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Juli2012

-, Weiblich

  Neuling

Beiträge: 2

Re: Wie spüre ich den heiligen geist

von Juli2012 am 06.09.2015 20:47

Also da muss ich dazu sagen, das ich keine Zweifel hab, es geht da um meinen Mann.
Kurz zur seine Geschichte:
Er hat sehr früh angefangen mit drogen, hat auch echt harte drogen genommen. War ca 14 Jahre abhängig, kam dann in die gefährdetenhilfe (christliche Therapie).
Hat da Gott kennen gelernt und ich bin mir auch sicher das er ihm da auch erlebt hat. Er war ein Jahr clean. Dann haben wir geheiratet. Ich habe ihm geheiratet weil ich von Gott eine 100% zusage bekommen hab, dass ich das richtige tue. Wir habe 6 Jahr glücklich zusammen gelebt, haben eine wunderschöne Tochter. Jetzt nach 6 Jahre wo er clean war, hat er leider wieder angefangen drogen zu konsemieren. Jetzt zweifelt er alles an. Er zweifelt nicht das es Gott gibt oder das jesus am Kreuz gestorben ist, nein davon ist er überzeugt, aber er zweifelt das er den heiligen Geist in sich hat. Er sagt auch Gott hat für ihm nix getan, er hat noch kein wunder von Gott erlebt. Er meinte auch: Jesus sagt das er uns von der Sünder frei macht, warum macht er ihm nicht frei, warum muss er Tag für Tag kämpfen und warum macht er im nicht von einem Moment frei von drogen. Ich weis einfach nicht was ich darauf antworten soll, egal was ich sage er hat ein gegen Argument. Ich bin mir sicher Gott wird uns aus dieser schweren Zeit die unsere ehe gerade ist, durch tragen, aber es ist zur Zeit echt schwer.
Wenn es euch auf dem Herzen liegt, würde ich mich auch freuen wenn ihr für uns beten würdet.

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Pal

65, Männlich

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Beiträge: 2513

Re: Gebet - Brücke zwischen Gott und Mensch

von Pal am 06.09.2015 19:20

Danke für die Blumen, lieber Marjo!

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marjo
Gelöschter Benutzer

Re: Gebet - Brücke zwischen Gott und Mensch

von marjo am 06.09.2015 18:54

Pal schrieb: Das finde ich etwas schade.


Das scheint Dich doch sonst nicht zu stören. Im Grunde sollte es Dich doch freuen wenn User auf Enseitigkeit hinweisen und dem einfach nachgehen, egal ob Du das für Deinen Thread vorgesehen hast, oder nicht. Vielleicht wäre genau das für Dich viel hifreicher als Deinen bereits vorgefassten Gedanken zu folgen, deren Wahrheitsgehalt man mangels Verständnis kaum überprüfen kann.

Es wurde etliche Male gesagt, dass es sehr schade ist, dass Du keine allgemein verständlichen Ausdrucksweise benutzt, das Du Worte aus biblischen Bedetungsrahmen nimmst und neu füllst und das Deine Threads thematisch von Dir überaus starr nur dahin geführt werden sollen, wo Du sie hinhaben willst.... und zwar völlig unabhängig davon ob das von Dir anvisierte Zielt richtig ist oder nicht.

Pal schreibt: Ihr bringt doch auch eure menschlich, beschränkte Sichtweise ein und das ist doch ok so. Oder? -

Tun wir. Wundert es Dich da nicht, dass es bei Dir so bemerkenswert ist? Worin könnte der Unterscheid zu anderen Unsern bestehen? In der im Forum bereits oft genannten Art und Weise Deiner Beiträge vielleicht? In jedem Fall ist es kein "niemand mag mich" Grund.

Pal schrieb: Das ich von Marjo und Willi nicht verstanden werde, ist nicht schlimm. Das sollte vorkommen.

Du, Pal, bei meiner Person möchte ich Dir da nicht widersprechen. Aber hast Du die Beiträge vom Willy hier im Forum mal verfolgt? Der Bruder ist länger Christ als ich am Leben bin. Er hat Bücher übersetzt (französisch, schwedisch, englisch) und Missionar im fremdsprachlichen Ausland gewesen. Wenn Dich jemand sprachenafines wie Willy nicht versteht dann sollte Dir das ernsthaft zu denken geben.

Gruß,
M.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 07.09.2015 07:03.

Pal

65, Männlich

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Beiträge: 2513

Re: Im Gespräch mit Vater

von Pal am 06.09.2015 18:43

Willy:
Für mich kenne ich kein ungehörtes Gebet. Vater hat aber die Freiheit zu meinen Wünschen mal nein zu sagen. Auch ein nein ist eine Antwort, denn Vater weiß bestimmt besser als ich, was für mich richtig und nötig ist.
Wichtig: Vater hört mich immer!

Super für DICH! -

Gerade vorhin sah ich folgendes:
https://www.youtube.com/watch?v=gakK6sMvyRY

Als mir so die Tränen kamen, konnte ich mich mit dem Zerbruch dieser Frau sehr gut identifizieren. -
Vielleicht hilft es Dir mich, und meine Äußerungen, ein bißchen besser einzureihen.

Falls du Zeit hast wünsche ich Dir dazu viel Segen!

Antworten Zuletzt bearbeitet am 06.09.2015 18:44.

Rapp
Gelöschter Benutzer

Re: Im Gespräch mit Vater

von Rapp am 06.09.2015 16:19

Geschehen zu Beginn der sechziger Jahre in Stockholm. Mein Freund Alvar leitete dort eine Gemeinde. Da waren zwei Schwestern. Die beteten beide um eine Villa. Bald lernte die jüngere einen Witwer kennen und heiratete. Damit wurde sie Mitbesitzerin einer Villa am Stadtrand. Die ältere betete weiter und wurde bitter, als sie keine Erhörung fand. So kam sie zu Alvar und klagte über Gottes Ungerechtigkeit: die Kleine hats bekommen, ich nicht! Alvar erbat sich Zeit für die Antwort und schrieb ihr dann: Schau, es ist besser du trachtest danach in die Ruhe (schwedisch vila) Gottes einzugehen, als hier nach einer Villa zu streben...

Für mich kenne ich kein ungehörtes Gebet. Vater hat aber die Freiheit zu meinen Wünschen mal nein zu sagen. Auch ein nein ist eine Antwort, denn Vater weiß bestimmt besser als ich, was für mich richtig und nötig ist.

Wichtig: Vater hört mich immer. Deshalb achte ich auf meine Klappe. Vater antwortet, auch wenn er sich mal Zeit lässt. Komme ich mal ins Fragen was wohl los sei und wo die Antwort stecken bleibt, kann ich ja rückfragen. Vater antwortet so bald die Zeit reif ist. Aber auch mit seinem nein kann ich leben. Es ist Vaters Antwort, auch wenn ich sie manchmal nicht gleich verstehe.

Wisst ihr, was ich gleich tue? Ich plaudere ein Weilchen mit Vater. Dann komm ich nämlich schneller dahinter was Vater von meinen Wünschen hält...

Willy

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Pal

65, Männlich

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Beiträge: 2513

Re: Gebet - Brücke zwischen Gott und Mensch

von Pal am 06.09.2015 15:02

Stefan:
Ehrlich gesagt wundert es mich, dass gerade du als Pastor einer Gemeinde die persönliche, einseitige Sichtweise der Selbstaufgabe "predigst".

1. weißt du gar nicht was ich predige.
2. gehört die Predigt der Selbstaufgabe genauso dazu wie die Predigt von der Selbstfindung in Christus, der Kindlichkeit, der herrlichen Harmonie etc. etc.

Warum nennst du dann Selbstaufgabe kategorisch als "einseitig"?

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Pal

65, Männlich

  Urgestein

Beiträge: 2513

Re: Gebet - Brücke zwischen Gott und Mensch

von Pal am 06.09.2015 14:59

Willy: Noch eine kleine aber wichtige Bitte: sacken lassen, bevor du antwortest! Bitte, beachte auch diesen Wunsch.

Ok, es sackte!

Vielleicht ist unser Unterschied darin zu erklären, das wir völlig verschiedene Typen sind. Du hast in deinem Leben an Dir selbst womöglich schon übergenug gelitten, sodaß dich Gottvater von einer ganz anderen Seite ergreift als mich.
Aber nun bin ich ein sehr überaktives, überhebliches, viel geliebtes, verwöhntes, viel zu selbstbewußtes Kind gewesen. So war ich womöglich das krasse Gegenteil von dem, was du in deiner Jugend erlebt hast... und so muß Gottvater mich von einer extrem anderen Seite, ausbremsen, abzapfen, entledigen.

Deswegen lerne ich ja auch von Deiner Perspektive! 
Willy:
Sperr mich also bitte nicht in deine Sicht ein. Da bin ich nicht zu halten...

Sorry, wenn ich Dir so rüber komme, wie wenn ich dich da in meine Perspektive "einsperren" wollte. Nein, jeder Mensch hat seine eigenes Konzept...

Somit wünsche ich Dir desgleichen:
Einen schönen Sonntag wünsche ich dir!


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Wintergruen
Gelöschter Benutzer

Re: Wie spüre ich den heiligen geist

von Wintergruen am 06.09.2015 14:41

hallo liebe Juli2015
 
ich finde folgende pdf  beantwortet deine Frage .. 

http://biblische-lehre.die-apis.de/redsys/uploads/BL_Heiliger_Geist.pdf

( ich hoffe ich habe nichts falsches gepostet.. dann mögen die Admins es löschen )  

LG 

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StefanS

64, Männlich

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Beiträge: 435

Re: Wie spüre ich den heiligen geist

von StefanS am 06.09.2015 12:57

Wenn ich Lüge oder stehle und mich was ermahnt, kann ich nicht sagen das es der heilige Geist ist, sondern mein schlechtes Gewissen.
Wie kann ich mir sicher sein das ich vom neuen geboren und vom heiligen geist erfühlt bin?
Woher weis ich das der heilige Geist in mir ist?

Ich denke, es steht so eindeutig in der Bibel, dass der Heilige Geist in seinen Kindern ist, dass es nicht auf Gefühle ankommt.
Die Bibelstelle findest du in Joh.14,23

"Wer mich liebt, der wird mein Wort halten; und mein Vater wird ihn lieben, und wir werden zu ihm kommen und Wohnung bei ihm nehmen."

 Demzufolge ist es keine Sache des Gefühls, sondern eine Tatsache!

Alles andere ist wachstümlich. Also dein Wunsch, nicht mehr zu sündigen, wird größer, du wächst in deiner Erkenntnis, was richtig und falsch ist usw.
Ist also eigentlich ganz einfach - wenn du es dir nicht selbst schwer machst.

Gruß Stefan 

So gibt es nun keine Verdammnis für die, die in Christus Jesus sind.

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StefanS

64, Männlich

  Engagiert

Beiträge: 435

Re: Gebet - Brücke zwischen Gott und Mensch

von StefanS am 06.09.2015 12:47

Hallo Pal,

du schriebst:

Denn genau das finde ich auch in meinem Leben, das nämlich die schweren Zeitabschnitte (noch) nicht erhörter Gebete, eine kollossal positve Auswirkung auf meine Persönlichkeit hatten und haben.
Nämlich den Abbruch dessen, was Gott, für meine Person, als abbruchreif fand und findet.
Nicht mehr und nicht weniger.

Ich stimme dir zu, dass auch nicht erhörte Gebete positive Auswirkungen haben. Dazu gehört natürlich eine geistliche Reife, die nicht jeder Christ mitbringt.
Zum Wachstum gehört auch oftmals die Läuterung durchs Feuer dazu.  

So sei es dann meine Einseitigkeit.
Doch warum müßte ich dann alle möglichen anderen Perspektiven intus haben, wo mir im Moment diese eine so betonenswert ist?
Ihr bringt doch auch eure menschlich, beschränkte Sichtweise ein und das ist doch ok so. Oder?

Warum muß man den anderen ihre Perspektive dann immer als "falsch" abkanzeln?
Das finde ich etwas schade. 
Ich sehe deine Sichtweise als einseitig und nicht als falsch! Das habe ich auch versucht zu erklären.

Ehrlich gesagt wundert es mich, dass gerade du als Pastor einer Gemeinde die persönliche, einseitige Sichtweise der Selbstaufgabe "predigst".

Du schreibst 
ich stimme mit deinen Aussagen über die Kindlichkeit völlig überein.
aber meinst du das auch so? Wo kommt das in deinen Aussagen und Thesen vor?
Wo ist in deinen Gedanken der Vater, der dich so sehr liebt, der dich annimmt und versteht, so wie du bist und nicht, wie du sein sollst?

Gruß Stefan


 

So gibt es nun keine Verdammnis für die, die in Christus Jesus sind.

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