Esoterik und Christentum, warum scheidet das die Geister?

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Henoch
Gelöschter Benutzer

Re: Esoterik und Christentum, warum scheidet das die Geister?

von Henoch am 29.07.2014 14:32

Hallo solana,
ja, das müssen wir im Blickfeld haben, wenn wir "ermahnen". So soll ja ermahnen  nie ohne Demut und nie ohne Ermutigung sein.
Zur Ermutigung dient sicher das gemeinsame Bibelstudium zum Thema, ist doch der heilige Geist unser Tröster.
Henoch

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cipher
Gelöschter Benutzer

Re: Esoterik und Christentum, warum scheidet das die Geister?

von cipher am 29.07.2014 14:41

Hannalotti schrieb: Cipher, du kennst mich überhaupt nicht.
Aber Deine Worte kann ich lesen.

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solana

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Re: Esoterik und Christentum, warum scheidet das die Geister?

von solana am 29.07.2014 14:52

Hallo Henoch
Genau - das ist sehr wichtig, damit eine Ermahnung wirklich Hilfe bringen kann.
Ansonsten kommt sie leicht als "Angriff" oder "Infragestellung" rüber und der so "Ermahnte" fühlt sich genötigt, sich zu wehren und zu rechtfertigen, weil er sich missverstanden fühlt.
Und so führt dann eine - eigentlich "liebevoll" gemeinte - Ermahnung dann doch in Streit ....

Dehalb finde ich es ganz wichtig, erst einmal eine gemeinsame Gesprächsbasis zu finde und "vorsichtig abzuchecken" wie weit "der Hase wirklich im Pfeffer" liegt" und woran genau es hakt.
Von da aus kann man viel "fruchtbarer" miteinander sprechen, als wenn man gleich mit der Tür ins Haus fällt und dem anderen das "um die Ohren schlägt", was einem sauer aufgestossen ist.
Gruss
Solana 

angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver

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Hannalotti

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Re: Esoterik und Christentum, warum scheidet das die Geister?

von Hannalotti am 29.07.2014 15:01

Cipher, wenn du mich kennen würdest, wüsstest du sehr wohl, dass ich nicht nur mich, sondern auch meine eigene Gemeinderichtung kritisch überdenke.

Dass die Zungenrede aus dem esoterischen kommt, ist absoluter Unsinn, denn die Esoterik hat einige Dinge pervertiert, darunter auch die Zungenrede. Und ich und auch meine Gemeinde sehen sie zwar als biblisch und schriftgemäß (das Sprachengebet in den Gemeinden) an, zwängen sie aber niemanden auf und sprechen schon gar nicht das Heil ab, wenn jemand nicht in Zungen redet.

 Ich hoffe, Henoch hat hier mitgelesen.

Cipher, welcher Gemeinderichtung gehörst du an? Der Satz "der Herr hat mir gezeigt" wird nebenbei bemerkt sehr wohl bei uns intern kritisiert.

 

 

 

 

 

 

Antworten Zuletzt bearbeitet am 29.07.2014 15:03.

jonas.sw

40, Männlich

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Beiträge: 491

Re: Esoterik und Christentum, warum scheidet das die Geister?

von jonas.sw am 29.07.2014 15:08

Hallo,

 

wie seht ihr das denn mit dieser Stelle? Die hört sich doch zumindest nach etwas an, was keiner versteht außer nur der Geist Gottes allein.

 

Denn wer in Sprachen redet, der redet nicht für Menschen, sondern für Gott; denn niemand versteht es, sondern er redet Geheimnisse im Geist.

(1. Korinther 14,2)


Grüße Jonas

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Hannalotti

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Beiträge: 384

Re: Esoterik und Christentum, warum scheidet das die Geister?

von Hannalotti am 29.07.2014 15:10

Wir fragen uns hier also, werden wir ihm mit der Gabe untreu oder nicht. Lieben wir die Gabe oder lieben wir den Herrn und unterstellen die Gabe ihm. Darum geht es.


@Henoch:

Denkst du, dass Charismatiker und Pfingstler die Gabe mehr lieben als den Herrn?

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