Pfingsten

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solana

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Beiträge: 4164

Re: Pfingsten

von solana am 18.05.2015 13:00

Ja, es ist leider so, dass Menschen, die mit dem christlichen Glauben nicht viel am Hut haben, solche Feiertage halt "umfunktionieren".
So ist Himmelfahrt eben nur ein freier Tag mitten in der Woche, an dem man etwas Schönes unternehmen kann....Weihnachten und Ostern werden "kitschige Familienfeste", an denen man irgendwie mit der Verwandtschaft auskommen muss....und Pfingsten "bringt" mit dem Montag eigentlich nicht viel Freizeitgewinn" und man hat ja auch schon überlegt, den ganz abzuschaffen .....

Aber ich denke, wir sollten uns durch so einen Umgang nicht unsere Freude an diesen Festen vermiesen lassen.
Manchen Christen sind diese speziellen Gedenktage ja gar nicht recht und eigentlich sollte uns das alles, was wir da jeweils speziell feiern, immer ganz bewusst sein.
Es ist trotzdem schön, sich zu einem festgesetzten Termin ganz besonders damit zu beschäftigen und es ganz gezielt in Dankbarkeit miteinander zu feiern.
Egal, was unwissende Menschen zu dieser Gelegenheit mit ihrer freien Zeit anstellen .....  
Gruss
Solana 

angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver

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Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: Pfingsten

von Burgen am 18.05.2015 16:11

Hallo pausenclown

vielen Dank für deine Ausführungen.

Ich finde es unglaublich schade, dass die Institution Kirche diese Trennung von den Juden vollzogen hat.
Zum Glück arbeitet sie aber seit 2000 Jahren trotzdem mit der ganzen Schrift.
Will heißen, sie hat das Buch nicht zweigeteilt und den ersten Teil abgeschnitten.

Ich empfinde es sehr heilsam, auch für meine Seele, wenn ich solche Informationen, wie von pausenclown beigesteuert, lese.
Es öffnet mir dann den Blick auf das Heilsgeschehen und den Plan Gottes.
Der Plan Gottes ist dann für mich wie eine Offenbarung und
bewahrt mich vor der Versuchung u.U. in die Esotherik abzudriften.

Da nützt dann auch nicht das reine theoretische Kirchenwissen aus der Schrift.

Naj, grüsse
von Burgen 

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Inyanel

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Re: Pfingsten

von Inyanel am 18.05.2015 16:35

Hallo Ihr Lieben,

auch ich habe das eigentliche "Pfingstfest" immer als eines der großen jüdischen Feste gesehen;
ebenso wie das Passahfest oder das Laubhüttenfest.
In erster Linie feiere ich Pfingsten als den Tag, an dem die Aussendung des Heiligen Geistes geschah.

Persönlich finde ich es auch schade, dass viele gar nicht wissen, was Pfingsten für uns Christen bedeutet.
Jesus hielt Wort und sandte uns an Seiner Stelle, den Heiligen Geist - unseren Tröster und Ratgeber.
Nur mit Seiner Macht und Kraft können wir überhaupt beten und ist ER es doch alleine, der uns in alle
Wahrheiten führt.
Und was für eine Dimension dieses göttliche Geschenk - der Heilige Geist - für uns hat. Was vor der
Geburt Jesu nur ganz wenigen bestimmt war, wurde nun nach Christ Himmelfahrt jedem von uns als Chance
und Möglichkeit gegeben.

Mir ist es gegeben, den Heiligen Geist auch physisch zu spüren - so bin ich mir gerade in Dialogen,
die ich mit Jesus führe immer sicher, wer mir antwortet. Und so bewahrheitet sich für mich durch den Heiligen Geist,
wenn Jesus in Johannes 10,3 sagt, "das sie ihn an seiner Stimme erkennen".

Okay, soweit erst Mal - liebe Segensgrüsse an Alle, Inyanel

"Ich gebe Euch meinen Geist, damit ihr wieder lebt und bringe euch in euer Land zurück." (Hesekiel 37,14)

Die von mir eingesetzten Bilder sind selbst gestaltet und aus ganz eigener Fotosammlung und Zeichenmappe

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Cleopatra
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Re: Pfingsten

von Cleopatra am 25.05.2015 09:56

Ich zitiere einfach nochmal etwas aus der Bibel:

Lukas 24:
44 Er sprach aber zu ihnen: Dies sind meine Worte, die ich zu euch redete, als ich noch bei euch war, dass alles erfüllt werden muss, was über mich geschrieben steht in dem Gesetz Moses und in den Propheten und Psalmen.
45 Dann öffnete er ihnen das Verständnis, damit sie die Schriften verständen,
46 und sprach zu ihnen: So steht geschrieben, und so musste der Christus leiden und am dritten Tag auferstehen aus den Toten
47 und in seinem Namen Buße zur Vergebung der Sünden gepredigt werden allen Nationen, anfangend von Jerusalem.
48 Ihr seid Zeugen hiervon;
49 und siehe, ich sende die Verheißung meines Vaters auf euch. Ihr aber, bleibt in der Stadt, bis ihr bekleidet werdet mit Kraft aus der Höhe!

Apostelgeschichte 1:
4 Und als er mit ihnen versammelt war, befahl er ihnen, sich nicht von Jerusalem zu entfernen, sondern auf die Verheißung des Vaters zu warten - die ihr, sagte er, von mir gehört habt;
5 denn Johannes taufte mit Wasser, ihr aber werdet mit Heiligem Geist getauft werden nach diesen wenigen Tagen.
....
Apostelgeschichte 2:
1 Und als der Tag des Pfingstfestes erfüllt war, waren sie alle an einem Ort beisammen.
2 Und plötzlich geschah aus dem Himmel ein Brausen, als führe ein gewaltiger Wind daher, und erfüllte das ganze Haus, wo sie saßen.
3 Und es erschienen ihnen zerteilte Zungen wie von Feuer, und sie setzten sich auf jeden Einzelnen von ihnen.
4 Und sie wurden alle mit Heiligem Geist erfüllt und fingen an in anderen Sprachen zu reden, wie der Geist ihnen gab auszusprechen.
5 Es wohnten aber in Jerusalem Juden, gottesfürchtige Männer, von jeder Nation unter dem Himmel.
6 Als aber dieses Geräusch entstand, kam die Menge zusammen und wurde bestürzt, weil jeder Einzelne sie in seiner eigenen Mundart reden hörte.
7 Sie entsetzten sich aber alle und wunderten sich und sagten: Siehe, sind nicht alle diese, die da reden, Galiläer?
8 Und wie hören wir sie, ein jeder in unserer eigenen Mundart, in der wir geboren sind:
9 Parther und Meder und Elamiter und die Bewohner von Mesopotamien und von Judäa und Kappadozien, Pontus und Asien
10 und Phrygien und Pamphylien, Ägypten und den Gegenden von Libyen gegen Kyrene hin und die hier weilenden Römer, sowohl Juden als auch Proselyten,
11 Kreter und Araber - wie hören wir sie von den großen Taten Gottes in unseren Sprachen reden?
12 Sie entsetzten sich aber alle und waren in Verlegenheit und sagten einer zum anderen: Was mag dies wohl sein?
13 Andere aber sagten spottend: Sie sind voll süßen Weines.
14 Petrus aber stand auf mit den Elfen, erhob seine Stimme und redete zu ihnen: Männer von Judäa und ihr alle, die ihr zu Jerusalem wohnt, dies sei euch kund, und hört auf meine Worte!
15 Denn diese sind nicht betrunken, wie ihr meint, denn es ist die dritte Stunde des Tages;
16 sondern dies ist es, was durch den Propheten Joel gesagt ist:
17 "Und es wird geschehen in den letzten Tagen, spricht Gott, dass ich von meinem Geist ausgießen werde auf alles Fleisch, und eure Söhne und eure Töchter werden weissagen, und eure jungen Männer werden Gesichte sehen, und eure Ältesten werden in Träumen Visionen haben;
18 und sogar auf meine Knechte und auf meine Mägde werde ich in jenen Tagen von meinem Geist ausgießen, und sie werden weissagen.
19 Und ich werde Wunder tun oben am Himmel und Zeichen unten auf der Erde: Blut und Feuer und qualmender Rauch;
20 die Sonne wird verwandelt werden in Finsternis und der Mond in Blut, ehe der große und herrliche Tag des Herrn kommt.
21 Und es wird geschehen: Jeder, der den Namen des Herrn anrufen wird, wird gerettet werden."
22 Männer von Israel, hört diese Worte: Jesus, den Nazoräer, einen Mann, der von Gott euch gegenüber erwiesen worden ist durch Machttaten und Wunder und Zeichen, die Gott durch ihn in eurer Mitte tat, wie ihr selbst wisst -
23 diesen Mann, der nach dem bestimmten Ratschluss und nach Vorkenntnis Gottes hingegeben worden ist, habt ihr durch die Hand von Gesetzlosen an das Kreuz geschlagen und umgebracht.
24 Den hat Gott auferweckt, nachdem er die Wehen des Todes aufgelöst hatte, wie es denn nicht möglich war, dass er von ihm behalten würde.
25 Denn David sagt über ihn: "Ich sah den Herrn allezeit vor mir; denn er ist zu meiner Rechten, damit ich nicht wanke.
26 Darum freute sich mein Herz, und meine Zunge jubelte; ja, auch mein Fleisch wird in Hoffnung ruhen;
27 denn du wirst meine Seele nicht im Hades zurücklassen noch zugeben, dass dein Frommer Verwesung sehe.
28 Du hast mir kundgetan Wege des Lebens; du wirst mich mit Freude erfüllen vor deinem Angesicht."
29 Ihr Brüder, es sei erlaubt, mit Freimütigkeit zu euch zu reden über den Patriarchen David, dass er gestorben und begraben und sein Grab bis auf diesen Tag unter uns ist.
30 Da er nun ein Prophet war und wusste, dass Gott ihm mit einem Eid geschworen hatte, einen seiner Nachkommen auf seinen Thron zu setzen,
31 hat er voraussehend von der Auferstehung des Christus geredet, dass er weder im Hades zurückgelassen worden ist noch sein Fleisch die Verwesung gesehen hat.
32 Diesen Jesus hat Gott auferweckt, wovon wir alle Zeugen sind.
33 Nachdem er nun durch die Rechte Gottes erhöht worden ist und die Verheißung des Heiligen Geistes vom Vater empfangen hat, hat er dieses ausgegossen, was ihr seht und hört.
34 Denn nicht David ist in die Himmel aufgefahren; er sagt aber selbst: "Der Herr sprach zu meinem Herrn: Setze dich zu meiner Rechten,
35 bis ich deine Feinde lege zum Schemel deiner Füße!"
36 Das ganze Haus Israel wisse nun zuverlässig, dass Gott ihn sowohl zum Herrn als auch zum Christus gemacht hat, diesen Jesus, den ihr gekreuzigt habt.
37 Als sie aber das hörten, drang es ihnen durchs Herz, und sie sprachen zu Petrus und den anderen Aposteln: Was sollen wir tun, ihr Brüder?
38 Petrus aber sprach zu ihnen: Tut Buße, und jeder von euch lasse sich taufen auf den Namen Jesu Christi zur Vergebung eurer Sünden! Und ihr werdet die Gabe des Heiligen Geistes empfangen.
39 Denn euch gilt die Verheißung und euren Kindern und allen, die in der Ferne sind, so viele der Herr, unser Gott, hinzurufen wird.
40 Und mit vielen anderen Worten legte er Zeugnis ab und ermahnte sie und sagte: Lasst euch retten aus diesem verkehrten Geschlecht!
41 Die nun sein Wort aufnahmen, ließen sich taufen; und es wurden an jenem Tag etwa dreitausend Seelen hinzugetan.

Lg  Cleo

Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder

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solana

-, Weiblich

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Beiträge: 4164

Re: Pfingsten

von solana am 25.05.2015 10:48

Danke Cleo, dann schliesse ich mich an mit der Verheissung, die an Pfingsten erfüllt wurde:

 

Joh 14, 16 Und ich will den Vater bitten und er wird euch einen andern Tröster1 geben, dass er bei euch sei in Ewigkeit: 17 den Geist der Wahrheit, den die Welt nicht empfangen kann, denn sie sieht ihn nicht und kennt ihn nicht. Ihr kennt ihn, denn er bleibt bei euch und wird in euch sein. 18 Ich will euch nicht als Waisen zurücklassen; ich komme zu euch. 19 Es ist noch eine kleine Zeit, dann wird mich die Welt nicht mehr sehen. Ihr aber sollt mich sehen, denn ich lebe und ihr sollt auch leben. 20 An jenem Tage werdet ihr erkennen, dass ich in meinem Vater bin und ihr in mir und ich in euch. 21 Wer meine Gebote hat und hält sie, der ist's, der mich liebt. Wer mich aber liebt, der wird von meinem Vater geliebt werden, und ich werde ihn lieben und mich ihm offenbaren. 22 Spricht zu ihm Judas, nicht der Iskariot: Herr, was bedeutet es, dass du dich uns offenbaren willst und nicht der Welt? 23 Jesus antwortete und sprach zu ihm: Wer mich liebt, der wird mein Wort halten; und mein Vater wird ihn lieben, und wir werden zu ihm kommen und Wohnung bei ihm nehmen. 24 Wer aber mich nicht liebt, der hält meine Worte nicht. Und das Wort, das ihr hört, ist nicht mein Wort, sondern das des Vaters, der mich gesandt hat. 25 Das habe ich zu euch geredet, solange ich bei euch gewesen bin. 26 Aber der Tröster, der Heilige Geist, den mein Vater senden wird in meinem Namen, der wird euch alles lehren und euch an alles erinnern, was ich euch gesagt habe.
27 Den Frieden lasse ich euch, meinen Frieden gebe ich euch. Nicht gebe ich euch, wie die Welt gibt. Euer Herz erschrecke nicht und fürchte sich nicht.

Das ist so überwältigend, das zu erleben.
Gott ist nicht der ferne Gott, der unbeteiligt zuschaut, wie wir uns abmühen.
Im Heiligen Geist ist er uns ganz nahe, so nahe es nur geht - er ist in unseren Herzen:

Gal 4,6 Weil ihr nun Kinder seid, hat Gott den Geist seines Sohnes gesandt in unsre Herzen, der da ruft: Abba, lieber Vater!

Und bringt uns dort die Gewissheit der Liebe unseres Vaters und lässt uns in Liebe darauf antworten.
Daraus erwächst die Erkenntnis und Gewissheit, dass wir dort angekommen sind, wo wir hingehören.
Und gibt uns den tiefen inneren Frieden, der verbunden ist mit der Erkenntnis der Wahrheit und einem Leben in Übereinstimmung mit unserer Bestimmung.
Durch diesen Frieden führt er uns auf seinem Weg - nicht mit der Angst vor Strafe.
In diesem Frieden werden unsere Herzen und Sinne bewahrt und aus ihm sprudelt lebendige, unversiegbare Freude.

Ich wünsche uns allen ganz viel von dieser herrlichen Erfahrung, jeden Tag wieder neu und immer mehr.
Gruss
Solana

angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver

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Rapp
Gelöschter Benutzer

Re: Pfingsten

von Rapp am 25.05.2015 11:38

Pfingsten, wie ich das erlebe:

Wir stehen mitten im Marktgetümmel von Jokkmokk in winterlicher Kälte. An unserem Stand wird kaum was verkauft: wir verschenken christliche Literatur. Jetzt drängen wir uns zusammen und beten. Da ruft Estrid einige Sätze in einer fremden Sprache in die Menschenmenge. Da, ein Mann zwängt sich zwischen den Leuten durch und kommt zu uns. Als er Estrid anspricht versteht sie kein Wort. Auch der Mann ist total irritiert. "Aber, du hast mich eben in meiner Muttersprache Nordlapska angesprochen," erklärt er ihr in norwegisch. "Du hast mir sehr genau gesagt wie weit ich hergefahren bin und nanntest meine familiären Probleme. Dann sagtest du ich soll einen Herrn Jesus anrufen. Der wird mir helfen. Er soll die Lösung bereits kennen. Kannst du mir bitte seine Nummer geben?" Estrid hatte noch kein Wort in Nordlapska gelernt und konnte überhaupt nichts von diesem Mann wissen. Eine Auslegung war nicht nötig: Der Mann hatte verstanden und war nicht bloßgestellt worden. Zudem konnten wir ihm sagen, wie er Jesus anrufen konnte.

Als ich zur Bibelschule nach Schweden fuhr  hatte ich gerade mal drei Lektionen Schwedisch gehabt. Ein Satz, den ich mir gemerkt hatte öffnete mir überall die Türen, sorgte aber immer auch für Heiterkeit: "Wenn sie deutlich sprechen kann ich sie verstehen." Das war aber offensichtlich gelogen... Die Erklärung, warum ich immer für Heiterkeit sorgte: so geschwollen wird heute nicht mal mehr der König angesprochen. Auch er ist das du wert! Tja, so saß ich in der Schule neben meiner Dolmetscherin. Als ich Gott nach einigen Tagen bat, meinen Sprachsalat zu entwirren und mich doch die Sprache verstehen zu lassen, war ich sehr erstaunt: in der nächsten Lektion verstand ich alles... Tischgespräche waren Freizeit, da durfte ich abschalten.

Wenige Wochen später in einer kleinen Gemeinde auf dem Land. Ich sollte predigen und fragte den Pastor nach meinem Dolmetscher: Den gibt es nicht: du bist dran! Komisch, die Menschen haben mich verstanden. Bald erzählten die Leute im Jokkokkaska, ich sei der Mann, der die Sprache geschenkt bekommen habe... (ein Geschenk, an dem ich immer noch fleißig arbeite und lerne!)

Das war nun wirklich nur ein ganz kleiner Ausschnitt aus meinem Erleben mit dem Heiligen Geist: Pfingsten erlebe ich täglich, vor allem aber darin, dass die Liebe Gottes immer neu in mein Herz ausgegossen wird.

Willy

 

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