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Re: Gemütliches Café
von Cleopatra am 13.09.2020 07:27Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder
Burgen
Gelöschter Benutzer
Re: Tageslesung (10) Denn Gott hat den Menschen so sehr geliebt, dass er seinen einzigen Sohn für sie hergab. Jeder, der an ihn glaubt, wird nich
von Burgen am 13.09.2020 00:44
14.Sonntag nac Trinitatis
Lobe den HERRN, meine Seele, und vergiß nicht, was er dir Gutes getan hat. __ Psalm 103,2
Ev: Lukas 17,11-19
Ep: Römer 8,14-17
AT: 1.Mose 28,10-19a (19b-22)
Pr: Lukas 19,1-10
Bl: Psalm 146
Losung
Ach HERR, siehe, du hast Himmel und Erde gemacht durch deine große Kraft und durch deinen ausgereckten Arm,
und es ist kein Ding vor dir unmöglich. __ Jeremia 32,17
Jesus spricht:
Mir ist gegeben alle Gewalt im Himmel und auf Erden. Darum gehet hin und lehret alle Völker:
Taufet sie auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes und
lehret sie halten alles, was ich euch befohlen habe. __ Matthäus 28,18-20
Herr, wir bitten: Komm und segne uns; lege auf uns deinen Frieden.
Segnend halte Hände über uns. Rür uns an mit deiner Kraft.
In dieNacht der Welt hast du uns gestellt, deine Freude auszubreiten.
In der Traurigkeit, mitten in dem Leid, lass uns deine Boten sein.
(Peter Strauch)
Burgen
Gelöschter Benutzer
Re: Gemütliches Café
von Burgen am 13.09.2020 00:28
Ihr Lieben,
untenstehendes Erlebnis ist auch nachzulesen bei der eingetragenen Losung von gestern.
Dieser Eintrag hierher passt glaube ich sehr gut auch.
Denn ich bin überzeugt davon, dass mir da ein Engel begegnet war.
Letztens ging ich zu einem Termin, also schritt schnell des Weges einher.
Und aus den Augenwinkeln war etwas graues zu sehen, alles andere war grün, der Weg natürlich nicht.
Ging die paar Schritte zurück und dann sah ich einen handgroßen jungen welpenähnlichen grauen Vogel am Rand sitzen.
Vom Gefühl her meinte ich, ihn retten zu müssen ... . Das wäre natürlich völlig falsch gewesen.
Also sprach ich ihn an. Und er setzte sogleich seine kleinen Füßchen in Bewegung, eben wie ein Hund, wenn er sitzen
soll und sein Hinterteil so schiebt, dass er seinem Herrchen ins Gesicht sehen kann.
Es war entzückend.
Die Äuglein, der spitze kurze Schnabel. Ganz genau auf mein Gesicht ausgerichtet.
Nach einem freudigen Zwiegespräch und den segen Gottes für den kleinen jungen Vogel musste ich dann leider weiter.
Das war so eine beglückende Begegnung.
Re: Hauskreis-Miteinander aktuell
von chestnut am 12.09.2020 21:58Warten ist meist keine Sache, die wir gerne machen; viele von uns sind ungeduldig. Lieber schon gestern als erst morgen...
Nicht immer scheint uns der Weg mit Gott sinn-voll. Aber hilft es, wenn wir uns ärgern und aufbäumen über andere, die mehr Erfolg haben im Leben? Und was für Erfolg ist das denn schlussendlich?
Herzliche Einladung zum Hauskreis
Re: Muss man dem Anderen vergeben, auch wenn es ihn nicht reut?
von JeanS am 12.09.2020 17:40Hallo Dörthe
Also ich finde Deine Vorgehensweise sehr ansprechend. Auch ich halte es so wie Du. Denn wenn wir Groll in uns tragen, schränkt dies uns in unserer Lebensfreude ein.
Hören jedoch Mitmenschen nicht auf, ihren Frust an unsereins auszulassen, in dem sie uns mit Bosheiten aller Art traktieren, versuchen uns mit Wort und/oder Tat zu verletzen, dann ist es zu unserem Schutz, uns von ihnen zu distanzieren.
Das verschafft innere Freiheit und gibt uns Zeit und Kraft den uns von Gott vorbestimmten Weg mit erhobene Kopf, warmem Herz und offenen Augen zu gehen, um in denjenigen Werken wandeln zu können, die ja Gott einem jeden von uns Christen die wir in der Nachfolge Christi unser Heil gefunden haben, vorbereitet hat und tut. Das macht Freude, das ist wahres Leben.

Gruss JeanS
Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken
von Andreas am 12.09.2020 14:0321 Niemand näht ein Stück neuen Stoff auf ein altes Gewand; denn der neue Stoff reißt vom alten Gewand ab und es entsteht ein noch größerer Riss.
Wir können in einer neuen Zeit die alte nicht künstlich erhalten. Dadurch würde großer Schaden entstehen.
Es gilt, sich auf Neues einlassen, ohne sich vom Zeitgeist beherrschen zu lassen.
Danke Herr, dass Du uns befähigst uns auf Neues einzulassen.
Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.
Burgen
Gelöschter Benutzer
Re: Tageslesung (10) Denn Gott hat den Menschen so sehr geliebt, dass er seinen einzigen Sohn für sie hergab. Jeder, der an ihn glaubt, wird nich
von Burgen am 12.09.2020 09:28
Die Erde ist des HERRN und was darinnen ist, der Erdkreis und die darauf wohnen. __ Psalm 24,1
So seht nun sorgfältig darauf, wie ihr euer Leben führt, nicht als Unweise, sondern als Weise. __ Epheser 5,15
Kl: Judas 1.2.20-25
Bl: 2.Korinther 3,12-18
Aller Augen warten auf Dich, o Herr, und du gibst Dich uns: In dem Licht, das wir schauen,
in der Luft, die wir atmen, in dem Wasser, das wir trinken, in den Speisen, die wir essen,
und in den Menschen, mit denen wir zusammenkommen.
Wir danken Dir und loben und preisen Dich. (Felitzitas Betz)
***
Zur heutigen Losung überschlagen sich Gedanken. Gerade auch Terra X Sendungen zeigen so oft auf, wie wunderbar die Natur, Tiere und Umwelt "gut funktionieren" könnte, gäbe es nicht die Menschen.
Ich denke da nicht nur an die Sendungen im Fernsehen, sonden denke auch an Menschen im Alltag. Fast jeder stöhnt in Gesprächen über andere, über Sachverhalte, über das, was er gesehen und gehört hatte.
Die wenigsten von uns Menschen sind in der Lage Verbesserungen durchzusetzen. Da denke ich an die Natur Schutz Gebiete,die geschaffen werden mussten und trotzdem sind sie voller Müll, die tonnenweise da herausgebracht werden müssen. Tiere werden gewildert. Raubbau wird getrieben.
Man könnte echt verzweifeln.
Man hat manchmal den Eindruck, dass die Menschen keinen klaren Verstand haben und nur Bequemlichkeit wollen oder eben andere Mitgeschöpfe nicht ehren und achten. Selbst wenn es versucht wird sogenannte "Fangquoten" anzuordnen. Und haufenweisen anderes totes Getier mit in den Netzen herausgeholt wird, sodass sogar der Meeresboden sozusagen "glattgebügelt" wird wie mit einem Tracktor das Feld bestellt wird.
Und dabei wird übersehen, dass sogar der Regenwald überall auf Erden nicht mal den Menschen gehört. Sondern dies ist Gottes schöperischem Wort, Plan geschuldet. Und ganz sicher nicht dem menschlichen Raubbau preisgegeben worden ist.
Letztens ging ich zu einem Termin, also schritt schnell des Weges einher.
Und aus den Augenwinkeln war etwas graues zu sehen, alles andere war grün, der Weg natürlich nicht.
Ging die paar Schritte zurück und dann sah ich einen handgroßen jungen welpenähnlichen grauen Vogel am Rand sitzen.
Vom Gefühl her meinte ich, ihn retten zu müssen ... . Das wäre natürlich völlig falsch gewesen.
Also sprach ich ihn an. Und er setzte sogleich seine kleinen Füßchen in Bewegung, eben wie ein Hund, wenn er sitzen
soll und sein Hinterteil so schiebt, dass er seinem Herrchen ins Gesicht sehen kann.
Es war entzückend.
Die Äuglein, der spitze kurze Schnabel. Ganz genau auf mein Gesicht ausgerichtet.
Nach einem freudigen Zwiegespräch und den segen Gottes für den kleinen jungen Vogel musste ich dann leider weiter.
Das war so eine beglückende Begegnung.
Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken
von Andreas am 11.09.2020 14:2220 Es werden aber Tage kommen, da wird ihnen der Bräutigam weggenommen sein; dann werden sie fasten, an jenem Tag.
Ist der Bräutigam, Jesus, nicht immer bei uns?
Aber es gibt dunkle Zeiten in unserem Leben, in dem wir den Blick auf Ihn verlieren. Dann ist es Zeit zu fasten, sich zu besinnen und erneut Seine Nähe zu erkennen.
Danke Herr, dass Du uns immer ganz nahe bist und Dich immer wieder von uns finden lässt.
Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.
Doerte
Gelöschter Benutzer
Re: Muss man dem Anderen vergeben, auch wenn es ihn nicht reut?
von Doerte am 11.09.2020 11:26Ich vergebe vor Gott diesen Menschen, die mich immer und immer wieder verletzt haben schon und auch mein Herz und mein Geist sowie meine Seele.
Da es einen selbst hilft, sich von dieser Verletzungen zu trennen.
Jedoch wurde das sehr ausgenutzt und das Verhalten nie geändert und die Verletztungen wiederholten sich immer und immer wieder.
Deshalb habe ich mir selbst eine Grenze gezogen und reagiere erst wieder auf Ansprache an mich, von diesen Menschen, wenn sie sich bei mir entschuldig haben. Ansonsten reagiere ich nicht mehr und wende mich von ihnen ab. Wie sie das finden, interessiert mich nicht.
Ich finde sich entschuldigung zu können, ist auch Vorrausetztung und Grundlage für einen fairen, liebvollen und respektvollen Umgang.
Auf anderen Umgang kann ich mittlerweile vollkommen verzichten. Natürlich kann ich mich auch entschuldigen, falls eine Verletzung ect.pp. von mir aus ging. ich verlange von anderen nicht's, was ich selbst nicht tun kann.
So mache ich das und man muss auch jetzt darüber keine Diskusionnen mit mir über meine Entscheidung führen.
Ich finde es sollte jeder selbst persönlich seine Erfahrungen machen und dann entscheiden, was er tut.
Meine Erfahrungen, mit dem Vergeben, haben mich zu meiner persönlichen eigenen Entscheidung geführt.
Gott sei Dank, dürfen wir uns unter Gott, selbst entscheiden. Da Gott uns einen freien Willen gab !
lieben Gruß Dörte
Burgen
Gelöschter Benutzer
Re: Tageslesung (10) Denn Gott hat den Menschen so sehr geliebt, dass er seinen einzigen Sohn für sie hergab. Jeder, der an ihn glaubt, wird nich
von Burgen am 11.09.2020 08:19
Höre mein Gebet, HERR, und vernimm mein Schreien, schweige nicht zu meinen Tränen. __ Psalm 39,13
Die kanaanäische Frau fiel vor Jesus nieder und sprach: Herr, hilf mir! __ Matthäus 15,25
Kl: Jakobus 2,5-13 // falsche Maßstäbe / zwischen armen und reichen Menschen - (denke auch an die Flüchtlingscamps)
Bl: 2.Korinther 3,1-11 // im Dienst für den neuen Bund - (nicht mehr in Stein gemeißelt ... wie der alte Bund damals vor Jahren)
Der du weißt, was in uns ist, und auch verstehst, was nicht zu sagen ist, hör unsre Seele, die wartet und betet und
die sich dreht und wendet und sucht nach dir. (Huub Oosterhuis)
***
Schreien wir nicht auch manchmal genau so wie der Psalmist oben 39,13 ?
Wir haben dann das Gefühl, unser Beten, Schreien zu Gott, (oder wem auch immer?)
Jedenfalls schreien wir unsere Not hinaus - in die Atmosphäre um uns herum, sei es im Wald, am Meer oder im Zimmer.
Inzwischen, wenn Schreien nicht mehr ausreicht, werden wie zZt ganze Flüchtlingslager abgebrannt. Und
plötzlich, nach über 10 Jahren beginnen die reichen Herrscher, tatkräftig nach einer Lösung zu suchen, ohne dass arbeitsfähige
junge Leute in den bestehenden Arbeitsmarkt mit all seinen Höhen und Tiefen jeweils, eingegliedert werden.
Oder das diese Menschen in ihren eigenen Ländern die Gelegenheit ergreifen können, dort etwas zu tun.
Wobei auch nicht vergessen werden sollte, dass seit Anbeginn der Menschheit, die Menschen immer unterwegs über dem
Globus waren. Nur damals zentrierte sich nicht alles auf bestimmte Länder usw.
Wanderschaft beginnt ja auch schon in den Gedanken ...
Und dann die kannaanäische Frau in Mt 15,25 : Herr, schreit sie, hilf mir!
ganz kurzer Satz, der Wirkung Jesus hervorbringt.
Das erinnert an Jona, der der widerwilligste Evangelist aller Zeiten war.