Co2 - Fischerei - Wale und Co - Psalm 69,35 - Lob Gottes anwenden

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Co2 - Fischerei - Wale und Co - Psalm 69,35 - Lob Gottes anwenden

von Burgen am 06.04.2023 02:05



Guten Morgen ihr Lieben 

Gerade las und bedachte ich Psalm 69, den Wochenpsalm in dem Losungsheft. 
Bei Vers 35 blieb ich dann letztlich 'hängen'. 
Da ist zu lesen in der Basisbibel: 

Himmel und Erde sollen ihn loben, 
     Dazu die Meere und alles was in ihnen lebt. 

Dazu war vor ein wenigen Tagen ein Bericht über die Meere, Wale, Fischerei, Naturschutzgebiete und eben die Fischerei im TV. 
Die Fischer begannen sofort um ihre Existenz in Deutschland zu bangen. In anderen Ländern ist diesbezüglich die lebenserhaltende Fischerei natürlich sehr viel größer als hier bei uns. 

Jedoch ging es da besonders um die Schleppnetze, die den Fischen keinen Ausweg für ihr am Leben bleiben lassen. In dem Bericht ging es jedoch hauptsächlich um die Wale, die ja auch ziemlich in Not sind und zuhauf abgeschlachtet werden, wie ja auch die Delphine. 

Jetzt jedoch hat man herausgefunden, dass das aus der Luft in die Meere eingespeiste Co2 auf den Boden der Meere sinkt. Das war schon immer so. Die Wale sind ein Garant dafür, dass das Co2 am Boden der Meere bleibt. In diesem Fall sind sie also sehr sehr nützlich wegen der Klimaveränderung, die die Erde gerade durchmachen muss. Ebenso die Haie, denn sie sind wie die Geier und Kojoten und andere hilfreich dafür, dass zB die Wasser der Meere "sauber" bleiben von Unrat und Co. Allerdings schaffen sie nicht, dass sie aufgrund des menschlichen Vermüllung der Meere und zu Lande den Unrat zu elemenieren. 

Allerdings hat man ja herausgefunden, dass es tatsächlich kleine Tierchen gibt, die Plastik verdauen können und nicht an ihm sterben müssen, wie zB die Fische und die Kühe (in Indien) oder die Vögel auch hierzulande. 

Und nun zu dem recht sparsamen Satz aus Psalm 69,35 

Himmel und Erde sollen ihn loben,
Dazu die Meere und alles was in ihnen lebt.  

Wir wissen ja, dass auch wir Menschen immer wieder von Gott selbst aufgefordert werden, Gott zu loben, ihn zu preisen und ihn anzubeten. 
Aber die Tiere? 
Wir wissen auch, dass kein Wort und keine Aussage in der Schrift unbedacht aufgeschrieben wurde. 
Alles mündet in Gott und Jesus. 
Dort ist auch der Ursprung solcher Gedanken bezüglich der Tiere und die Worte, sowie ihre Bildersprache zu finden. 

Allein schon vor Australien die ganzen Korallenriffe und anderswo. Man hat doch wirklich den Eindruck, dass die ganzen Treffen der verantwortlich denkenden Menschen bei solchen Konferenzen wohl die Seele angerührt wurden. Es letztlich, wieder zuhause, andere Dinge im Fordergrund stehen und nicht gerade die Luft, Tiere, Wasser und Co. 
Ich meine, selbst bei christlichen Konferenzen und Kirchentage usw. wird ebenfalls die Seele angerührt, aufgerührt. Und zuhause läuft dann alles genauso weiter wie zuvor. 

Ebenfalls im Tv wurde eine kleine Stadt vorgestellt, die damals einen Physiker als Bürgermeister hatte. Und der begann dann damit, die innere Erdwärme nach oben zu transportieren. Inzwischen ist schon fast seine ganze Stadt mit der aus der Erde kommende Wärme zu verbinden. Srassenzug um Strassenzug. 

Es sind immer einzelne Menschen zunächst, die eine nachhaltige Veränderung bewirken. 
Und wie segensreich wird dies erst sein, wenn Christen dabei mitmachen. Auch das Meerwasser, zumindest einige Abschnitte davon, kann schon jetzt entsalzt werden. Wasser kann durchaus wieder brauchbar gemacht werden, und neu in den Kreislauf zurückgebracht werden. 

In der Umgegend von Brandenburg hat ein Ingenieur, glaube ich, damit begonnen, das Wasser aus dem Fluss vor seinem Haus für das Heizen usw. in sein Haus zu leiten. Nachbarn folgten dem. Und in Mecklenburg ist es eine Frau, die ihre Felder umstruckturierte, indem sie eine besondere Baumalleen zwischen dem auszubringenden Saatgut pflanzte, die verhindern, dass der Boden austrocknet. 

Aber  w i e  können Tiere ihrem und unserem Gott ihr Lob darbringen? 
Sie sind ja oft Überlebenskünstler in dem, was wir Menschen ihnen zumuten. 
Was also können,sollten wir tun? 

In Griechenland ist es zB jetzt verboten, dass schwere Touristen auf den Eseln sich tragen lassen dürfen. 





Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 

2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)  


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Cleopatra
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Re: Co2 - Fischerei - Wale und Co - Psalm 69,35 - Lob Gottes anwenden

von Cleopatra am 06.04.2023 07:15

Guten Morgen, 
ich denke oft daran, wenn ich im Wald die Vögel singen höre, dass sie ihren Gott loben.

Ich glaube, dass die Tiere uns da einen Schritt quasi voraus sind: Sie loben und ehren ihren Schöpfer, indem sie das tun, wozu sie bestimmt und erschaffen worden sind.

Im Gegensatz zu manchen Menschen...

Wir sind nämlich auch erschaffen worden zum Lob und zur Ehre Gottes (Jesaja 43,7, 1.Korinther 10,31).
Wie oft dienen wir mehr uns selbst oder meinen, für unsere Befindlichkeiten kämpfen zu müssen...?


LG Cleo

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