mir um praktische Dinge, um Ideen sammeln, um Erfahrungen auszutauschen, wie wir aus Freude und Dankbarkeit Gott die Ehre geben können, eben, mit dem Ziel, dass sich Gott über uns freut (und bitte nicht jetzt über das Thema reden, warum sich Gott immer über uns freut)

Versteht ihr?

EInfach um praktische Dinge. Und mir hat es gestern sehr gut getan.
Denn auch wir Christen, in der Nähe Gottes, von ihm getragen und voller Liebe zu ihm- wir leben in dieser Welt, sind beeinflussbar durch das Umfeld, eben in diesem Fleisch.
Und dann ist es doch super, sowas zu machen, wenn einem manches vielleicht garnicht so bewusst ist

Ich hoffe, ihr versteht jetzt etwas besser, was ich gemeint habe?
EIne Selbstreflektion (Bestes Beispiel hier Jaco- danke dir, das war ganz Praktisch)

Lg Cleo

Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder

Antworten

Henoch
Gelöschter Benutzer

Re: "tut alles zur Ehre Gottes"

von Henoch am 25.05.2014 15:23

Hallo Cleo,

ich glaube, das ist das Ziel, nicht der Grundgedanke. Gott will unser Herz, also unsere innere Haltung, nicht unsere Werke, auch wenn dies natürlich Ausdruck dieser Haltung sind. Aber es gibt bekennende Atheisten, die wunderbare Dinge tun, Großartiges vollbringen, größeres als Christen. Nur, sie tun es zur eigenen Ehre. 
Etwas zur Ehre Gottes tun, hat für mich NUR diese Bedeutung, dass alles durch IHN geschieht und Dank die richtige Antwort ist, und eben überhaupt keine andere, denn nur in dieser Haltung gebe ich IHM die Ehre und nicht mir....
ER schenkt uns das rechte Wollen und Vollbringen und wir werden ganz natürlich die Dinge tun, dabei aber immer mit Blick darauf, dass wir jedes Gelingen IHM verdanken.

Jetzt hoffe ich nur, dass ich deinen Thred nicht ganz missverstanden habe?

Henoch

Antworten

Cleopatra
Administrator

38, Weiblich

  Urgestein

Forenleitung

Beiträge: 5180

Re: "tut alles zur Ehre Gottes"

von Cleopatra am 25.05.2014 14:43

Hm, also ich hatte gedacht, dass bei diesem Vorhaben, dem Selbstreflektieren, das ich vorgeschlagen und empfohlen habe, bereits vorrausgesetzt ist, dass man weiß, dass man ohne Gott nichts tut, es auch nicht in der Gesetzlichkeit enden soll.
Es soll uns einfach helfen, vieles merkt man im Alltagstrott nicht, habe ich an mir jedenfalls gemerkt

Das einfach kurz zur Erklärung, also wollen wir das Thema weitermachen mit eben diesem Hintergrundgedanken?
Denn manchmal ist es schwer, beim Thema zu bleiben, wenn vorerst alle kompletten Grundvorraussetzungen besprochen werden müssten

Lg Cleo

Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder

Antworten

Henoch
Gelöschter Benutzer

Re: "tut alles zur Ehre Gottes"

von Henoch am 25.05.2014 13:31

Hallo Jaco,
fühl Dich umarmt, das ist der Beitrag, der mich zu diesem Thema am meisten angesprochen hat. Soooo schön.
Ich kann zur Ehre Gottes auch nicht mehr beitragen, als zu gestehen, wie wenig ich tun kann und wie groß ER ist.
Und da hast Du mir direkt ins Herz geschrieben. Danke.
Henoch

Antworten Zuletzt bearbeitet am 25.05.2014 13:32.

lowokol

55, Männlich

  Motiviert

Beiträge: 156

Re: "tut alles zur Ehre Gottes"

von lowokol am 25.05.2014 13:28

Hallo Jaco,
betreff deiner Frage:

P.S.: ...noch unsicher, es richtig verstanden zu haben; aber ist es nicht so,
dass die Früchte eines Baumes, welcher Quantität oder auch Qualität immer,
in die Hand Gottes fallen müssen. Denn nur ER kann aus dieser Frucht etwas machen..


Ist es so das Die Frucht der Pflanze oder Baumes als bildhafter Vergleich herangezogen werden und damit meinen das ein Christ wie eine Pflanze wächst,aus dem Samen Gottes und dann Früchte erbringt.

Diese Früchte sind geistige Veränderungen ,die im Heilgen Geist geschehen.

Das Leben im Geist

 
22 Die Frucht aber des Geistes ist Liebe, Freude, Friede, Geduld, Freundlichkeit, Güte, Treue,
23 Sanftmut, Keuschheit; gegen all dies ist das Gesetz nicht.
24 Die aber Christus Jesus angehören, die haben ihr Fleisch gekreuzigt samt den Leidenschaften und Begierden.
25 Wenn wir im Geist leben, so lasst uns auch im Geist wandeln.
26 Lasst uns nicht nach eitler Ehre trachten, einander nicht herausfordern und beneiden.




Aus diesen geistigen Früchten : Liebe, Freude, Friede, Geduld, Freundlichkeit, Güte, Treue, Sanftmut, Keuschheit,Barmherzigkeit usw.
,werden dann Taten d.h. Werke vollbracht.

Wir lobenund bekennen Jesus, tuen Gutes und helfen  Brüder und Schwestern sowie Mitmenschen und sind damit Lichter in dieser Welt.
Durch unsere Guten Taten ( = Werke) sammeln Wir Schätze schon zu Lebzeiten im Himmel und können möglicherweise Menschen gewinnen für Jesus Christus,damit seine Gemeinde wächst zur Ehre Gottes .

In Chrsiten ist der Same des Glaubens gelegt -wir wachsen im Glauben-erhalten geistige Früchte und erbringen aus diesen Früchten Werke-
was manchesmal sogar damit enden darf das Wir einen Samen in einem Mitmenschen legen der dadurch zum Glauben kommt




Glaubensweg

 

 

 

Das aber auf dem guten Land sind die, die das Wort hören,verstehen und behalten in einem feinen, guten Herzen und bringen Frucht in Geduld.

 

Nicht ihr habt mich erwählt, sondern ich habe euch erwählt und bestimmt,

dass ihr hingeht und Frucht bringt und eure Frucht bleibt,

darin wird mein Vater verherrlicht, dass ihr viel Frucht bringt

 

Die Frucht aber des Geistes ist Liebe, Freude, Friede, Geduld, Freundlichkeit, Güte, Treue,

Sanftmut, Keuschheit

 

Dass ihr des Herrn würdig lebt, ihm in allen Stücken gefallt und Frucht bringt in jedem guten Werk und wachst in der Erkenntnis Gottes und lass auch die Unseren lernen, sich hervorzutun mit guten Werken, wo sie nötig sind, damit sie kein fruchtloses Leben führen.

 

Denn wir sind sein Gebilde, in Christus Jesus geschaffen zu guten Werken, die Gott vorher bereitet hat, damit wir in ihnen wandeln sollen.

 

Da siehst du, dass der Glaube zusammengewirkt hat mit seinen Werken, und durch die Werke ist der Glaube vollkommen geworden.

 

Zeige mir deinen Glauben ohne die Werke, so will ich dir meinen Glauben zeigen aus meinen Werken.

 

Willst du nun einsehen, du törichter Mensch, dass der Glaube ohne Werke nutzlos ist?

 

 

Ein jeder aber prüfe sein eigenes Werk; und dann wird er seinen Ruhm bei sich selbst haben und nicht gegenüber einem andern.

 

 

 

 

Jesus spricht:

Siehe, ich komme bald und mein Lohn mit mir, einem jeden zu geben, wie seine Werke sind.

 









mcg lowokol

Antworten Zuletzt bearbeitet am 25.05.2014 13:40.
1  |  2  |  3  |  4  |  »  |  Letzte

« zurück zum Forum