Friede mit Gott - Römer 5

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Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: Friede mit Gott - Römer 5

von Burgen am 01.10.2017 20:36

Hallo nobse, pray und alle, 

Ja, es gibt etliche Gebetshilfen um in die Ruhe Gottes eintreten zu können.

Das Atmen lernte ich auch, dabei war der Gebetsschemel hilfreich ...

Peter Dykhoff hat sich sehr mit dem Ruhegebet beschäftigt, wendet es schon viele Jahre an.
Er hat mal im Sender bibeltv dieses vorgestellt. Buch und CD gibt es natürlich.

Von der Michaelisbruderschaft lernte ich mal das Tagzeitenbuch kennen.
Der kath. Neutestamentler Prof. Berger lernte dieses umzusetzen.

Ja, für mich ist es einfach am schönsten, mich in die Heilige Schrift zu vertiefen.
Besonders die Psalmgebete und viele von Gott zugesprochene Worte verinnerlichen,
in ihnen zur Ruhe kommen.
Da kann schon eine einzige Zeile mein Inneres in den Frieden Gottes führen.

Da kann jeder am besten seinen Weg finden.
Viele Christen wenden auch das Sprachengebet an.
Das verbindet sehr mit Jesus und Gott, unserem Vater.

.....
Die Veränderung problematischer Gedankengewohnheiten und Angewohnheiten
verändert das Innere durch den Heiligen Geist.
Das geschieht aus Jesu Gnade.

Das Wasserbad des Wortes ist heilsam.
Der Heilige Geist schenkt dann die heilsame, friedenbringende
Verbindung mit Jesus.

Es gibt die Steyler Mission. Innerhalb derer gibt es den Zweig der rosa Frauen.
Sie arbeiten alle innerhalb der Klostermauern und ihren Gärten.
Es ist die Vorschrift zu schweigen.
Es hat sich so entwickelt, dass die Menschen bis zum Tor kommen um ihre Gebetsanliegen
dort abzugeben.
Das ist eine feste Einrichtung für die Menschen und für die Klosterschwestern geworden.

Will sagen, es gibt viele Formen in die Ruhe Gottes zu kommen,
seinen greifbaren Frieden als Geschenk zu bekommen.

Vielleicht haben andere hier Lesende ähnliche Erfahrungen gemacht?
Gruß
Burgen  

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nobse

96, Männlich

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Beiträge: 174

Re: Friede mit Gott - Römer 5

von nobse am 03.10.2017 17:49

Liebe Burgen,

danke für deine Ergänzungen und Hinweise auf die Möglichkeiten, die im Rahmen christlicher Spiritualität geboten werden.

Peter Dyckhoff kannte ich noch gar nicht und den Begriff "Ruhegebet" auch nicht. Ich habe ein wenig auf seiner Internet-Seite recherchiert und dabei festgestellt, dass das Ruhegebet wohl dasselbe ist wie das Jesus-Gebet, von dem ich sprach und mit dem ich selbst tiefe Erfahrung habe.

Ja, es gibt doch unterschiedliche Möglichkeiten, in Gott zur Ruhe zu kommen. Du sprachst auch von den rosa Frauen, die sich im Schweigen üben. Wenn man weiss, dass das Schweigen das zentrale Attribut der Mutter Maria ist, dann finde ich es sehr passend, dass sich Frauen hiermit der Gottesmutter nähern. Die Anrufung Gottes ist eben noch mal etwas Anderes als das Schweigen, aber beides gehört eben zu Gottes Natur und unterstreicht jeweils andere Attribute Gottes.

Die Veränderung problematischer Gedankengewohnheiten und Angewohnheiten
verändert das Innere durch den Heiligen Geist.
Das geschieht aus Jesu Gnade.

Die Gnade Gottes ist bei der Sündenvergebung sicher ein wesentlicher Punkt. Doch es kommt auch darauf an, was wir selbst wollen. Erkennen wir, dass wir in unguten Gedankenmustern gefangen sind? Wünschen wir Befreiung davon? Wenn ja, dann haben wir auch selbst eine Anstrengung zu leisten, damit Gott einen Ansatzpunkt in uns finden kann, an dem er anknüpfen kann und mit seiner großen Kraft der Liebe wirken kann.

So geht es tatsächlich darum, unser Denken auf die himmlischen Dinge auszurichten und von irdischem Konkurrenzdenken abzulassen. Ein Schritt in diese Richtung ist, dass wir anfangen, selbst etwas Positives zu denken. Und da ist das Ruhegebet (oder Jesus-Gebet) ein absoluter Rettungsanker.

Doch viele Menschen erkennen die Not ihrer Seelen nicht und machen in diese Richtung keinerlei Anstrengungen. Das ist schade, aber es ist nun mal so, wie es ist.

Ich wünsche euch allen noch einen gesegneten Feiertag,
Herzlichst,
Nobse

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Cleopatra
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Re: Friede mit Gott - Römer 5

von Cleopatra am 04.10.2017 07:46

Also ich komme am Besten in die Ruhe mit Gott in der Natur.

Wenn ich diese ganz bewusst genieße und Gott in Gedanken dafür lobe.

Manchmal muss ich dabei garnicht so viel sagen.

Oder wenn ich eine Dokumentation über die Schöpfung sehe, dann staune ich total und bin mit Gott glücklich.

Ansonsten habe ich keine bestimmten Arten, um in den Frieden mit Gott zu kommen. Oft geschieht das im Gebet ganz automatisch oder Gott schenkt mir das tiefe Gefühl des Friedens.

Lg Cleo

Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder

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solana

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Beiträge: 4164

Re: Friede mit Gott - Römer 5

von solana am 04.10.2017 10:08

Geli schrieb: 

Ich denke mir, dass das "Murren" und das "goldene Kalb" und all diese Dinge die Folgen ihres mangelnden Vertrauens waren.
Wenn sie Gott wirklich vertraut hätten, dann wäre all das nicht nötig gewesen.


Hallo Geli
Ich denke auch, dass dieses Murren ein viel grösseres Hindernis ist als wir oft denken.

"Friede" hat ja auch etwas mit Zu"frieden"heit zu tun; ohne diese Zufriedenheit kann kein wirklicher Frieden im Herzen sein.
Und diese Zufriedenheit kann nur da sein, wenn wir aus vollem Herzen "ja" sagen können zu dem, wie Gott uns führt und unsere Lebensumstände fügt.

Es gibt immer Dinge in unserem Leben, die nach unserer Wunschvorstellung "schöner und angenehmer" sein könnten ..... und wenn wir von dieser Wunschvorstellung her auf das schauen, was in Wirklichkeit da ist, dann steigt unweigerlich Unzufriedenheit auf.
Dann können wir uns an Gott wenden und ihn bitten, die Lebensumstände zu verändern, unseren Wünschen anzupassen .... und wenn er das nicht tut, dann steigert sich die Unzufriedenheit bis hin zum "Murren" und der Abwendung von Gott ... und wir nehmen die Sache selbst in die Hand, werden dadurch aber nicht zufriedener, bekommen schon gar keinen inneren Frieden (auch dann nicht, wenn wir es schaffen, unsere Wünsche selbst durchzusetzen, denn dann entstehen gleich schon wieder neue Wünsche ...).

Friede setzt voraus, dass das "Sehnen des Herzens" zur Ruhe kommt und seine wahre Heimat in Gott findet.

In unserer heutigen Zeit wird diese Sehnsucht so sehr fehlgeleitet durch die vielen Werbeversprechen, mit denen wir bombardiert werden und die uns suggerieren: "Wenn du dieses oder jenes kaufst, dann wirst du so glücklich und zufrieden wie der strahlende Mann/Frau in dem Werbespot."

Aber wirklichen Frieden findet die Seele nur bei Gott, so ist sie ausgerichtet, so sind wir geschaffen .... und sie "schreit" so lange in uns (wie "der Hirsch nach frischem Wasser"), bis sie diese Bestimmung erreicht. Erst dann findet sie Frieden.


Wenn sie Gott wirklich vertraut hätten, dann wäre all das nicht nötig gewesen.

Ja, das ist die Voraussetzung.
Das Vertrauen, dass Gott uns alles, wirklich alles, zum Besten dienen lassen kann und dass er es zu 100% gut mit uns meint.

Ohne den Hintergedanken im Kopf dass wir uns sein Wohlwollen erst noch verdienen müssen und vor Strafe zittern: 1Joh 4,18 Furcht ist nicht in der Liebe, sondern die vollkommene Liebe treibt die Furcht aus. Denn die Furcht rechnet mit Strafe; wer sich aber fürchtet, der ist nicht vollkommen in der Liebe.

Das wäre ein Zweifel an Gottes vollkommener Liebe und dieser Zweifel und diese Furcht ist auch ein Hindernis für den Frieden mit Gott ....

Und wo kein Friede mit Gott, das fällt es auch schwer, mit den Mitmenschen Frieden zu haben.
Unzufriedeheit macht mürrisch und aggressiv, ungeduldig und fordernd gegenüber unseren Mitmenschen, führt in Streit um Kleinigkeiten, die nicht ertragen werden können ....

Röm 14,17 Denn das Reich Gottes ist nicht Essen und Trinken, sondern Gerechtigkeit und Friede und Freude im Heiligen Geist.

Gruss
Solana

angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver

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geli
Gelöschter Benutzer

Re: Friede mit Gott - Römer 5

von geli am 04.10.2017 12:26

Solana schrieb: (leider geht die Zitierfunktion gerade nicht):
Ich denke auch, dass dieses Murren ein viel grösseres Hindernis ist als wir oft denken.

Ja, leider bin ich auch oft am "Murren" und ärgere mich über bestimmte Dinge, obwohl ich es eigentlich gar nicht will. Und bin dann gerne am "Maulen", kann meine Klappe nicht halten...
Wie oft wurde dann eine Entschuldigung meinerseits (den Menschen gegenüber, die es betroffen hat) schon nötig! 

Vor einiger Zeit hat Gott mir mal beim Lesen von Ps. 37,1, wo es heißt: "Entrüste dich nicht"..., die Bedeutung von "Entrüsten" deutlich gemacht:

"Ent"- rüsten - das bedeutet auch: "Abrüsten, die Rüstung ablegen, ohne Schutz sein".

Und gleichzeitig mußte ich an Eph. 6, die "Waffenrüstung" der Kinder Gottes, denken.
Wenn ich mich "entrüste", mich mal wieder über Dinge aufrege - dann stehe ich quasi ohne meine "Waffenrüstung" da, dann bekommt meine Waffenrüstung zumindest Risse, durch die dann meine Feinde (damit meine ich jetzt nicht Menschen, sondern meine geistlichen Feinde, von denen Paulus ja redet) mir Schaden zufügen können. Den Frieden rauben diese Feinde mir allemal gerne...

Leider bin ich noch nicht soweit, dass ich von mir sagen könnte: "Also ich muss nicht mehr murren, ich muss mich nicht mehr aufregen, ich kann immer in Ruhe und Besonnenheit auf Probleme reagieren"  .
Aber es gibt immerhin Fortschritte...   - wenngleich ich mit diesen Fortschritten nicht zufrieden bin  

Es tröstet mich, dass es heißt: "Der, der in euch angefangen hat das gute Werk, der wird es auch vollenden"  
Und auch, dass unser Heil ja nicht davon abhängt, wie schnell wir Fortschritte machen...

LG, geli

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Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: Friede mit Gott - Römer 5

von Burgen am 05.10.2017 14:23

Liebe Solana und liebe geli, 

die Zitierfunktion geht gerade nicht.

In der Losung von heute wurde auf den Philippertext hingewiesen.
Bezüglich *murren* lesen wir dort einige Zusammenhänge, sodass
es sein könnte, das Murren als Sünde zu verstehen. Jedenfalls wenn man an die Wüstenwanderung denkt.

Und hier bei dem Brief an die Gemeinde in Philippie scheint es große Not, oder eingewachsene Gewohnheit
zu geben.
Kap 2 zählt Paulus das Gute auf, was ihm im Gefängnis zur Freude über die Gemeindemitglieder berichtet wurde.
Man könnte auch sagen, er schwört die Gemeinde darauf ein, die Gnade Jesu, den Gnadenmann, sein Werk
am Kreuz, übernahme, aufnahme der Sünde der Menschen auf sich, inständig vor Augen zu haben.

Im Herzen so gesinnt zu sein, wie es auch Jesus Christus war.
Von uns aus uns selber heraus können wir dies natürlich nicht ..., wie Geli ja auch schrieb.
Kap 2 zeigt uns jedoch auf, wie wir auf dem Heiligungsweg wandeln können, ja sollen.
Der Heilige Geist wird uns Kraft geben und die Veränderung von innen nach außen schenken.

Ganz praktisch könnte dies bedeuten, nicht immer das letzte Wort einem anderen gegenüber zu haben.
Sich immer mal zurücknehmen, indem man die Sache einfach erstmal auf sich beruhen lässt,
friedlich bleiben ohne etwas zu verschweigen.
Vielleicht ist das, was das murren bewirkt hätte, ja nachher gar nicht mehr so wichtig. ...

Paulus drückt es so aus: K 2, 1ff
1 Ist nun Ermahnung in Christus, ist Trost der Liebe, ist Gemeinschafr des Geistes, ist herzliche Liebe und Barmherzigkeit,
2 so macht meine Freude dadurch vollkommen, dass ihr eines Sinnes seid, gleiche Liebe habt, einmütig und einträchtig seid.
3 tut nichts aus Eigennutz oder um eitler Ehre willen, sondern in Demut achte einer den andern höher als sich selbst
4 und ein jeder sehe nicht auf das Seine, sondern auch auf das, was dem andern dient. 
.
.
14 Tut alles ohne Murren und ohne Zweifel, 15 damit ihr ohne Tadel und lauter seid, Gottes Kinder, ohne Makel ...

Ganz schön anspruchsvoll, oder? 
Allein schafft das einjeder wohl nicht aus eigener Kraft.
Vermutlich ist der Weg, dass jemand seine "Unart" erkennt, seine Einstellung und Verhaltensweise ändern will,
und dann Gott in Jesus bittet, ihm Freiheit vom Murren zu schenken.

Genauso wie man Gott um Heilung usw. bitten würde.

Gruß
Burgen


 

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geli
Gelöschter Benutzer

Re: Friede mit Gott - Römer 5

von geli am 05.10.2017 19:30

Burgen: 14 Tut alles ohne Murren und ohne Zweifel,

Diesen Vers möchte ich gerne nochmal meiner Aussage gegenüberstellen:

geli: "Also ich muss nicht mehr murren, ich muss mich nicht mehr aufregen, ich kann immer in Ruhe und Besonnenheit auf Probleme reagieren"

Wenn man diesen Vers, den Burgen zitiert hat, alleine für sich nimmt - ohne andere Aussagen der Bibel zu berücksichtigen - ergibt das meiner Meinung nach das Bild eines Christen, der immer nur freundlich lächelt, während jeder auf ihm herumtrampelt und ihn dabei gar nicht mehr ernst nehmen kann.

Für mich liegt der Schwerpunkt auf: ..."in Ruhe und Besonnenheit auf Probleme reagieren". Wenn man das gelernt hat, ist meiner Meinung nach "Meckern" und "sich aufregen, den Mund nicht halten können und dabei Dinge sagen, die nicht zur Lösung des Problems beitragen nicht mehr nötig.

Denn aus anderen Beispielen, die uns die Bibel gibt, entnehme ich, dass wir auch als Christen nicht unbedingt alles "gefallen" lassen müssen, sondern dass wir sehr wohl auch für unsere Rechte einstehen dürfen.

Als Beispiel dafür möchte ich an ApG. 16, ab Vers 23 erinnern. Da wurden Paulus und Silas zu Unrecht ins Gefängnis geworfen und in den Block gesteckt. Dann wollte der Stadtrichter die Beiden einfach so frei lassen - damit nicht öffentlich würde, das hier Unrecht geschehen war.
Mir gefällt, was Paulus hier sagt: "Sie haben uns ohne Recht und Urteil öffentlich geschlagen, die wir doch römische Bürger sind, und in das Gefängnis geworfen, und sollten uns nun heimlich fortschicken? Nein! Sie sollen selbst kommen und uns hinausführen!"

Auch später hat er sich auf sein Recht als römischer Bürger berufen, und deshalb wurde er zum Kaiser nach Rom geschickt, um seine Gerichtssache zu klären.

Selbst Jesus, als er vor dem Hohen Rat stand, antwortete, nachdem einer von den Knechten ihm ins Gesicht geschlagen hatte: "Habe ich übel geredet, so beweise, dass es böse ist; habe ich aber recht geredet, was schlägst du mich? - Joh. 18,23

Aus alldem schließe ich, dass es nicht inbedingt immer richtig ist, sich nicht zu "wehren" - was man alleine aus der Aussage: "Tut alles ohne Murren uns Zweifel" schließen könnte.

Ich denke, wir brauchen die Weisheit des Heiligen Geistes, zu erkennen, was in der jeweiligen Situation "dran" ist!

LG, geli

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Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: Friede mit Gott - Römer 5

von Burgen am 05.10.2017 19:59

@geli und alle, 

der Brief ist an die Gemeinde gerichtet. Er soll sicherlich gemeindeintern bedacht, umgesetzt, gelernt werden. 
Und das können wir nur mit der Hilfe des Heiligen Geistes. Anders können wir nicht die Gesinnung Jesu haben.

Und dann erst sind wir in der Lage so zu handeln wie die Beispiele oben erzählen.

Murren ist nicht zweckdienlich, wenn man das so sagen kann.

LG
Burgen



 

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geli
Gelöschter Benutzer

Re: Friede mit Gott - Römer 5

von geli am 05.10.2017 20:09

Murren ist nicht zweckdienlich - ja, das meine ich auch.

Aber manchmal entsteht dann so der Eindruck, dass ein Christ immer nur still sein sollte und nie sein Recht einfordern dürfte. 
Murren ist nicht zweckdienlich, das stimmt. Aber wir dürfen als Christen auch Probleme ansprechen und ggf. auf unsere Rechte (z.B. auf dem Arbeitsplatz etc.) hinweisen.

Das habe ich gemeint...

LG, geli

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Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: Friede mit Gott - Römer 5

von Burgen am 05.10.2017 20:46

Ja klar, das verstehe ich.  

Und ja, es ist immer besser, auszusprechen anstatt runter zu schlucken.

Gut wäre eine Arbeitsbesprechung in der jeder seine Sache vorbringen könnte.

Gemeinsam überlegen könnte auch die anderen mit einbeziehen. 

Ideen sammeln usw.

Vorher mit Gott besprechen, ihn um Weisheit bitten.

Dass er verhindert, dass die Leute ausrasten oder so.

Gott hat immer eine Lösung inpetto.

Gruß
Burgen


 

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