Wie "wandelt" man im Geist?

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solana

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Wie "wandelt" man im Geist?

von solana am 04.06.2017 10:59

Röm 8,9 Ihr aber seid nicht fleischlich, sondern geistlich, da ja Gottes Geist in euch wohnt.

 

Ein Thema zu Pfingsten

In einem anderen Thread ist die Thematik ja schon angesprochen worden.
Ich würde gern noch ein bisschen ins Praktische gehen.

Also nach dem obigen Vers sind ja alle Christen "geistlich", einen "fleischlichen Christen" könnte es ja eigentlich gar nicht geben, denn der Vers geht weiter: Wer aber Christi Geist nicht hat, der ist nicht sein.

Wer nicht Christus gehört, und seinen Geist nicht hat, der ist ja - nach dieser Aussage - eigentlich kein "fleischlicher Christ", sondern gar kein Christ (nicht sein, gehört Christus nicht), sondern gehört in die Kategorie der Menschen, zu denen Jesus sagt: "Ich kenne euch nicht".

Auf der anderen Seite gibt es im NT viele Aufforderungen, geistich zu leben, zB: Gal 5,25 Wenn wir im Geist leben, so lasst uns auch im Geist wandeln.

Um wirklich ein geistliches Leben zu führen, reicht es also nicht, dass der Heilige Geist in uns "wohnt" - er muss auch in uns "herrschen", damit unser Leben von ihm bestimmt wird und wir uns nicht von unserem "Fleisch" bestimmen lassen.

Röm 8, 12 So sind wir nun, liebe Brüder und Schwestern, nicht dem Fleisch schuldig, dass wir nach dem Fleisch leben. 13 Denn wenn ihr nach dem Fleisch lebt, so werdet ihr sterben müssen; wenn ihr aber durch den Geist die Taten des Leibes tötet, so werdet ihr leben. 14 Denn welche der Geist Gottes treibt, die sind Gottes Kinder.

Wie sieht das nun praktisch aus?

Wie wandelt man im so Geist, dass das Fleisch nicht herrschen kann? Gal 5,16 Ich sage aber: Wandelt im Geist, so werdet ihr das Begehren des Fleisches nicht erfüllen.

Ich freue mich auf eure Erfahrungen dazu.
Gruss
Solana

angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver

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Merciful

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Re: Wie "wandelt" man im Geist?

von Merciful am 04.06.2017 11:54

Burgen hat in einem anderen Thread eine Liedzeile von Paul Gerhardt zitiert.

Seinen Geist, den edlen Führer, gibt er mir in seinem Wort,
dass er werde mein Regierer durch die Welt zur Himmelspfort.


Sie drückt aus, wie wir den Geist Jesu empfangen und wie er unseren Willen regiert.

Wir empfangen den Geist im Wort und er regiert unseren Willen, indem wir bleiben an seinem Wort.

Neben seinem Wort reicht Gott uns weitere Mittel, die uns helfen, die Gnade Jesu zu leben.

So etwa die Gemeinschaft der Kirche und den Bund der Ehe.

Merciful

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solana

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Re: Wie "wandelt" man im Geist?

von solana am 04.06.2017 13:11

Ja, danke, Merciful, das ist ein ganz wichtiger Gesichtspunkt.

Ich wollte eigentlich auch noch auf praktische Beispiele hinaus.

So wie bspw die Jünger an Pfingsten verändert wurden durch den Heiligen Geist.
Vorher waren sie so verängstigt und mutlos.
Petrus wagte es noch nichtmal, offen zu seinem Herrn zu stehen und verleugnete ihn 3x in einer Nacht. 
Durch den Heiligen Geist trat er (Apg 2) furchtlos vor die Menge der Juden und predigte ihnen mit solcher Vollmacht, dass es heisst: Apg 2, 37 Als sie aber das hörten, ging's ihnen durchs Herz, und sie sprachen zu Petrus und den andern Aposteln: Ihr Männer, liebe Brüder, was sollen wir tun?

Durch die Kraft des Heiligen Geistes können wir den bezeugen, der in uns wirkt - und zwar so bezeugen, dass es auch Menschen, "die unsere Sprache nicht sprechen und verstehen", die vielleicht auf einer ganz anderen Wellenlänge denken, die ganz anders "ticken" als wir, "durch Herz geht" - wie es hier heisst.
Es sind nicht unser schön ausgesuchten Worte oder die einleuchtende Logk unserer Argumentation, die diese Herzen erreicht. Auch nicht unsere überzeugende Werke, unsere tolle "Schokoladenseite" ....

Voraussetzung dafür ist aber, dass Gott auch in ihnen wirkt und den Boden bereitet.
Ansonsten bleibt ihr Herz verschlossen und sie verstehen nicht; auch damals gab es etliche, die nur einen Haufen Betrunkener vor sich wähnten: 13 Andere aber hatten ihren Spott und sprachen: Sie sind voll süßen Weins.

und nichts vom Pfingswunder wahrnehmen konnten.
(6 Als nun dieses Brausen geschah, kam die Menge zusammen und wurde verstört, denn ein jeder hörte sie in seiner eigenen Sprache reden. 7 Sie entsetzten sich aber, verwunderten sich und sprachen: Siehe, sind nicht diese alle, die da reden, Galiläer? 8 Wie hören wir sie denn ein jeder in seiner Muttersprache? 9 Parther und Meder und Elamiter und die da wohnen in Mesopotamien, Judäa und Kappadozien, Pontus und der Provinz Asia, 10 Phrygien und Pamphylien, Ägypten und der Gegend von Kyrene in Libyen und Römer, die bei uns wohnen, 11 Juden und Proselyten, Kreter und Araber: Wir hören sie in unsern Sprachen die großen Taten Gottes verkünden. 12 Sie entsetzten sich aber alle und waren ratlos und sprachen einer zu dem andern: Was will das werden?)

Vielleicht habt ihr noch mehr praktische Beispiele, aus der Bibel oder auch aus eurer Erfahrung?

Gruss
Solana

angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver

Antworten Zuletzt bearbeitet am 04.06.2017 13:14.

Merciful

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Re: Wie "wandelt" man im Geist?

von Merciful am 04.06.2017 13:28

solana schrieb: Ich wollte eigentlich auch noch auf praktische Beispiele hinaus.

Hm, das wusste ich schon vorher, dass eine solche Bemerkung kommen würde.

Ich wollte meinen Beitrag aber kurz halten und ich wollte den entscheidenden Punkt nennen.

Ich muss ja nicht in einem einzigen Beitrag schon das gesamte Thema in allen nur denkbaren Richtungen erörtern.

Merciful

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Burgen
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Re: Wie "wandelt" man im Geist?

von Burgen am 04.06.2017 14:16

Hallo ihr Lieben,

das ist ja lustig, vorhin, draußen hörte ich von bibel impuls der Mediathek Teil 4 von 4 den Beitrag aus dem Philipperbrief. Gibt es sicher auch bei youtube zu hören.
Da wurde u.a. der Begriff Seele, seelische Christen, erklärt, aufgedröselt im Gegensatz zum Gottesgeist in uns.
Da kamen Wahrheiten in eine ganz neue Beziehung zueinander.

Der geistliche Christ lebt aus der Gnade, was bedeutet, dass er täglich, das gnadenvolle Kreuz Jesu vor Augen hat.
Das Kreuz ist der Schlüssel. Denn dort hat Jesus jegliches Versagen, Schuld, Sünde, Krankheit usw. im Sieg verschlungen.

Unsere Aufgabe ist es, das Denken zu erneuern, erneuern zu lassen.
Denn Fleisch ist schwach, tot, leblos. Lazarus z.B. war tot.
Auf den Anruf Jesu setzte er sich in Bewegung, wurde ein lebender Mensch.

Er hörte die Stimme und folgte ihr im Gehorsam.
Aus eigener Kraft können auch wir es nicht, denke an ganz banale Dinge wie Wohnung aufräumen, Dinge, Papier usw. wegzuwerfen usfort.
Die Medien halten uns oft Spiegel vor Augen.

Aber Jesu Geist in uns, kann unseren menschlichen Geist dazu bewegen, zu tun, was getan werden muss.
Und dabei lernen wir gleichfalls Jesus in der Schrift viel besser kennen.

Und auch das ist ein Prozess. Die Gnade Gottes im Leben schenkt Freiheit.
Aber so, wie die Traube am Weinstock mit der Wurzel verbunden bleiben muss.

Gruss
Burgen

 

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Merciful

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Re: Wie "wandelt" man im Geist?

von Merciful am 04.06.2017 14:38

Liebe solana,

ich habe nun etwa eine Stunde über deinen Beitrag nachgedacht und mich mit ihm auseinandergesetzt.

Dein Beitrag gibt ein Beispiel für die Kraft des Heiligen Geistes und für die Vollmacht des Petrus an Pfingsten.

Petrus predigte in der Kraft des Geistes den Namen Jesu und Buße zur Vergebung der Sünden, nachdem er den Geist empfangen hatte.

Jesus hatte zuvor den Petrus zu einem besonderen Dienst berufen und ihn beauftragt.

Inwiefern aber antwortet diese Erzählung auf die von dir gestellte Frage, wie man im Geist wandelt?

Könntest du noch einmal versuchen, dies auf den Punkt zu bringen?

Ging es dir darum, dass im Geist lebende und wandelnde Menschen solche sind, die offen und furchtlos Jesus bezeugen?

Merciful

Antworten Zuletzt bearbeitet am 04.06.2017 14:41.

solana

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Re: Wie "wandelt" man im Geist?

von solana am 04.06.2017 14:52

Burgen schrieb:

Aus eigener Kraft können auch wir es nicht, denke an ganz banale Dinge wie Wohnung aufräumen, Dinge, Papier usw. wegzuwerfen usfort.

Hallo Burgen
Ja, das ist sehr wichtig. Im ganz Kleinen, im banalen Alltag fängt es an.

Oft erwarten wir Gottes Hilfe und sein Wirken, wenn es um grosse Dinge geht; im Alltag wurschteln wir vor uns hin und versuchen es erst mal allein ....

Gerade in den ganz banale Dingen schenkt uns der Heilige Geist nicht nur "Erfolg", dass wir Dinge schaffen, die uns vorher zu schwer waren. Er schenkt auch Freude und Erfüllung, indem er unsere Perspektive verändert - gerade in lästigen Alltagspflichten.
Es ist dann nicht ein "Zähne zusammen beissen, sich am Riemen reissen und in Disziplin nd Selbstüberwindung ungeliebte Pflichten erledigen", damit wir hinterher vor anderen besser dastehen und uns selbst durch ihre Wertschätzung besser fühlen.
Sondern die Freude ist schon vorher da, erfüllt uns und trägt uns durch.

Und dann ist es auch völlig egal, ob andere das wertschätzen oder es gar nicht wahrnehmen oder sogar noch daran herumnörgeln.
Nicht das "Feedback" anderer und auch nicht der sichtbare Erfolg bestimmen uns.
Manchmal strahlt diese Freude gerade vor dem düstersten Hintergrund ganz besonders hell - wenn alle gegen uns sind (Ps 23,5 Du bereitest vor mir einen Tisch im Angesicht meiner Feinde.)  oder wenn um uns herum alles wie ein "dürres Tal" erscheint (Ps 84,7 Wenn sie durchs dürre Tal ziehen, / wird es ihnen zum Quellgrund, und Frühregen hüllt es in Segen.).

Gruss
Solana

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solana

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Re: Wie "wandelt" man im Geist?

von solana am 04.06.2017 15:09

Merciful schrieb:

Inwiefern aber antwortet diese Erzählung auf die von dir gestellte Frage, wie man im Geist wandelt?

Hallo Merciful

Ich finde, hier wird ganz deutlich, wie der Heilige Geist wirkt; hier, wo Menschen von sich selbst aus so mutlos und schwach sind, dass sie sich nur verstecken und jede Verbindung zu Jesus leugnen.

Die "Verwandlung" des Petrus zeigt sehr eindrücklich das Wirken des Heiligen Geistes.

Und es zeigt auch gut,  dass es nicht darum geht, jetzt aus Pflichtgefühl und schlechtem Gewissen die eigenen Ängste zu unterdrücken und sich durch Selbstüberwindung dazu zu zwingen, das zu tun,  von dem man weiss, dass es eigentlich getan werden sollte ......
Nicht wir sind es, die die aus eigener Kraft solange kämpfen, wie wir können und dort, wo es nicht mehr ausreicht, gibt uns Gott noch ein bisschen Hilfe dazu durch seinen Geist.

Gerade dort, wo wir bereit zu empfangen wie ein leeres Gefäss und uns unserer Schwäche bewusst sind und ganz auf Gottes Kraft vertrauen, da kann er am meisten in uns und durch uns bewirken und uns gebrauchen.
2Kor 4,7 Wir haben aber diesen Schatz in irdenen Gefäßen, auf dass die überschwängliche Kraft von Gott sei und nicht von uns.

Gruss
Solana


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Merciful

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Re: Wie "wandelt" man im Geist?

von Merciful am 04.06.2017 15:42

solana schrieb: Die "Verwandlung" des Petrus zeigt sehr eindrücklich das Wirken des Heiligen Geistes.

Nun, dies habe ich ja bestätigt.

Aber meine Frage war, inwiefern jene Erzählung auf die von dir gestellte Frage antwortet!?

Deine Frage lautet doch: Wie wandelt man im Geist?

Was hat denn Petrus deiner Meinung nach konkret gemacht, um in der Kraft des Geistes predigen zu können?

Geht es dir darum, dass Petrus ganz auf Gott vertraute und nicht auf sich selbst?

Dann wäre zu überlegen: Wie hat Petrus es konkret gemacht, um ganz auf Gott vertrauen zu können?

Meines Erachtens kann man das nicht 'machen'.

Der Glaube an Gott, das Vertrauen auf ihn, ist Gottes Werk in uns.

Merciful

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solana

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Re: Wie "wandelt" man im Geist?

von solana am 04.06.2017 16:15

Merciful schrieb:

Deine Frage lautet doch: Wie wandelt man im Geist?

Solana schrieb:

Und es zeigt auch gut, dass es nicht darum geht, jetzt aus Pflichtgefühl und schlechtem Gewissen die eigenen Ängste zu unterdrücken und sich durch Selbstüberwindung dazu zu zwingen, das zu tun, von dem man weiss, dass es eigentlich getan werden sollte ......
Nicht wir sind es, die die aus eigener Kraft solange kämpfen, wie wir können und dort, wo es nicht mehr ausreicht, gibt uns Gott noch ein bisschen Hilfe dazu durch seinen Geist.

 

Gerade dort, wo wir bereit zu empfangen wie ein leeres Gefäss und uns unserer Schwäche bewusst sind und ganz auf Gottes Kraft vertrauen, da kann er am meisten in uns und durch uns bewirken und uns gebrauchen.
2Kor 4,7 Wir haben aber diesen Schatz in irdenen Gefäßen, auf dass die überschwängliche Kraft von Gott sei und nicht von uns.


Merciful schrieb:

Dann wäre zu überlegen: Wie hat Petrus es konkret gemacht, um ganz auf Gott vertrauen zu können?

Meines Erachtens kann man das nicht 'machen'.

Der Glaube an Gott, das Vertrauen auf ihn, ist Gottes Werk in uns.

Ja, so sehe ich das auch.

Wir können das nicht "selbst machen".

Gott wirkt aber auch nicht in uns, wenn wir uns ihm verweigern oder wenn wir ihm nicht als "leeres Gefäss" zur Verfügung stehen wollen, stattdessen lieber auf unsere eigene Kraft und Fähigkeit vertrauen und Gottes Hilfe nur als "Notnagel" einsetzen wollen.

Der in einem anderen Thread zitierte Vers: Ich glaube; hilf meinem Unglauben!

ist ein gutes Beispiel für die Erkenntnis der eigenen Unfähigkeit und die vertrauensvolle Bitte: "Herr, ich möchte so gerne glauben und vertrauen, merke aber, dass ich es nicht schaffe... Hilf mir, ich bin bereit, es mit deiner Hilfe trotzdem zuversuchen und lasse mich ganz auf dich ein, lege meine Schwäche in deine Hände."

Oft ist in uns ein innerer Widerstand dagegen.
Weil wir dazu erzogen werden, keine Schwachstellen zu zeigen, die von anderen gebraucht werden könnten, um uns zu verletzen, zu schaden, uns niederzumachen usw. Hilfe nur dann anzunehmen, wenn wir selbst nicht mehr weiterkommen usw.

Die Geschichte im Eingangsbeitrag sollte nur ein Aufhänger sein - ich hatte sie gerade in der Pfingstpredigt gehört und fand das einen guten Einstieg in praktische Überlegungen.
Bei Petrus hat sich das Wirken des Heiligen Geistes an Pfingsten auf diese Weise gezeigt.
Und es gibt in der Bibel noch viel mehr Beispiele, aus denen wir Anregungen für unseren Alltag bekommen können. Und wir können uns auch gegenseitig mit praktischen Beispielen aus unserem Leben ermutigen.
Dazu wollte ich einladen, wer mag kann mitmachen.

Gruss
Solana

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