Kirchenaustritt?

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Cleopatra
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38, Weiblich

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Forenleitung

Beiträge: 5168

Re: Kirchenaustritt?

von Cleopatra am 25.11.2015 07:48

Hallo Mona,

schön, wenn wir dir da etwas helfen konnten.

Ja, es ist leider so, dass wir uns sehr vom Umfed beeinflussen lassen, eben auch, was Interessen und aktuelle Themen angehen.
Aber es ist doch gut, dass du zum Nachdenken gekommen bist.
Wenn du nicht an Gott glaubst- sieh dir die wunderbare Schöpfung an, die Tiere, die Pflanzen. Gott zeigt sich, wenn wir die Augen offen halten.
Alles durch Zufall- diese kleinsten perfekt aufeinandergestimmten Körperteile, Sprachen, Farben? Nein, das glaube ich nicht.

Und du darfst ja auch Zweifel haben.
Dann stell deine Fragen.
Wie marjo schon sagte- dann sag es doch Gott, quasi einfach in die Luft hinein.
Schau, wie er antwortet.

Er will schließlich, dass wir ehrlich sind.

Kennst du die Geschichte vom verlorenen Sohn?
In der Bibel steht die Geschichte.
Ein Sohn hatte keine Lust mehr. Er ließ sich sein Erbe einfach auszahlen, die Eltern lebten noch.
Dann lief er weg und feierte.
Er verschleuderte sein ganzes Geld in Party und unnötigen Dingen.
Dann war eines Tages das Geld aus und niemand half ihm. Keiner der neuen Freunde.
Er war allein.
Am Ende landete er bei den Schweinen.
Ihm wurde bewusst, dass es ein Fehler war.
Er lief wieder nach Hause.
Und dort?
Der Vater hätte ihn abweisen können. Der Sohn hatte nur an sich gedacht, die Eltern und Arbeit schienen ihm ja egal zu sein und all das Geld war weg.
Aber im Gegenteil- der Vater hatte die ganze Zeit auf den Sohn gewartet.
Er hatte immer Ausschau nach ihm gehalten.
Als der Sohn dann endlich wieder zurückkam, war der Vater nicht sauer.
Er lief ihm entgegen und organisierte sogar ein Freudenfest.

Dieses Gleichnis hat Jesus selbst erzählt.
Es sagt aus- selbst wenn wir uns abwenden- wenn wir wieder zurückkommen, dann empfängt uns Gott, unser Vater, mit offenen Armen und freut sich.

Du hast noch die Chance und Gott freut sich

Lg Cleo

Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder

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solana

-, Weiblich

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Forenmoderator

Beiträge: 4164

Re: Kirchenaustritt?

von solana am 24.11.2015 11:09

Liebe Mona
Ich wünsche dir alles Gute für diese Entscheidungszeit.
Aus eigener Erfahrung weiss ich, wie wichtig und "fruchtbar" solche Situationen sind.
Situationen, in denen man nicht einfach so mitschwimmen kann in dem gewohnten Strom, wo alles immer mehr in Frage gestellt wird, bis es irgendwann um "alles oder nichts" geht.
Gerade hier liegt die Chance, Gott ganz persönlich zu erfahren und sein Leben ganz bewusst fü ihn zu öffnen.
Wenn man man merkt, dass man mit dem "Eigenen" nicht mehr weiter kommt und die Grundlage alles Weiteren nur noch der entgegenkommende Gott sein kann. Wenn man erlebt, wie ER einen hält und trägt, da wo der eigene Glaube am Ende ist - diese Erfahrung bringt eine viel tiefer gehende Glaubensgewissheit als das rein vernunftmässige "glauben" an etwas, das einem einleuchtet, von dem man sich durch Argumente überzeugen lässt.
Ich wünsche dir, dass du das auch erfahren kannst und Gottes Wirken in deinem Leben keine theoretisch Grösse bleibt.
Gruss
Solana 

angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver

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Zoe
Gelöschter Benutzer

Re: Kirchenaustritt?

von Zoe am 24.11.2015 09:08

Liebe Mona,

ich habe dir eine private Nachricht geschickt (zu finden im Postfach).

LG
Zoe 

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marjo
Gelöschter Benutzer

Re: Kirchenaustritt?

von marjo am 24.11.2015 08:23

In diesem Fall solltest Du Punkt zwei meines obigen Vorschlags durchziehen. Nur der Ewige Gott kann Deine Zweifel nehmen. Gib sie ihm. Kauf Dir eine Bibel, falls Du keine mehr hast und fang an zu lesen. Regelmäßig. Wenn Du nicht weißt an wen Du glauben sollst, wird Dir sonst zu viel zu unklar bleiben. Bei Fragen zur Bibel hast Du ja dann Deine Gemeinde und dieses Forum hier.

gruß, marjo

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Mona123

55, Weiblich

  Neuling

Beiträge: 4

Re: Kirchenaustritt?

von Mona123 am 23.11.2015 21:45

Ich möchte mich ganz herzlich bei allen bedanken, die auf mein Posting geantwortet haben. Ihr habt mir alle geholfen.

Ich denke nun auch, dass die Frage, ob ich aus der Kirche austreten sollte, im Moment vermutlich gar nicht mein Hauptproblem ist. Wenn ich es mir recht überlege, sollte mein Austritt aus der Kirche schon auch eine Art Schlussstrich unter das Thema "Glauben" im Allgemeinen setzen, ich dachte schon, dass ich dann damit "durch" wäre.

Nun ist doch alles anders. Je mehr ich darüber nachdenke, desto mehr merke ich, wie schrecklich weh es mir tut, dass ich NICHT mehr richtig glauben kann. Ich habe noch vor ein paar Wochen mit einer Bekannten darüber gesprochen, dass ich aus der Kirche austreten möchte und war eigentlich fast stolz darauf, so frei und aufgeklärt zu sein. Aber in Wirklichkeit ist es eher ein Anlass, traurig zu sein.

Ich weiß auch nicht, was eigentlich passiert ist. Ich habe meinen Glauben langsam nach und nach verloren. Es gab kein traumatisches Erlebnis, das alles auf den Kopf gestellt hat und es war auch keine bewusste Entscheidung. Ja, in der Tat hat mein gesamtes soziales Umfeld keine Beziehung zu Gott. Teils sind es Christen, die ihre Kirchensteuer zahlen und Weihnachten mal in die Kirche gehen, teils überzeugte Atheisten, die sich bei jeder Gelegenheit direkt gegen Gott und jede Art von Religion aussprechen. Vielleicht hat das was damit zu tun.

In der Bibel habe ich ein bisschen gelesen, aber ehrlich gesagt nicht viel, was über Schule, Konfirmandenunterricht und Kirchengruppe hinaus ging. Ja, vielleicht ein Fehler... Ich habe immer eher auf meinen Pfarrer gehört. Das werde ich auch ändern.

Die negativen Gedanken, die ich habe, wenn ich auch nur theoretisch an einen Kirchenaustritt denke, kann und will ich nicht ignorieren. Ich zweifele immer noch, und weiß nicht, ob Gott existiert oder ob mir reines Wunschdenken solche Gefühle eingibt. Aber ich habe heute den ganzen Tag darüber nachgedacht und ich weiß nun, dass ich wieder zu Gott und zum Glauben zurückmöchte - wenn es für mich denn noch einen Weg zurück gibt. Denn einen vollwertige "Ersatz" kann es dafür nicht geben. Nur ich bin immer noch so voller Zweifel, kann nicht beten, kann nicht mehr blind glauben irgendwo ist da doch eine Sperre und das macht mich traurig. Ich werde viel nachdenken müssen in nächster Zeit, soweit sich das überhaupt durch Nachdenken lösen lässt. Aber ich werde alles tun, was ich kann, um vielleicht doch noch zurück zu finden. Ich verstehe nur nicht, wie ich es überhaupt so weit kommen lassen konnte und den Verlust erst jetzt so richtig schmerzhaft empfinde.

Egal was wird, vorläufig werde ich nicht aus der Kirche austreten. Ich denke mal , ich sollte mir jetzt erstmal über ganz andere Dinge klar werden. Es eilt ja auch nicht, jedenfalls jetzt nicht mehr. Ich hatte es ursprünglich so schnell wie möglich hinter mich bringen wollen, wahrscheinlich eben weil ich das Thema "Glauben" ganz schnell begraben wollte. Das geht jetzt sowieso nicht mehr.

Die Idee, vor einer Entscheidung doch nochmal einen Blick in meine Gemeinde zu werfen, finde ich übrigens gut. Wobei ich sowieso überlegt habe, vor meinem Austritt noch einmal mit dem Pfarrer meiner Gemeinde zu sprechen. Nicht um ihn um "Erlaubnis" zu fragen, sondern weil ich es irgendwie merkwürdig finden würde, einen wichtigen Teil meines Lebens einfach mit einer Unterschrift auf einer staatlichen Behörde zu beenden, die die Kirche selbst dann nur durch einen Durchschlag des Vorgangs informieren würde.

Auf jeden Fall noch einmal vielen Dank für Eure Denkanstöße. Ich sehe jetzt wenigstens etwas klarer und weiß, worauf ich mich konzentrieren muss.

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Zoe
Gelöschter Benutzer

Re: Kirchenaustritt?

von Zoe am 23.11.2015 19:28

Liebe Mona,

lass dir doch einfach Zeit mit dem Austritt, wenn du dir noch nicht ganz sicher bist. Ich bin schon vor etlichen Jahren ausgetreten. Ich als Bayerin wurde selbstverständlich katholisch geboren und getauft. Mein Herz schlägt teilweise immer noch ein bisschen katholisch aber der Austritt fiel mir trotzdem nicht schwer, weil ich ebenfalls mit vielen Sachen nicht mehr übereinstimmen konnte.

Was deinen Glauben betrifft: Was hat dich ins zweifeln gebracht? Hast du dich jemals intensiv in Eigenregie mit deinem Glauben befasst, indem du die Bibel gelesen hast? Mich verwundert nämlich dein Bild von christlichem Glauben und Ethik ein wenig. Hört sich für mich doch sehr nach "Religionsgewäsch" an, was oft nicht viel mit dem wirklichen christlichen Glauben zu tun hat. Jesus war nie ein schwacher, alles tolerierender Mensch. Er hat Kranke geheilt und das Evangelium gepredigt, klar. Manchmal auch Tote erweckt aber er hat auch harte und konsequente Worte gefunden, wenn diese angebracht waren. Er war ein ziemlich cooler Typ.

Auch die Apostel traten später unerschrocken und entschlossen auf. Wir sind nicht dazu berufen, die Fußabtreter der ganzen Welt zu sein, sondern, um zu starken, unerschütterlichen Personen zu werden. Natürlich um Gutes zu tun aber auch, um während der Lebensstürme aufrecht zu stehen und sowohl Gefahren bis hin zum Tod furchtlos ins Gesicht zu sehen, weil wir wissen, dass wir nichts zu fürchten brauchen. Denn Gott ist größer als jede Gefahr, ja sogar größer als der Tod. Und wer nicht einmal den Tod fürchten muss, kann im Leben ein unerschrockener und furchtloser Überwinder sein. 

Lg Zoe 

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Merciful

53, Männlich

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Beiträge: 2112

Re: Kirchenaustritt?

von Merciful am 23.11.2015 12:59

Mona, ein Gedanke, der mir noch gekommen ist - vielleicht solltest du in deine Gemeinde erst einmal 'eintreten'.

Um dann entscheiden zu können, ob du in ihr bleiben möchtest oder aber eben nicht.

Du schreibst ja selbst, dass du nie dort gewesen bist und auch den Pfarrer nicht kennst.

Wenn du es dir zunächst zur Gewohnheit machst, am Sonntag den Gottesdienst zu besuchen, dann wirst du womöglich besser beurteilen können, was du tun willst.

Du schreibst auch, du könntest nicht mehr beten. Ich denke aber, du kannst das schon. Du musst dir ja nur die Zeit nehmen und z.B. das Vaterunser betend lesen und bedenken.

Es ist letztlich deine Entscheidung.

Merciful

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marjo
Gelöschter Benutzer

Re: Kirchenaustritt?

von marjo am 23.11.2015 11:57

Hallo Mona,

Du legst eine erfrischende Ehrlichkeit an den Tag. Daher antworte ich ganz gerade heraus. Nach meinem Dafürhalten tust Du Dir einen Gefallen wenn Du:

1. Raus aus der Kirche. Mach Dir nicht länger etwas vor. Keine halben Sachen mehr. Weg mit den unnützen Traditionen, leerem Kirchgängergefasel und lästiger Kirchensteuer. Spare die Steuer, lass es Dir gut gehen, denn Morgen bist Du vielleicht schon tot. Da Du eh nicht an Jesus glaubst, ist das alles verschwendete Zeit und Geld.

2. Mach ganze Sache. Kotz Dich bei dem aus, von dem Du nicht mehr sicher bist ob es ihn überhaupt gibt und ob der überhaupt etwas mit Dir zutun haben will. Wirf ihm all Deine Zweifel, Frust, leeres Gerede und frommes Getue vor die Füße und fordere ihn auf sich Dir zu zeigen, egal durch was, aber so deutlich, dass Du endlich weißt was Sache ist. Sobald er das getan hat, mach ganze Sache. Lebe mit ihm, für ihn und durch ihn... keine Traditionen, leeres frommes Gerede... echtes Leben, echte Freude, echt bis in die Ewigkeit.

Entweder oder. Entscheide Dich und lebe dann in voller Überzeugung mit den Konsequenzen. Du lebst nur einmal.

Gruß, marjo

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solana

-, Weiblich

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Forenmoderator

Beiträge: 4164

Re: Kirchenaustritt?

von solana am 23.11.2015 11:21

Hallo Mona
Herzlich Willkommen hier.

Auf deine Frage würde ich das:

Aber ich fühle mich sehr unwohl, wenn ich daran denke, die Kirche zu verlassen. Richtig kalt und elend fühle ich mich dann... Ein bisschen Angst, ein bisschen Traurigkeit, ein bisschen Nervosität... Was ich konkret befürchte/erwarte, weiß ich nicht...


"laienpsychologisch" so verstehen:
Vielleicht wird dir mit diesem Schritt erst endgültig klar, was du damit alles hinter dir lässt.
Bis dahin war es vielleicht nur der Verstand, der gegen manche Dinge rebelliert hat und ein Wunsch, unabhängig, frei und ganz selbstbestimmt zu sein.

Bei dem, was sich dir nach dieser endgültigen Trennung nun vor dir auftut, fängt deine Seele an zu rebellieren, weil ihr etwas fehlt.
Ich denke, das ist eine Ursehnsucht, die wir alle in uns haben, eine Art Erinnerung daran, wohin wir gehören.
Und die drängt uns dazu, das zu suchen, was uns wirklich Erfüllung im Leben gibt.

Ich würde an deiner Stelle diesem Gefühl mal nachspüren.
Ist es eine "Leere", die sich da vor dir auftut?

Freiheit und Unabhängigkeit von Gott bedeutet ja auch, dass du diese Leere selbst füllen musst, den Durst deiner Seele nach Erfüllung selbst stillen musst. Du musst selbst eine Perspektive entwickeln, die deinem Leben Sinn, Zufriedenheit und Glück gibt.
Mit anderen Worten: einen "Ersatz" für Gott selbst schaffen.

Wenn du schon mal ein bisschen von der Erfüllung "geschmeckt" hast, die Gott schenken kann, dann wird es sehr schwer, irgendwo etwas gleichermassen erfüllendes zu finden. 

So heisst es bspw die Psalmen an vielen Stellen, dass der Sänger erst unzufrieden auf dass schaut, was er nicht hat und andere stattdessen haben oder wo es ihm nicht so gut geht, wie er es gerne hätte ..... um dann immer wieder zu dem Schluss zu kommen: "Bei dir, Herr ist alles, was ich brauche, nur bei dir finde ich Glück und Erfüllung, ohne dich kann ich nicht sein."

Oder wie Petrus sagte, als viele Anhänger Jesus verliessen und Jesus die 12 fragte, ob sie auch gehen wollten:

Joh 6,68 Da antwortete ihm Simon Petrus: Herr, wohin sollen wir gehen? Du hast Worte des ewigen Lebens;
69 und wir haben geglaubt und erkannt: Du bist der Heilige Gottes.

Vor dieser Frage stehst du jetzt auch: Wohin? Was an die Stelle von Gott setzen?

Ich finde es sehr gut, dass du ehrlich zu dir selbst bist und dir klar ist, dass es nichts bringt, irgendwie "halbe Sache" mit Gott zu machen, "nominell" dazu gehören zu wollen und eigentlich doch nichts mehr damit am Hut zu haben, das praktische Leben gar nichts mehr damit zu tun haben soll.
Vielleicht hilft es dir, diesem Gefühl der Leere und Kälte mal nachzuspüren und der Frage, woher du für dein Leben Erfüllung, Sinn und Wärme finden willst. Denn das ist dann das, was an der Stelle Gottes dein Fühlen, Denken und Tun bestimmen wird, was dir Glück und Freude und Zufriedenheit schenkt (bzw auch Traurigkeit, Sinnlosigkeit und Leere, wenn es nicht erreicht wird).

Dazu gehört ziemlich viel Mut, sich diesen Fragen zu stellen, ihnen nicht auszuweichen und zu verdrängen, das Gefühl der Kälte und Leere nicht einfach zu überspielen durch Ablenkung.
Ich wünsche dir, dass du deinen Weg findest.
Gruss
Solana 

angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver

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Merciful

53, Männlich

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Beiträge: 2112

Re: Kirchenaustritt?

von Merciful am 23.11.2015 08:57

Mona, theologisch betrachtet, hat Gott uns Menschen so erschaffen, dass wir wissen, dass Gott ist und wir von ihm her und zu ihm hin.

Dieses Wissen um Gott und unsere Geschöpflichkeit wird aber abnehmen und weniger werden, wenn wir uns von ihm abwenden.

Gottes Gebot ist Liebe - Liebe zu Gott und Menschen.

Egoismus und Aggressivität führen doch eher in die Einsamkeit und Bitterkeit.

Die Liebe zu Gott und den Menschen aber bedeutet Freude und Zuversicht und Leben.

Es ist nicht gut für den Menschen, allein zu sein.

Es bedarf einer bewussten Entscheidung für die Liebe und also für Gott und die Kirche.

Egoismus, Selbstsucht, Hass und Wut führen in den Tod.

Merciful

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