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Re: Tageslese (28) *** In keinem andern ist das Heil, auch kein anderer Name ...
von Burgen am 05.07.2025 09:22
Samstag
Ach, HERR, sieh doch, wie bange ist mir. Mir dreht sich das Herz im Leibe um,
weil ich so ungehorsam gewesen bin. Klagelieder 1,20
Die Frau sprach:
Kommt, seht einen Menschen, der mir alles gesagt hat, was ich getan habe,
ob er nicht der Christus sei! Johannes 4,29
TagesL: Johannes 4,5-14 (15-18)
fortlL: Apg 13,26-43
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)
Gott beim Wort nehmen? - Furcht Gottes oder Angst vor Gott, Ehrfurcht?
von Burgen am 04.07.2025 12:48
Hallo ihr Lieben,
In der Schrift lesen wir häufig, innerhalb beider Bünde, von der Furcht Gottes.
Mir selbst erging es so, dass mich eine Angst beschlich beim Gedanken daran,
Gott nicht zu genügen, Fehler zu machen und seiner Liebe nicht wert sein können.
Diese Gedanken deckten sich eigentlich nie mit dem was gepredigt wurde hier und da.
Gleichfalls las ich in der Bibel, dass aufgrund von Sünde die Menschen immer kürzere
Lebenszeit bekamen.
Andererseits die Liebe einen immer größeren Stellenwert bekam.
Besonders rein intellektmäßi da Unterschiede hervorgeholt wurden,
die dann wieder die Felder von 'fleischlich und geistlich' bedienten.
Ein großer Gedankensprung auch zum Körper, der ja auch der Tempel Gottes, sein Haus
ist und Geist, Seele, Leib enthält und so benannt wird.
Also die Dreiheit in einem ist.
Genau wie das ja auch von Gott gesagt, definiert und geglaubt wird.
:::
Einmal um die Zeit der Abendmahlfeier in der Kirche wurde dann ganz schlicht gefragt,
ob denn nun jeder gerade ohne Sünde sei und ebventuell erst nach Hause gehen sollte,
um evtl. Schuld an einem anderen Menschen erst zu vergeben und begleichen habe.
Zu der Zeit hatte ich bereits die Erfahrung machen können, dass nach dem Abendmahl
völliger Friede in mir war, gepaart mit Dank, Anbetung und Freude.
:::
Im ersten wie im zweiten Bund lesen wir, dass Menschen vor Gott und Jesus so erschrocken
und voller Furcht,Angst und Zittern waren, dass sie einfach auf die Knie fielen.
Dies sogar die Soldaten, die Jesus im Garten gefangen nehmen sollten.
Habt ihr da auch ein Bild von Jesus in euch, das zeigt, wie er dort steht und ganz ruhig,
gefasst sagt: ICH BIN - wie im ersten Bund, und alle fallen zu Boden?
Dieses hat nichts mit Ehrfurcht oder Respekt vor dem Mensch Jesus zu tun.
Auch nichts mit Anbetungsliebe.
:::
Jesus geht ganz bewusst seinen Weg an das Kreuz.
Hätte er diesen Weg nicht bis zuende gegangen, wäre er auch nicht unser Heiland geworden.
Auch nicht jetzt im Himmel zur Rechten des Vaters sein und auch nicht uns zu ihm abholen
können. Denn nun werden die Milliarden Wohnungen seiner geliebten Menschkinder
hergerichtet. Das sind all diejenigen, die zur Lebenszeit ihm geglaubt, ihm nachgefolgt,
ihn als das Wort Gottes geliebt haben.
Das ist so einzigartig, dass es schon wieder fast weh tut, weil dies Entscheidung so einfach ist.
Die Nachfolge dann allerdings auch schmerzvoll und in Gefangenschaft führen kann.
Trotzdem, Gottes Liebe zu seinen Geschöpfen macht dies alles wieder wett, wie es so schön heißt.
Denn die Ewigkeit mit IHm ist wirklich ewig und verheißt nur Gutes in Ewigkeit.
:::
Wie denkt denn ihr zum Thema?
burgen
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)
Re: Tageslese (28) *** In keinem andern ist das Heil, auch kein anderer Name ...
von Burgen am 04.07.2025 09:12
Freitag.
Du bist mein Schutz und mein Schild; ich hoffe auf dein Wort. Psalm 119,114
Das ist der Wille meines Vaters, dass, wer den Sohn sieht und glaubt an ihn,
das ewige Leben habe;
und ich werde ihn auferwecken am jüngsten Tage. Johannes 6,40
TagesL: Johannes 6,37-40 (41-46) fortl: Apg 13,13-25
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)
Re: Tageslese (28) *** In keinem andern ist das Heil, auch kein anderer Name ...
von Burgen am 03.07.2025 06:32
Donnerstag
Des Menschen Herz erdenkt sich seinen Weg;
aber der HERR allein lenkt seinen Schritt. Sprüche 16,9
Alles, was ihr tut mit Worten oder mit Werken,
das tut alles im Namen des Herrn Jesus und dankt Gott,
dem Vater, durch ihn. Kolosser 3,17
TagesL: Matthäus 15,29-39 zahlreiche Heilungen durch Jesus selbst
fortlL: Apg 13, 1-12 sondert mir Barnabas und Saulus aus ...
Psalm 12 Hilf, HERR; denn der Getreue ist dahin,
die Treuen sind verschwunden
unter den Menschenkindern! V2
Falsch reden sie einer mit dem anderen;
mit schmeichelnder Lippe,
mit doppeltem Herzen reden sie. V3 ...
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)
Re: Konzepte in der Bibel? zb. Das Evangelium verkündigen - Apg
von Burgen am 02.07.2025 14:25
Zuerst erzählt Petrus dem Kornelius von Jesus worauf Kornelius sich bekehrt. Apg 10
In Kap 11 rechtfertigt sich Petrus vor Paulus ... , weil er in alte Verhaltensmusster gefallen war.
Ausserdem lesen wir dort, dass in Antiochia die erste Gemeinde entstanden war, die aus Juden und Heiden bestand.
Kap 12 wurde Petrus ins Gefängnis geworfen und auf wundersame Weise gerettet und sofort zu den Geschwistern im HErrn lief. Dies Geschehen stärkte seinen Glauben in Jesus.
Ausserdem lesen wir sehr bildhaft, wie Gott selbst einen stolzen Herrscher richtet vor aller Augen.
Kap 13 werden uns einge Namen der ersten Christen genannt, die oberflächlich betrachtet zunächst etwas verwirren, wegen der Namensgleichheit der Personen. Und dort werden die ersten 'Missionare' in ihren Verkündigungsdienst ausgesandt. Nämlich Barnabas und Saulus, der erst später Paulus genannt wird.
Ab V 14 lesen wir die erste sehr bewegende Predigt - Verkündigung durch Paulus. In dessen Verlauf schwere, aber auch großartige Dinge geschehen, sowie im Verlauf viele Juden die Botschaft Jesu durch Paulus ablehnten, neidisch wurden wegen der vielen interessierten Menschen aus Juden und hauptsächlich Heiden.
Diese Predigt ist einzigartig, und frage mich, ob sie nur damals solche durchschlagende Wirkung hatte und was wir heute davon lernen könnten?
Sie bewirkte zumindest, dass Paulus ab da an häufig im Gefängnis landete und zudem ausschließlich die Botschaft des Evangeliums an Heiden richtete. Rein geschichtlich befindet sich dies ganze sogemannte Apostelgeschichte während der römischen (Welt)-Herrschaft.
Und auf heute bezogen gar nicht mal 'hinterweltlich und primitiv' wie viele heute darauf zurückblicken mögen.
Wir alle, jeder gläubige Christ ist dazu berufen von Jesus zu erzählen und selbst von Jesus verändert und glaubend 'ergriffen' worden zu sein. Dabei geht es nicht darum Kopfwissen anzuhäufen. Oder zu denken, bevor ich mich auf das eventuelle Glatteis führen lasse, muss ich erstmal reichlich meine nase in viele Bücher stecken - wie wenn jemand für das Abitur Jahrgang soundso lernt und dann eben weiter die eine oder andere Auswendiglernprüfung zu bestehen haben.
So jedenfalls 'arbeitet' Vater Gott nicht an den Herzen des jeweiligen Menschen ...
Was also tun ? ? ?
Beispiel Landwirtschaft. Passt aber auch für andere Beruf(ungs)zweige.
Anstatt Felder 1 bis 3 Jahre ausruhen lassen und mittels Wildblumen usw. den Boden erneuern und fruchtbar werden zu lassen, sowie die ursprüngliche 3 Felderwirtschaft aus vollem Herzen Gott zur Ehre und dem Menschen sowie Tieren - erholtes Futter, Nahrung zu erbringen, ist das Geschrei nach stärkeren und vermehrtem Dünger riesig groß. Und dieses macht erwiesener Weise krank, verbrennt die Erde, macht tot.
Beispiele der Unlebendigkeit gibt es viele, sehr viele. Und die Menschen lieben sie. Solchen Eindruck macht das jedenfalls. Viele Menschen sind in der Folge ausgebrannt, verzweifelt, nagen am sogenannten Hungertuch ... spüren sich selbst kaum noch.
burgen
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)
Re: Tageslese (28) *** In keinem andern ist das Heil, auch kein anderer Name ...
von Burgen am 02.07.2025 09:18
Mittwoch.
Der HERR ist hoch und sieht auf den Niedrigen und kennt den Stolzen von ferne. Psalm 138,6
Der reiche Mann sprach:
Liebe Seele,
du hast einen guten Vorrat für viele Jahre;
habe nun Ruhe, iss, trink und habe guten Mut!
Aber Gott sprach zu ihm:
Du Narr!
Diese Nacht wird man deine Seele von dir fordern.
Und wem wird dann gehören, was du bereitet hast? Lukas 12,19-20
TagesL: Markus 1,40-45 Die Heilung eines Aussätzigen
fortlL: Apg 12,18-25 Das Gericht Gottes über Herodes Agrippa
Die erste Missionsreise-Aussendung - Barnabas und Saulus/Paulus
Psalm 12
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
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Re: Impulse
von nusskeks am 01.07.2025 08:36Eine Tür, die niemand schließen kann
Offenbarung 3,7–8
Die Gemeinde in Philadelphia gehört zu den wenigen, an denen Jesus kein Tadel übt. Und doch war sie nach menschlichem Maßstab „unbedeutend" – ohne Macht, ohne Einfluss, mit „kleiner Kraft". Aber gerade ihr eröffnet Jesus eine Tür, die niemand mehr schließen kann (V. 8).
Diese Tür ist ein Symbol. Sie steht für den Zugang zu Gott, für die Freiheit des Evangeliums, vielleicht sogar für offene missionarische Gelegenheiten. Doch der eigentliche Fokus liegt nicht auf der Tür, sondern auf dem, der sie öffnet.
Jesus stellt sich in Vers 7 mit göttlicher Autorität vor:
„Das sagt der Heilige, der Wahrhaftige, der den Schlüssel Davids hat."
Diese Titel sind keine poetischen Ausschmückungen, sondern tiefgreifende Offenbarungen seines Wesens:
– „Der Heilige" (griech. ho hagios) ist im Alten Testament ein Titel für Gott selbst (z. B. Jes 40,25).
– „Der Wahrhaftige" (ho alēthinos) bedeutet nicht nur „wahr" im Sinn von „nicht falsch", sondern „echt, zuverlässig, treu".
– Der „Schlüssel Davids" ist ein direkter Bezug zu Jesaja 22,22: Dort bekommt Eliakim, der treue Verwalter, den Schlüssel zum Königshaus Davids – ein Bild für königliche Vollmacht.
Jesus nimmt dieses Bild auf und zeigt: Er allein entscheidet über den Zugang zum Reich Gottes. Er öffnet – und niemand kann schließen. Er schließt – und niemand kann öffnen. Diese Verben stehen im Präsens und zeigen: Er tut das fortlaufend, heute wie damals.
In Vers 8 sagt Jesus:
„Ich habe vor dir eine geöffnete Tür gegeben." (griech. dedōka... thyra ēneōgmenēn) – das Perfekt zeigt: Diese Tür ist offen geblieben. Niemand kann sie mehr verriegeln, weil sie durch den geöffnet wurde, der den Schlüssel Davids trägt.
Warum erhält gerade diese schwache Gemeinde solche Zusagen? Jesus sagt es:
„Du hast mein Wort bewahrt und meinen Namen nicht verleugnet."
Das ist wahre Treue: am Wort festhalten, selbst wenn man keine große Kraft hat. Den Namen Jesu bekennen, selbst wenn es Nachteile bringt. Nicht Leistung wird belohnt, sondern Glaubenstreue.
Für heute bedeutet das: Es kommt nicht auf Größe, Sichtbarkeit oder Stärke an. Auch kleine, unscheinbare Gemeinden oder einzelne Gläubige können von Christus selbst eine offene Tür bekommen. Eine Tür zum Dienst. Eine Tür zur Hoffnung. Eine Tür zum Leben.
Frage zum Weiterdenken:
Stehst du heute vor einer Tür, die Gott geöffnet hat – und zögerst du vielleicht, hindurchzugehen? Oder fühlst du dich schwach – und meinst, Gott könne dich deshalb nicht gebrauchen?
Dann höre, was der Heilige und Wahrhaftige sagt:
„Ich habe dir eine Tür geöffnet, die niemand schließen kann."
One of Israel
Re: Tageslese (28) *** In keinem andern ist das Heil, auch kein anderer Name ...
von Burgen am 01.07.2025 07:36
Monatsspruch: Sorgt euch um nichts, sondern bringt in jeder Lage betend und flehend eure Bitten mit Dank vor Gott! Philipper 4,6.
Psalm 73,26
Wenn mir gleich Leib und Seele verschmachten, so bist du doch, Gott, allezeit meines Herzens Trost und mein Teil.
Offenbarung 3,7.8
Das sagt der Heilige, der Wahrhaftige: Ich kenne deine Werke. Siehe, ich habe vor dir eine Tür aufgetan, die niemand zuschließen kann;
denn du hast eine kleine Kraft und hast mein Wort bewahrt und hast meinen Namen nicht verleugnet.
TagesL: 2.Mose 2,11-15 (16-22) 23-25
fortlL: Apg. 12,1-17
Psalm 12
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)
Re: Tageslese (28) *** In keinem andern ist das Heil, auch kein anderer Name ...
von Burgen am 30.06.2025 09:12
Montag.
Warum gibt Gott dem Leidenden Licht und Leben denen, die verbittert sind, die sich sehnen nach dem Tod,
doch er kommt nicht? Hiob 3,20-21
Von der Geduld Hiobs habt ihr gehört und habt gesehen, zu welchem Ende es der Herr geführt hat;
denn der Herr ist barmherzig und ein Erbarmer. Jakobus 5,11
TagesL: Sprüche 9, 1-10
1 Die Weisheit hat ein Haus gebaut und ihre sieben Säulen behauen.
Sie hat ihr Vieh geschlachtet, ihren Wein gemischt und ihren Tisch bereitet
und sandte ihre Mägde aus, zu rufen oben auf den Höhen der Stadt:
4 "Wer noch unverständig ist, der kehre hier ein!", ...
10 Der Weisheit Anfang ist die Furcht des HERN,
und den Heiligen (Geist) erkennen, das ist Verstand.
11 Denn durch mich werden deine Tage viel werden
und die Jahre deines Lebens sich mehren.
12 Bist du weise, so bist du's dir zugut; bist du ein Spötter,
so musst du's allein tragen.
Apg 11,19-30.
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)
Re: Israel braucht unser Gebet. Terror , Gazarstreifen , Jerusalem
von nusskeks am 30.06.2025 07:42Hierzulande werden leider schon Artikel gelöscht, wenn Juden die recht einseitige Berichterstattung mal mit jüdischem Humor und spitzer Feder in den Blick nehmen. Zuletzt bei ZEIT-Online und dem Autor Maxim Biller.
In der Jüdischen Allgemeinen hat der Herausgeber der WELT dazu einen guten Beitrag geschrieben: https://www.juedische-allgemeine.de/israel/die-nutzlichen-idioten-der-hamas/
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One of Israel