Entrückung - Fragen & Antworten

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sisterofjesus

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Re: Entrückung - Fragen & Antworten

von sisterofjesus am 29.01.2017 10:51


@Greg Es zählen bezüglich Römer 8.1 seit je her  die biblischen Voraussetzungen um in Christus zu sein,GOTTSEIDANK

@Burgen, beim Gericht werden ALLE VÖLKER in Schafe und Böcke aufgeteilt, Offb 22.32 und zudem lehrte Petrus, dass es vor Gott kein Ansehen der Person gibt. Ein jeder aus jedem Volk der recht tut ist Gott angenehm.Apg 10.36

@Solana, ich gehe davon aus, dass du den Unterschied zwischen guten Werken und denen Gesetzeswerken die dem Vater im Himmel missfallen, mit dem Tun derselben man vor ihm unmöglich als Gerechter gelten kann auch klar erkennst.  Gal.2.16.Jene welche mal gut liefen und rückfällig wurden fielen aus der Gnade. z.B Gal.5.4 in 5.6 heisst es zudem, bei Christus Jesus zählt weder Beschneidung noch unbeschnitten sein, sondern der Glaube der durch die Liebe tätig ist. Starke Worte eines einstigen Pharisäers, der Verbreiter Jesus göttlichweisen Lehren kaltblütig verfolgte, überzeugt war die Gemeinde des allein wahren Gottes zerstören zumüssen. Ein bewundernwerter Gesinnungswechsel, durch Begegnung mit Jesus. Wow, eine wahre Glaubensbekehrung.

Es sind nicht wir, die sich entscheiden, auf welche Seite man sich stellen will, sondern Gott teilt nach seinen Kriterien alleVölker in Schafe und Böcke ein. Dass ein Glaubenskenntnis allein einen Platz bei den Schafen garantiere steht nirgends. So oder so kommt es darauf an, ob man beherzte (nicht aus Berechnung oder lediglich aus Pflichtgefühl)tätige Nächsteliebe erkennen liess, wenn Gott die Möglichkeit dazu gab.2. Tim 3.17 und Eph 2.10 finde ich passend dazu.


Dass dem allein wahren Gott, der Jesus gesandt hat, ihn zur Erkenntnis zu geben GUTE WERKE mehr als gefallen, er dazu verhelfen will erkennt man in den beiden Versen. Die Belohnung für dieselben finden wir in Römer 2, 6 und 7 und ja klar auch in Offb.22.12 einem JEGLICHEN zu geben nach seinen Werken.

Was meinst du mit Selbsterlösung? Jesus hat auch mich erlöst, der Errettung zugeführt hat, und das sogar, bevor ich ihm vor Zeugen mein Leben übergeben habe. Errettet bin ich sogar auch gemäss Bibel, da ich Jesus als meinen Herrn bekenne und glaube dass seinVater ihn vom Tode auferweckt hat. Römer 10.9 bis 13.
Wir sehen es offenbar einiges in der Schrift nicht geich, doch am Ende zählt ja die gelebte Liebe und aufgrund Deiner hier geschriebenen Worte (ich kenne niemanden hier persönlich) ist die ja klar vorhanden. Wer in der Liebe bleibt, bleibt in Gott und Gott in Ihm. In diesem Sinne herzliche, gesegnete Grüsse in Jesu Namen

sisterofjesus

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solana

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Re: Entrückung - Fragen & Antworten

von solana am 29.01.2017 00:45

Ja, die ständigen Wiederholungen der immer gleichen Thesen ohne auf Gegenargumente einzugehen, sind schon ziemlich ermüdend .

Wer so grosse Teile der Bibel einfach weglässt, weil sie nicht in das eigene Denkmodell passen, der wird eben bis zum Ende unter dem Druck bleiben, sich die Erlösung selbst verdienen zu müssen und wird zeitlebens auf die Freiheit verzichten, zu der wir berufen sind. Wird nicht schon hier und jetzt verstehen und erleben, das er auserwählt, gerechtfertigt und herrlich gemacht wurde - Röm 8, 30 Die er aber vorherbestimmt hat, die hat er auch berufen; die er aber berufen hat, die hat er auch gerecht gemacht; die er aber gerecht gemacht hat, die hat er auch verherrlicht. "hat er"! Er hat es vollbracht!

Aber es gibt immer wieder religiöse Splittergruppen und Sekten, die das Erlösungswerk Chriti nicht anerkennen und meinen, sie müssten es selbst noch vollbringen und sich den Himmel erst noch verdienen. Und wehe, die "Leistungsbilanz" stimmt am Ende nicht, dann kommt man doch noch zu den Böcken als "Pechmarie" .... Pech gehabt, hat halt doch nicht ganz gereicht .....

Das gab es auch schon zu Paulus' Zeiten, auch er warnte vor dieser Art Irrlehre, die den "teuer Erkauften" einreden wollte, sie müssten den Sklavenlohn noch selbst abarbeiten.

Gal 5,1 Zur Freiheit hat uns Christus befreit! So steht nun fest und lasst euch nicht wieder das Joch der Knechtschaft auflegen!

Offb 5,9 und sie sangen ein neues Lied: Du bist würdig, zu nehmen das Buch und aufzutun seine Siegel; denn du bist geschlachtet und hast mit deinem Blut Menschen für Gott erkauft aus allen Stämmen und Sprachen und Völkern und Nationen.

Wer die Gnade nicht will und statt Christi Erlösungswerk als "voll ausreichend" für sich anzunehmen, sich den Lohn selbst erarbeiten will, dem stehr das natürlich frei.
Über einen solchen Menschen heisst es:

Röm 4,4 Dem aber, der mit Werken umgeht, wird der Lohn nicht aus Gnade zugerechnet, sondern weil er ihm zusteht.

Gal 5, 4 Ihr habt Christus verloren, die ihr durch das Gesetz gerecht werden wollt, aus der Gnade seid ihr herausgefallen.

Denn, wer wie Abraham glaubt, der in Röm 4 als Vorbild gegeben wird, der "gibt Gott die Ehre" - auch für seine Erlösung. 
Dazu ist und dieses Vorbild Abrahams gegeben: Röm 4, 23 Nicht nur um seinetwillen steht aber geschrieben: »Es wurde ihm zugerechnet«, 24 sondern auch um unsertwillen, denen es zugerechnet werden soll, die wir glauben an den, der unsern Herrn Jesus auferweckt hat von den Toten, 25 welcher ist um unsrer Sünden willen dahingegeben und um unsrer Rechtfertigung willen auferweckt.

Wer sich durch seine eigenen Werke - und seien sie noch so gut - vor Gott rechtfertigen will, der sucht seine eigene Ehre darin und versucht, Gott dazu zu bringen, dass er ihn belohnt, weil es ihm zusteht (s.o. Röm 4,4: sucht den ihm "pflichtgemäss" zustehenden Lohn).

Nun, jeder muss das für sich selbst entscheiden, auf welche Seite er sich stellen will.
Ich will Gott die ganze Ehre geben.
Und ich weiss, dass er mich "erkauft" hat und damit freigekauft hat.
Und aus eben dieser Freiheit lebe ich und füge mich gerne in seinen Willen. Nicht, um mir einen Verdienst zu erwerben, der mir pflichtgemäss zusteht. Sondern mit Freude und Liebe, weil ich ihm gehöre und sein Wille das Beste ist, das mir je passieren kann. Ich antworte damit vertrauensvoll auf seine Liebe, mit der er mich so reich segnet.

Ich finde es sehr schade, wenn sich jemand unter den Leistungsdruck der "Selbsterlösung" stellt.
Aber, wie gesagt, das muss jeder für sich selbst entscheiden .
Gruss
Solana

angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver

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Greg

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Re: Entrückung - Fragen & Antworten

von Greg am 29.01.2017 00:18

Es reicht aus Jesus als Herrn und Erlöser anzunehmen. Er befähigt uns ihm nachzufolgen.

Römer 8:1
So gibt es nun keine Verdammnis für die, die in Christus Jesus sind.

Und somit auch ende der unsinnigen diskussion, was wir für Christus leisten müssen, damit wir nicht von ihm verurteilt werden.

Ich bin eine fröhliche Knackwurst! 

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Henoch
Gelöschter Benutzer

Re: Entrückung - Fragen & Antworten

von Henoch am 28.01.2017 23:48

Hallo Sister,

die Bibelverse sollte man nicht aus dem Zusammenhang reißen.

Off 22, 12 ...Er sagt, ich komme bald. Tja, aber beachte was der Kontext sagt, wohin? Er spricht von seinem Kommen, um die Braut zu holen, also zur Entrückung, deshalb spricht die Braut "komm" (Vers 17). Jesus gibt hier die Gläubigen Hoffnung, die das in all den Jahren gelesen haben, dass er bald kommen wird. Und die Braut wird freilich belohnt für das, was sie in Gott getan hat. Es wird uns ja sogar gesagt wie: z.B. die Krone (Siegeskranz) des Lebens für die, die Verfolgung erleiden mussten, die Krone der Herrlichkeit für die, die die Herde Gottes gehütet haben, die Krone der Gerechtigkeit für die, die Gottes Wesen lieben etc....

Die Braut ist die Gemeinde Christi, also alle Erlösten seit dem ersten Pfingstereignis.

In Matth 25, 1-13 geht es in einem Gleichnis um die Entrückung, denn hier holt der Herr seine Braut zur Hochzeit im Himmel ab. Die, die "schlafen", bleiben zurück. Das Öl geht aus, sie sind also nicht aus dem Geist geboren, denn Öl steht für den Geist Gottes. Ab Vers 14 geht es um die Wiederkunft Christi in Herrlichkeit am Ende der Tage. Das wird ganz klar in z.B. Vers 19 und Vers 31. Bei diesem Ereignis kommt er mit der Braut auf die Erde zurück.

Also, einmal kommt er, um die Braut zu holen, also FÜR die Braut. Die bekommt dann weiße Kleider, den Siegeskranz und den Lohn, beobachtet mit ihm die Ereignisse auf Erden während der Drangsal und dann folgt die Hochzeit im Himmel und der Herr kommt MIT der Braut auf die Erde zurück. Deshalb kann nur die Braut sagen "komm". Denn nur sie hat einen Grund, sich zu freuen und sehnt sich danach. Das war es übrigens, was man früher im Advent ebenfalls feierte. Die Erwartung des Bräutigams.

Henoch

 

 

Antworten Zuletzt bearbeitet am 29.01.2017 00:17.

sisterofjesus

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Re: Entrückung - Fragen & Antworten

von sisterofjesus am 28.01.2017 22:34

Na, Henoch

In Offb.22.12 heisst es:Siehe ich komme bald und mein Lohn mit mir, zu geben EINEM JEGLICHEN wie seine Werke sein werden.

Und in Matth. 25 ab 31 ist auch ganz klar worauf es ankommt um beim Weltengericht auf die Seite der Schafe gestellt zu werden. Die himmelseits erkannte gelebte Nächstenliebe aus ganzem Herzen.

Denn wer aus Liebe handelt, handelt im Sinne des allein wahren Gottes, der nur durch Jesus Christus glaubwürdig auf Erden vertreten wurde. Solcher Werke sind somit in Gott getan.Wer die Last des Nächsten mitträgt hat Christi Gesetz erfüllt.

Den Hartherzigen ermangelte es an der Liebe Gottes in ihnen, sie schauten weg, erkannten nich die Werke, die Gott ihnen vorbereitet hatte,Eph 2.10 zu denen Gott sie geschickt hat..2. Tim 3.17 so werden sie auch den ihnen zustehenden Lohn erhalten, in die ewige Pein eingehen, wie es in der Bibel steht.

Irgendwie kommt mir da das Märchen der Frau Holle in den Sinn. Die Pechmarie meinte, allein durch den Sprung in den Brunnen, würde sie auch mit Gold belohnt, wie ihre Schwester....aber weit gefehlt. Sie war zu bequem, hartherzig bei den Situationen, die ihre Schwester mit gelebter, tätiger Nächstenliebe meisterte, ohne zu wissen, womit sie dafür belohnt wird.

Die Goldmarie stand auf der Seite der Schafe, den Gerechten, die das Reiche erben, ewiges Leben, die Pechmarie  wurde zu den Böcken gestellt, ging in die ewige Pein.Die Moral von der Geschicht, wofür man sich ausgibt interressiert den Vater Jesu nicht.

lg sisterofjesus

Antworten Zuletzt bearbeitet am 28.01.2017 22:38.

Henoch
Gelöschter Benutzer

Re: Entrückung - Fragen & Antworten

von Henoch am 28.01.2017 17:16

Ich kann ja mal in groben Zügen die Eckpunkte der Auferstehung aufschreiben. Die Auferstehung ist die Vereinigung der Seele mit dem verherrlichten Körper.

Nach dem Tod sind alle Gläubigen bei Christus, aber noch ohne den neuen Auferstehungsleib zu erhalten. Alle Ungläubigen kommen  in den Sheol, in ein Gefängnis (1Petr.3,19), und warten dort auf ihr Gericht am großen weißen Thron.   

Die erste Auferstehung, also die Auferstehung zum Leben, läuft in mehreren Ereignissen ab:

Der erste in allem, also auch in der Auferstehung, ist Christus.

Die Braut (also die Gemeinde/alle Gläubigen seit Pfingsten nach Christi Himmelfahrt) aufersteht bei der Entrückung, die vermutlich vor den Ereignissen stattfindet, die in der Offenbarung beschrieben werden. Warum meine ich das? Weil in der Offenbarung von 24 Ältesten gesprochen wird, die alles beobachten. Die 24 Ältesten, die die Vollzahl der Priesterschaft Gottes repräsentieren (siehe 1. Chr. 24,24), legen ihre  Siegeskränze dem Herrn vor die Füße und loben ihn für seine Rettung. Das können nur die Erretteten im Himmel sein, die ja die Siegeskränze erst nach der Entrückung im Himmel erhalten. Und da wir alle Priester sind lt. Off 1,6, ist da wohl die Braut im Himmel. Wie sonst auch, könnte am Ende die Hochzeit des Lammes stattfinden (Off 19). Nach der Entrückung findet das Gericht am Richterstuhl statt. Da steht "bema" für Richterstuhl. Bema war ein Ort, an dem Sportler ihren Ruhmeskranz/Siegeskranz erhalten haben. Da wird also geprüft, ob wir Stroh, Heu und Holz oder Gold und Edelsteine produziert haben und es gibt Lohn   (1 Kor. 3,12/13). Dann kommt die Hochzeit des Lammes.

Die nächste Auferstehung ist lt Daniel 12,13 die der alttestamentlichen Gläubigen, damit sie das versprochene Erbe, das irdische Reich, das heilige Land, bewohnen können. Zeitgleich werden wohl auch die auferstehen, die während der Drangsal gestorben sind (Off 6, 10, 11).

Und am Enbde des 1000 jährigen Reiches kann es eventuell nochmals eine Auferstehung geben von denen, die währen der 1000 Jahre geboren wurden, zum Glauben kamen und starben. Darüber äußert sich die Schrift aber nicht.

 

Die zweite Auferstehung ist die zum Gericht und zur Verdammnis. Sie findet am Ende der alten Welt statt. Da werden alle Ungläubigen ebenfalls einen Auferstehungsleib erhalten, weshalb das Meer und das Totenreich etc. alle Toten herausgeben muss (Offd. 20, 13). Sie werden am großen weißen Thron gerichtet.

 

Antworten Zuletzt bearbeitet am 28.01.2017 17:21.

Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: Entrückung - Fragen & Antworten

von Burgen am 28.01.2017 14:49

Danke Henoch,

dann werde ich mich mal in der Schrift belesen.

Burgen 

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Henoch
Gelöschter Benutzer

Re: Entrückung - Fragen & Antworten

von Henoch am 28.01.2017 12:33

Hallo Burgen,

das mit den Schafen und den Böcken ist ein Gericht bei der Wiederkunft Christi, also auf Erden, wobei entschieden wird, wer  ins 1000 jährige Reich eingehen darf.

Es gibt mehrere Gerichtsereignisse, die man unterscheiden muss, sonst kommt man in den Wald.

Die Gläubigen kommen vor den Richterstuhl Christi, bei dem der Siegeskranz vergeben wird und der Lohn für die Werke, die in Gott getan sind.

Am großen weißen Thron sind nur Ungläubige vor Gericht.

Henoch

 

28.1.17, 16:50 Uhr Rechtschreibfehler verbessert

Antworten Zuletzt bearbeitet am 28.01.2017 16:50.

Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: Entrückung - Fragen & Antworten

von Burgen am 28.01.2017 10:40

Hallo ihr Lieben,

ja, in dem Moment der Bekehrung, das eigene Leben an Jesus übergeben, ist die Sünde vergeben und durch das Blut Jesus reingewaschen.

Es gilt aber auch, dass alle Menschen vor dem Thron Gottes antreten um als Schaf oder Bock verifiziert zu werden.

Und die Gläubigen werden bezüglich ihrer Werke gerichtet werden. ( weiß gerade nicht wo es steht)

Für die Gläubigen steht auf dem Spiel, in welche Wohnung sie einziehen werden.

Auch wird es so sein, dass es auf der neuen Erde auch Völker geben wird, in denen nicht mehr gesündigt wird. Ähnlich wie im Tausendjährigen Reich erlebt.

Gruß
Burgen 

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Henoch
Gelöschter Benutzer

Re: Entrückung - Fragen & Antworten

von Henoch am 27.01.2017 22:55

Liebe Sister,

Kowalski hat das schon richtig gesehen. Wenn es heißt, jemand kommt nicht ins Gericht, dann heißt das, dass er nicht ins Gericht kommt.

Und wenn es an anderer Stelle heißt, "Heute noch wirst Du mit mir im Paradies sein, und Jesus das einem Räuber am Kreuz zusichert, der eben zum Glauben kam und so gekreuzigt wohl kaum noch "gelebte Barmherzigkeit, beherzte tätige Nächstenliebe" auf die Beine stellen kann, dann ist es schlüssig und nicht weit hergeholt, was Kowalski da schreibt.

Henoch 

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