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Burgen

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Was macht den neuen Bund aus? zB Hebr 8,6-13 und viele andere Stellen ...

von Burgen am 13.11.2025 06:29



Guten Morgen, 

letztens wurd mal gefrage was denn der neue Bund ist, was ist der Unterschied zum alten Bund, von denen immer mal die Rede ist. Habe nun festgestellt, dass es lohnend ist darüber mal die entsprechenden Bibelstellen durchzulesen und bedenken. Bin selbst erstaunt über die Fülle der Bibelstellen die es zum Thema gibt. 14 habe mir notiert. 

Am meisten wird der Hebräerbrief hervorgehoben: Hebr. 8,6-13  

Die anderen skiziere kurz: 

Jeremia: 31, 31-34   Siehe, ... Gott will einen neuen Bund schließen 
Hebr 8,6-13 Jetzt aber hat er ... 
Hebr 9,15 Darum ist er Mittler ... 
Lukas 22,20 Ebenso nahm er  
2.Kor 3,16 Er hat uns tüchtig   
Hebr 12,24 Jesus, dem Mittler  
Hesekiel 36,26-27 Ich werde euch  - neues Herz  
Röm 11,27 der neue Bund ist  
Hebr 10,16-17 Dies ist der Bund  
Mt 26,28  
Mk 14,24 
1.Kor 11,15 
Hebr 7,22 
Hebr 13-20   

gelesen und nachgedacht: 
der Neue Bund ist ein geistlicher Bund welcher sich vom Alten Bund unterscheidet. 
der Alte Bund forderte, die Menschen mussten tun - die 10 Geborte der Steintafeln 
der Neue Bund schreibt die Gesetze ins Herz, Jesus ist der Mittler,  
das Herz wird durch Glauben, Anbetung Gottes und Neugeburt verändert.  


Vielleicht interessiert es die Bibelstellen jeweils mal nachzulesen. 
Vermutlich wird in der ganzen Bibel noch vielmehr, öfter dies zum Thema mitgeteilt sein. 



Habt einen guten und frohen gesegneten Tag. 
Burgen 





Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 
2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)  


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Burgen

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Re: Tageslese (29) *** Dies ist der Tag, den der HERR macht; lasst uns freuen und fröhlich an ihm sein

von Burgen am 13.11.2025 05:17


Donnerstag   


HERR, ich freue mich über deine Hilfe.   1.Samuel 2,1  

Gott sei Dank, der uns den Sieg gibt durch unsern Herrn Jesus Christus   1.Kor 15,57 


Bitte:  
Du allein sollst Meister sein; gib uns nur rechten Schülersinn, 
leis' Gehör für deine Lehr, lenk unsern Willen zu dir hin.  
Wir sind dein und wolln allein dir in allem folgsam sein,  
hangen an des Meisters Mund, treu bewahren deinen Bund. 
( Karl Bernhard Garve : (c) Lied BG 513,2 )  


TagesL: Lukas 9,51-56  Jesus wird nicht aufgenommen in Samarien   

fortlL: Hesekiel 40,1-16  Die Gesichte der künftigen Gottesstadt
                                                  (Kap 40-48) 
                       Der Beginn der Gesichte / im 25. Jahr der Gefangenschaft, 
V1 im Anfang des Jahres, am 10. Tag des Monats, im 14. Jahr,  
nachdem die Stadt eingenommen war, eben an diesem Tag 
kam die Hand des HERRN über mich und führte mich dorthin, - 
V2 in göttlichen Gesichten führte er mich ins Land Israel und stellte
mich auf einen sehr hohen Berg; darauf war etwas wie der Bau einer Stadt  
gegen Süden 
                       Die Umfassungsmauer des Tempelbezirks 
                       Der äussere Vorhof und seine Torbauten  




Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 
2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)  


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nusskeks

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Re: Impulse

von nusskeks am 12.11.2025 19:42

Wenn es weh tut

Manchmal tun Bibeltexte weh. Sie wirken hart, unverständlich, ja anstößig. Wer so empfindet, ist nicht „glaubensschwach", sondern steht in einer langen Reihe von Menschen, die mit Gott gerungen haben – von Hiob bis zu den Jüngern. Die Schrift verschweigt diesen Schmerz nicht. Sie lädt uns ein, ihn vor Gott auszusprechen – und dennoch zu vertrauen (pistis, πίστις): nicht blind, sondern getragen von dem, was Gott über sich selbst offenbart.

Als sich der HERR Mose vorstellt, nennt er seinen Namen und sein Herz: „barmherzig und gnädig, langsam zum Zorn, reich an chesed (חֶסֶד, treuer Güte) und 'emet (אֱמֶת, verlässlicher Wahrheit)" (Ex 34,6–7). Diese Selbstoffenbarung trägt die ganze Bibel. Darum kann David sagen: „Alle Pfade des HERRN sind chesed und 'emet" (Ps 25,10). Wenn uns Texte Gottes Strenge zeigen, widersprechen sie seiner Liebe nicht – sie zeigen, dass seine Liebe das Böse ernst nimmt, um das Gute zu bewahren. Paulus fasst beides nüchtern zusammen: „Sieh die Güte und die Strenge Gottes" (Röm 11,22).

Vieles, was uns anstößt, entsteht aus der Ferne des Kontexts. Kriegsberichte etwa sprechen in der damaligen Sprache der Übertreibung: „alles vernichten" – und doch berichten dieselben Bücher später von Überlebenden und bleibenden Völkern (vgl. Jos 10,40 mit Ri 1; auch 1Sam 15 mit 1Sam 30). Das hebräische ḥērem (חֵרֶם) meint „dem Gericht geweiht" – eine feierliche, furchtbare Sprache, die Gottes Recht und Heiligkeit markieren will, nicht Willkür. Solche Beobachtungen nehmen dem Text nicht die Schwere, aber sie bewahren uns vor vorschnellen Urteilen über Gott.

Der Schlüssel liegt schließlich in Christus. Jesus widerspricht dem Gott des Alten Testaments nicht; er offenbart ihn (Joh 1,18) und erfüllt die Schrift (Lk 24,27). Am Kreuz begegnen sich chesed und 'emet: Gott verurteilt die Sünde und rettet den Sünder. Wer hier hinsieht, liest die harten Stellen nicht kleiner, sondern heller. Die Bibel ist kein glatter Stein, den man leicht in der Hand wendet; sie ist ein Fels. An ihm kann man sich stoßen – und an ihm findet man Halt.

Wenn dich ein Text stolpern lässt (skándalon, σκάνδαλον), bleib nicht allein. Klage wie die Psalmen, frage wie Habakuk, ringe wie Mose – und halte dich an dem fest, was klar ist: Gottes Name, Gottes Charakter, Gottes Werk in Christus. „Wer an ihn glaubt, wird nicht zuschanden werden" (Jes 28,16; Röm 10,11). Und während du ringst, möge Gott dir Mut schenken, seinem Wort zu trauen – bis der harte Rand im Licht seines Angesichts Konturen bekommt.

Hoditai, Mensch des Weges 
One of Israel

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pausenclown

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Re: Die Perle

von pausenclown am 12.11.2025 17:42

Danke Nusskekse.

Shalom 

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nusskeks

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Re: Die Perle

von nusskeks am 12.11.2025 16:59

Sein Name war Stefan. Ein Kollege, freundlich, zurückhaltend, verlässlich. Dann kam die Diagnose: Krebs. Monate voller Untersuchungen, Hoffen und Bangen. Einige Zeit nach der ersten Diagnose kam er für einen kurzen Besuch ins Büro. Wir saßen uns gegenüber. Ich wusste: Der Krebs war nicht weg. Es ging ihm an diesem Tag „ganz okay", aber nichts war sicher. Und mir war schmerzlich bewusst, dass ich ihn vielleicht nie wiedersehen würde, wenn die Behandlung nicht anschlägt.

In mir schrie alles: Jetzt! Sprich! Sag ihm, dass es Hoffnung gibt, die stärker ist als Krankheit und Tod. Sag ihm, dass Jesus lebt und rettet. Sei einfühlsam, sei vorsichtig – aber sprich! Ich hatte Worte im Kopf, sogar Sätze auf den Lippen. Quasi ein "καιρός", eine Gelegenheit vom Ewigen. Tja, und dann schwieg ich.

Ein paar Wochen später starb Stefan.


Ich schäme mich bis heute. Ich habe gesündigt: „Wer nun weiß, Gutes zu tun, und tut's nicht, dem ist's Sünde" (Jak 4,17). Ich hatte eine offene Tür – die Gelegenheit –, und ich lief vorbei. Ich kann meine Verantwortung nicht kleinreden. Es war nicht nur Schüchternheit. Irgendwas hinderte mich. Vielleicht Furcht vor der Reaktion, vor Missverständnis, vielleicht auch vor Ablehnung im Kollegenkreis. Aber keine dieser Ängste wiegt so schwer wie das Schweigen in einer Stunde, in der ein Mensch wahrhaft Trost und Wahrheit gebraucht hätte.

Ich weiß: Gott ist souverän und gerecht. Er allein kennt Herzen und Wege. Ich weiß auch: Er braucht mich nicht, um zu wirken – aber Er ruft mich, zu bezeugen. „Heiligt Christus, den Herrn, in euren Herzen; seid allezeit bereit zur Verantwortung... mit Sanftmut und Ehrfurcht" (1Petr 3,15,16). An diesem Tag war ich nicht bereit. Und dieser Schmerz hat mich seither begleitet. Ob ich es je vergessen werde, weiß ich nicht. Es ist etwas wie eine „göttliche Traurigkeit" (2Kor 7,10), die nicht in Selbstanklage stecken bleiben darf, sondern zur Buße führt und verändert. 

Ich schreibe das nicht, um mich zu geißeln oder um irgendjemanden zu beschämen, sondern damit mein Versagen anderen zur Warnung und zur Ermutigung wird. Vielleicht stehst du gerade vor einer solchen „Stefan-Minute". Oft weiß man nicht, dass man jemanden niemals wieder sieht. Mir würden auch noch weitere Dinge einfallen, durch die man Situationen wie diese verstreichen lassen kann, ohne sich schlecht zu fühlen. Aber lieber überwinde ich meine Scheu oder Unsicherheit. Lieber riskiere ich unangenehmes. 

Seit dem hatte ich weitere Momente. Wieder bauten sich Blockaden auf. Ich nutzte sie trotzdem, auch wenn ich innerlich angespannt bin. Für jemanden mit einem Sprachfehler ist das besonders blöd, da man bei Anspannung nicht sicher sein kann, überhaupt einen Satz flüssig herauszubekommen.

Hoditai, Mensch des Weges 
One of Israel

Antworten Zuletzt bearbeitet am 12.11.2025 17:54.

pausenclown

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Re: Die Perle

von pausenclown am 12.11.2025 14:37

Hey Burgen .

Sag mal, kann ich dir Mut machen etwas mehr aus deinem Schneckenhaus zu kommen, oder jemand anderes hier?

Guter Zeitpunkt, vielleicht mag noch jemand die Hosen runter lassen?

Shalom Pausenclown 

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pausenclown

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Re: Die Perle

von pausenclown am 12.11.2025 14:27

Hallo Burgen.

Danke für deine Antwort, jetzt verstehe ich dich besser.

Shalom Pausenclown 

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Burgen

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Re: Die Perle

von Burgen am 12.11.2025 14:18


Hallo pausenclown,  

ich lese zB gar nicht viel. Bin dabei meine Bücher zu entsorgen, bis auf meine Studienbibeln. 

Als Kind habe schon gerne gelesen. 

Abendmahl ist zZt fast ausschließlich bevor die Stille Zeit zum Abschluss gekommen ist. Diese Zeit gibt mir Kraft durch den Tag. Ich weiß mich zutiefst innerlich in Jesus Christus verbunden - bin seine Gerechtigkeit durch Glauben in Jesus und stehe in Gottes Gunst. Das ist zudem mein ausgesprochenes Bekenntnis. 

Vom Aufsteh, der Hund begrüsst mich in der Regel freudig bis eben nach dem Abendmahl sind meist 3 Stunden vergangen, manchmal auch länger. Und draussen nochmal an die zwei Stunden singend, betend, sprechend, nachdenkend vor Gott Vater und Jesus. 

Mittagessen, und Pause. Dann wieder nach draußen zwischen 1 und 2 Std. 
Hausarbeit, email checken, Einkaufen und nun erst mal etwas lesen und das abendliche Ritual leben. Manchmal schon um 8 ins Bett fallend. Und natürlich treffe auch andere Menschen und kommuniziere. Und erledige natürlich auch noch etliche Sachen - aber nie ohne Jesus. 

Heute zB waren die Std draußen Gespräche und betend mit Jesus. diese Zeit ist meist ganz besonders und oftmals kommen so hier auch dann Threads zustande. Jedoch nicht mehr so oft wie früher, nehme mich mehr zurück und versuche das Wichtige vom Unwichtigen zu trennen ;) gelingt nicht immer. 

Du fragst, wie ich Nachfolge lebe: 
ich bin inzwischen im Frieden - und im Reinen, falls ich sterben - heimgehen würde. Dies vergangene Jahr hat es mich besonders 'gespiegelt' und musste oft darüber mit Gott Vater in Diskussion sein. Der Sommer war diesjahr besonders schlimm für mich, weil fast nur im Bett, soweit es ging. 

Ja, habe viele gute Begegnungen gehabt, die mich hinterher oftmals noch lange beschäftigten und ER mir helfen musste, wieder in die Ruhe zu kommen. 

Lass ich mich im Haushalt anderer Leute einspannen - nein. 
Verschenke ich, was mir teuer ist - ja. 
Bete ich für andere über meine jeweiligen Gebetsanliegen hinaus _ zu wenig. 

Ich weiß dennoch, dass ich ein geliebtes Kind Gottes bin und liebe den Herrn, weil er mich liebt!   
Und lernen tue jeden Tag hinzu, denn ich lebe aus seiner, reinen, Gnade und versuche nach bestem Gewissen das Gebot der Liebe, Annahme und Nächstenliebe umzusetzen, wenn's heute nicht gelingt - dann morgen! 

Sterbe ich, weiß ich, dass er mich abholen wird, weil er an der Pforte steht und mich erwartet. 
Und bis dahin bin in seinem Frieden, obwohl mich dies ganze Digitaliesiertes fast bis zum Nervenkrieg bringt öfter. 

Mose hat die Gesetze neben dem Glauben des damaligen Evangeliums hereingebracht - die 10 Tafelgesetze - du sollst. 
Jesus brachte die Gnade Gottes und den Schutz durch sein eigenes vergossenes Blut - Und auch ganz besonders zu bedenken, Christus Jesus ist das Brot des Lebens - durch seine Schläge, auf und abgerissene Rückenhaut bis auf die Knochen - alle Sorgen und Krankheiten usw hat er auf sich genommen. Unsere Aufgabe ist ihm zu vertrauen und nicht wie die Bienen hier und dorthin zu fliegen 

Das ist jetzt nur so das Überbleibsel meines heutigen Spaziergangs mit Jesus und dem begleitenden kleinen Hundegefährten. 



Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 
2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)  


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pausenclown

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Re: Die Perle

von pausenclown am 12.11.2025 09:13

Hallo Cleo.

Dir wünsche ich gute Besserung.
Und wenn ich meinen Messias suche, finde ich ihn bei dir, der dich trägt und wärmt.

Shalom Pausenclown 

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pausenclown

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Re: Die Perle

von pausenclown am 12.11.2025 08:46

Hallo Burgen.

Ich hoffe, dass es jetzt nicht eskaliert.
Meine Frage an dich dient rein zu meinem Verständnis, völlig wertfrei, nur damit ich deine Worte verstehe.
Deshalb: Burgen, wie und wo lebst du die Nachfolge, geht das über Bücher, Bibellesen und Abendmahl hinaus mit Jesus, hin zu dem Nächsten, Gemeinde, das altmodische Wort ist wohl Dienst.
In diesem Dienst läuft es da immer rund?
Fühl dich völlig frei zu Antworten.

Mein Verständnis von einem Preis und den Schwierigkeiten habe ich ja geschrieben und immer wieder denke, dass Jesu mich ruft und sagt, Clowni, komm mit, ist ein Irrtum der Geschichte.
Weißt du, was absolut lustig ist, hier habe ich ja schon Kritik für meine Reise zu meinen jüdischen Wurzeln bekommen.
Das Ergebnis ist ja nicht halligalli, sondern: ich wurde in den Bund Israels aufgenommen, schnipp schnapp.
Ja ich übe mich in Gesetzestreue, weil?

5 Mose 5,11
 Es werden allezeit Arme sein im Lande; darum gebiete ich dir und sage, dass du deine Hand auftust deinem Bruder, der bedrängt und arm ist in deinem Lande. 
Nur als kleines Beispiel aus dem Gesetz.
Meine Erfahrung und viele meiner Brüder und Schwestern machen dieselbe Erfahrung.
Am Anfang steht die Aufforderung Gottes, wobei, um ehrlich zu sein, beansprucht Jesus der Autor der Torah, Gesetz zu sein.
Aufforderung —-- loslaufen —- ankommen —-- das Verlorene , den Bedürftigen helfen —-und wer wartet schon an diesem Platz?
Der Verfasser des Gesetzes, Jesus.
Wer hilft beim Start, Jesus durch seinen Geist.
Und final wird die gute Tat zusammen mit Gott gemacht in Partnerschaft.
Natürlich bin ich ja auch nicht blöd und kenne das christliche gegenkonzept dafür, wir sind völlig frei nur die Liebe zählt, frei vom Gesetz usw . 


Ich als Jude kann nicht sagen, was vor meiner Tür passiert, geht mich nichts an.

Shalom 

Antworten Zuletzt bearbeitet am 12.11.2025 08:47.
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