2.Petrus 1,1 ff : kostbarer Glaube empfangen durch Gerechtigkeit ...

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Burgen
Gelöschter Benutzer

2.Petrus 1,1 ff : kostbarer Glaube empfangen durch Gerechtigkeit ...

von Burgen am 05.02.2020 13:28



Hallo ihr Lieben, 

der 1. Vers aus 2.Petrus 1,1 mag wohl auch erinnern an den anderen Thread in dem es darum ging, was Feuer, Gold, Silber. Holz, Stroh und Heu für eine Bedeutung haben.  
Das war aus dem 1.Korintherbrief, von Paulus an seine Gemeinde geschrieben. 

Dieser Vers aus dem 2.Petrusbrief wurde von dem Apostel Petrus/Simon/Fels geschrieben an Menschen, die inzwischen den christlichen Glauben lebten. Das geschah so etwa 64/65 n.Chr., wie es in der Einleitung übermittelt wird. 

ELB: 
Simon Petrus, Knecht und Apostel Jesu Christi, denen die einen gleich kostbaren Glauben mit uns empfangen haben 
durch die Gerechtigkeit unseres Gottes und Retters Jesus Christus: 
Gnade und Friede werde euch [immer] reichlicher zuteil in der Erkenntnis Gottes und Jesu, unseres Herrn.

NLB 
Dieser Brief ist von Simon Petrus, einem Diener und Apostel von Jesus Christus. 
Ich schreibe an euch alle, die ihr denselben kostbaren Glauben habt wie wir -  einen Glauben, 
der uns durch Jesus Christus geschenkt wurde. 
Er ist unser Gott und Retter und macht uns vor Gott gerecht. 

*** 

Diese Kostbarkeit - ist uns bewusst, wie kostbar dieser Glaube an Jesus Christus ist? 
Also mir sprang das Wort *kostbar* eigentlich nicht so sehr ins Herz. 
Obwohl die Redewendung und Lesbarkeit in der Schrift durchaus bekannt war und ist.

Aber jetzt, jetzt hat es mich getroffen.
Und überlegt man auch einmal, wer Petrus ursprünglich war und wer er geworden ist -
ja da kommt man wirklich ins Staunen, finde ich.

Immer vorneweg - wenn es etwas mit Jesus zu entdecken ging, zB aus dem Boot steigen,
oder umgekehrt, das Boot Jesus zur Verfügung stellen, obwohl er ihn eigentlich nicht kannte.
Und auch nach einer arbeitsreichen Nacht auf Jesus Worte hin nocheinmal am Tag hinausfahren,
um zu fischen. Aber diesmal das Netz auf der anderen Seite des Bootes auswerfen ...,
wir wissen was geschah: Soviele Fische, dass die anderen Fischer helfen mussten ...

Selbst auf dem Berg der Verklärung Jesu war er dabei - er wollte sogar drei Hütten bauen ...
Immer war er dabei, ein Vorarbeiter in eigener Sache und in der Sache Jesu.
Und Jesus prophezeihte ihm, dass er (Jesus) für Petrus beten würde, wenn er vom Glauben abfallen würde,
und er würde zum Glauben zurückkommen um anderen ein Helfer zu werden. 

In diesen beiden Briefen erfahren wir die Erfüllung. 
Wie kam es dazu? 
Petrus erlebte einen schwarzen Tag, er verleugnete 3 mal, Jesus überhaupt zu kennen,
als Jesus verhaftet worden war und auf dem Weg zum Kreuzigungsprozess war.
Er war nicht am Kreuz.

Nach der Auferstehung Jesu jedoch erlebte er seine eigene Wiederherstellung durch den auferstandenen Jesus.
Das erfahren wir, nachdem Johannes ihm sagte: Dass es der HERR sei, der am Ufer das Frühstück für seine Jünger
zubereitete, gebratenen Fisch.
Petrus war nackt und sprang ins Wasser als er das hörte ... , ich denke, er war inzwischen ein geläuterter Mann.

In der Apostelgeschichte geriet er noch einmal ins Wanken, bezüglich gemeinsames Essen mit den Griechen/Heiden.
Da wurde er scharf von Paulus zurechtgewiesen. Obwohl Paulus jünger im Glauben war und Jesus nicht gekannt hatte.

Wenn wir unter dem Gesichtspunkt der Lebensgeschichte des Glaubens Petrus betrachten in seinen beiden Briefen,
können wir nur staunen und Jesus wirklich dankbar sein.
Auch dafür, dass uns klar vor Augen gemalt/geschrieben ist, dass Jesus ein Fürbitter, ja  d e r  Fürbitter ist
vor Gott unser aller Vater.   

Lesen wir das ganze 1.Kapitel des 2.Petrusbriefes lernen wir in besonderer Weise, dass der Glaubensweg ein *Stufenweg* 
ist, geistlich und den ganzen Menschen durchdringend betrifft. 

Gold, Silber, Edelsteine = die obersten Stufen der Veränderung in Gottes Ebenbild. 
Holz, Stroh, Heu = selbstgewirkte Veränderung, die ohne Jesus verbrennen wird. 



Bin gespannt auf euch 

LG 
Burgen 


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Cleopatra
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Beiträge: 5311

Re: 2.Petrus 1,1 ff : kostbarer Glaube empfangen durch Gerechtigkeit ...

von Cleopatra am 06.02.2020 07:38

Liebe Burgen,
du hast einige sehr interessante Gedanken hier "zu Papier gebracht", vielen Dank dafür.
 
Petrus hat wirklich sehr viel mitgemacht, ja, er war ja schon immer als Charackter auch mehr stürmisch, eben voller Liebe dabei.
 
Ich glaube, als er Jesus vor Angst (und Ausnahmesituation) verleignet hat, dass es ihm so heftig leid getan hat. Er hat ja sogar geweint, als ihm das bewusst wurde.
 
Und auch wenn wir diese Situation eben kennen, ist mir Petrus immer ein Vorbild.
 
Er hat Jesus geliebt, musste eher gebremst werden.
 
Er war es ja auch, der meinte, jesus solle ihn rufen, als er auf dem Wasser lief.
 
Das zeigt (trotz späterer Probleme) erstmal das Vertrauen und die Liebe zu ihm, denn er hatte ja noch nie zuvor davon gehört, dass jemand auf dem Wasser laufen kann und wieso sollte er sich das sonst überhaupt trauen?
 
Nach der Auferstehung Jesu jedoch erlebte er seine eigene Wiederherstellung durch den auferstandenen Jesus. Das erfahren wir, nachdem Johannes ihm sagte: Dass es der HERR sei, der am Ufer das Frühstück für seine Jünger zubereitete, gebratenen Fisch. Petrus war nackt und sprang ins Wasser als er das hörte ... , ich denke, er war inzwischen ein geläuterter Mann.
Liebe Burgen, wo steht das?
 
Das war mir in dem zusammenhang so noch nicht bekannt.
Ja, ich denke, Petrus ist ein riesen Vorbild, was unseren Glauben angeht.
 
Liebe Grüße, Cleo
 

Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
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pausenclown
Gelöschter Benutzer

Re: 2.Petrus 1,1 ff : kostbarer Glaube empfangen durch Gerechtigkeit ...

von pausenclown am 06.02.2020 09:15

Hallo,

Johannes 21,7
Da spricht der Jünger, den Jesus lieb hatte, zu Petrus: Es ist der Herr! Als Simon Petrus hörte: »Es ist der Herr«, da gürtete er sich das Obergewand um, denn er war nackt, und warf sich in den See.

Ist halt die Frage, ob er ein Unterkleid trug.

Was hat Petrus nicht alles über den Messias gehört und gelernt  als er Jesus das erste mal getroffen hat.
Petrus ein Jude seiner Zeit...
Er feierte die biblische Feiertage und kannte mit Sicherheit die Auslegungen dazu.
Sukkot, das Laubhüttenfest, ein Zeichen der Ankunft und Herrschaft des Messias.
Kein Wunder wollte er auf dem Berg Hütten bauen, so hat er es doch gelernt.

Wer kennt das nicht, eigentlich wäre das jetzt richtig oder ?
Das Timing war nicht gut, erst Pessach, dann Laubhüttenfest.

LG

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Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: 2.Petrus 1,1 ff : kostbarer Glaube empfangen durch Gerechtigkeit ...

von Burgen am 07.02.2020 01:31



Als Ergänzung vielleicht Luk 22,32: 

Ich aber habe für dich gebeten

Ich aber habe für dich gebetet, dass dein Glaube nicht aufhöre, auf dass dein Glaube nicht aufhöre; 
und du, bist du einst zurückgekehrt, so stärke deine Brüder. 

Das ist auch schon ein Hinweis darauf, dass Jesus an seinem Glaubensherzen arbeitet.
Man könnte sagen, dass darin eine Prophezeiung der Verleugnung stecken könnte. 
Und Jesus liebt ihn, hält an ihm fest. Trotz seine Menschenfurcht. 

*** 
Im Anschluss daran bekräftigt Petrus, dass er ganz bestimmt bereit sein würde, mit Jesus ins Gefängnis zu gehen. 
Niemals würde er Jesus verlassen, verleugnen. 
Und was geschah? 3 mal verleugnete er Jesus! Er würde diesen Mann Jesus [den Retter] überhaupt nicht kennen. 
Und im Garten schlief er sogar,
während Jesus darum kämpfte, seinen eigenen Lebenswillen in die Hände Gottes des Vaters zu geben.  

Ja, die Wiederherstellung des Petrus als Erneuerung geschah durch das Gebet der Fürbitte. 

Als er auf dem Wasser Jesus entgegen ging war dies schon eine kleine Geste. 
Und dann das unvermeidliche, er schaute nicht auf Jesus und versank, schrie abber Jesus um Hilfe an. 

Wiederherstellung bedeutet ja nicht immer, gleich ein neuer Mensch zu sein. 
Jedoch die der Sprung ins Wasser aus dem Boot, siehe Beitrag von pausenclown, zeigt einen anderen Petrus. 

Er steht nicht einfach glücklich über den großen Fang auf dem Boot, sondern er springt ins Wasser - eine Demutgeste. 
Ehrfürchtig. 

Aber auch ganz besonders fällt ins Auge: Johannes 21,15.17.16 
Petrus liebst du mich ... 
und dann: weide meine Schafe ... 

Das ist doch deutlich, oder nicht? 

LG 
Burgen  




Antworten Zuletzt bearbeitet am 07.02.2020 01:35.

Cleopatra
Administrator

39, Weiblich

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Beiträge: 5311

Re: 2.Petrus 1,1 ff : kostbarer Glaube empfangen durch Gerechtigkeit ...

von Cleopatra am 07.02.2020 07:30

Was ich an Perus auch sehr bemerkenswert finde, ist das große "Kennenlernen."
 
Jesus strich schon durchs O´Land.
 
Simon Petrus war am Arbeiten. er hatte gerade Feierabend und die ganze Nacht erfolglos gearbeitet.
 
Und dann kam da der fremde Jesus, stieg in sein Bott und meinte, Petrus solle ein bisschen weiter weg vom Ufer damit fahren.
 
Was macht Petrus? Er gehorcht dem Fremden.
 
Irgendwann wand sich Jesus zu ihm selbst hin und gibt ihm irgendwelche Tips zur Fischerei- seinem eigenen Job.
 
Petrus weiß es besser, aber was tut er? "Weil du es sagst, will ich nochmal rausfahren".
 
Einfach, weil er es sagt.
 
Und das, obwohl ich mir total gut vorstellen kann, dass er gerne ins Bett will.
 
Die "Belohnung" kommt, nachzulesen unter anderem in Lukas 5,1-11.
 
Dieser Glaube.
 
Liebe Grüße, Cleo
 

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pausenclown
Gelöschter Benutzer

Re: 2.Petrus 1,1 ff : kostbarer Glaube empfangen durch Gerechtigkeit ...

von pausenclown am 07.02.2020 07:52

In der Tat habe ich ein anderes Bild über Petrus.
Vermutlich schaue ich durch die jüdische Brille.
Für mich geht es nicht um Wiederherstellung, klingt als wäre was ruiniert.
Für ich ist es eine Liebesgeschichte, eine Liebesgeschichte zwischen Petrus und Jesus seinem Messias.

 

Wie vermutlich viele Juden fing Petrus mit ca 5 Jahren die Torah zu lernen und das auswendig.
Vermutlich lernte er viel über den Messias, Israels Retter, sein Erlöser, Glaube, Hoffnung alles in einer Person verbunden.
Was für ein Traum, diesen Menschen einmal zu begegnen, oder ?

Was hat sich Petrus alles ausgemalt, wie ist er , wer ist er, der Messias? Was würde ich alles tun um ihn zu sehen?
Und plötzlich stand Jesus vor ihm, der Höhepunkt seines Glaubens.

Jeder der schon Mal verliebt war oder ist, würde alles für den jenigen tun den man liebt.
So auch Petrus, er konnte sich nicht vorstellen und es nicht zulassen, dass die Erfüllung seines Glaubens stirbt.
Viele Christen predigen einen stolzen und falsch handelten Petrus....
Für mich ist er ein aus liebe verzweifelter, der fast am Ende seinen Messias verrät, ist es nicht so das enttäuschte liebe einen komische Wege gehen lassen?

LG

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Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: 2.Petrus 1,1 ff : kostbarer Glaube empfangen durch Gerechtigkeit ...

von Burgen am 07.02.2020 08:20



Das was Jesus mit Petrus 'machte' , sprach, redete und tat - tut Jesus auch mit uns, an unserem Herzen,
für den geliebten Menschen ... Jeder kann es in ähnlicher Weise, in ähnlicher Abfolge selbst erleben. 

Dafür gibt Gott uns Menschen von heute, von heute mit den überall lauernden Verführungen, Ablenkungen, 
Stressauswirkungen usw. ein Wort, das niemals seine Gültigkeit verliert: 

Sprüche 4,23 
                      Mehr als alles, was man [sonst] bewahrt, behüte dein Herz! Denn in ihm entspringt die Quelle des Lebens. 
           Mehr als alles, was man [sonst] bewahrt, behüte dein Herz! Denn in ihm entspringt die Quelle des Lebens. 
    Mehr als alles, was man [sonst] bewahrt, behüte dein Herz! Denn in ihm entspringt die Quelle des Lebens.   

Da stellt sich sogleich die Frage - wie macht man das? 

Die ersten Jünger, die Jesus mitten aus ihrem täglichen Arbeitsleben herausrief, waren sogleich bereit alles stehen und liegen zu lassen und sofort sich Jesus anzuschließen. Sie hatten keine Ahnung wohin "diese Reise" sie führen würde.

Da kann ich mir nun vorstellen, dass in deren Elternhaus die Thoraworte und der Tempeldienst allgewgenwärtig waren.
Es wird berichtet, dass die Jungs schon im heutigen Vorschulalter die meisten Worte der Bibel auswendig gelernt hatten.
Die Kinder kannten also schon deren Inhalte der Mose- und Prophetenbücher. Heute undenkbar, jedenfalls im Land der westlichen Welt ...

Und zur Zeit Jesu war die damalige Welt von den Römern besetzt und beherrscht. Und die waren nicht gerade zimperlich gegenüber andersdenkenden Menschen - ähnlich wie heute ... 
Da kommt also eins zum anderen. Die damaligen Menschen warteten auf einen Erlöser - wie wir heute auf die Entrückung warten und hoffen ... - . 
Und Jesus, so im Vorbeigehen muss da schon so eine Ausstrahlung gehabt haben, dass die bodenständigen Männer ihm sogleich folgten nachdem er sie ansprach. 
Wir wissen aus der Geschichte, dass es damals mehrere Wanderprediger gab. Jeder derer sammelte Menschen um sich. Das war eigentlich nichts ungewöhnliches. Nur Jesus, die Begegnung mit ihm war eben gaaanz etwas Besonderes. Das zieht sich ja durch die ganzen Evangelien hindurch, sodass wir auch heute noch dieses selber an uns erleben können. 




 

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Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: 2.Petrus 1,1 ff : kostbarer Glaube empfangen durch Gerechtigkeit ...

von Burgen am 08.02.2020 09:39



2.Petrus 1,2.3.4   

Mein Wunsch für euch ist, dass Gott euch immer mehr mit seiner Gnade und seinem Frieden beschenkt, 
sodass ihr Jesus, unseren Gott und Herrn oder unseren Gott und Jesus, unseren Herrn, 
immer besser kennenlernt. 

Denn dessen göttliche Kraft hat uns ja alles gegeben, was wir brauchen, um ein Leben zu führen, das Gott gefällt. 
Das kam dadurch, dass wir den erkannt haben, der uns durch seine Herrlichkeit und Güte berufen hat. 

Und durch dieselbe mächtige Kraft hat er uns seine kostbaren und größten Zusagen geschenkt. 
Er hat versprochen, dass ihr Anteil an seiner göttlichen Natur bekommt, 
denn ihr seid dem Verderben dieser verführerischen Welt entflohen. 

Das Wort wird zum Gebet: NLB
Gott, ich bitte dich: 
Beschenke mich immer mehr mit deiner Gnade, deinem Frieden und tiefer Erkenntnis über Jesus, meinen Herrn. 

***    

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chestnut
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Re: 2.Petrus 1,1 ff : kostbarer Glaube empfangen durch Gerechtigkeit ...

von chestnut am 13.02.2020 20:19

Danke Burgen


Für dieses wunderschöne Wort, das du uns da eingestellt hast.



Liebe Grüsse
Chestnut

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