Die Kraft des Evangeliums - Gedanken zum Römerbrief
Erste Seite | « | 1 | 2 | 3 | 4 | 5 | » | Letzte
[ Nach unten | Zum letzten Beitrag | Thema abonnieren | Neueste Beiträge zuerst ]
nennmichdu
Gelöschter Benutzer
Gedanken zum Römerbrief -an wen wir unsere Bitten richten und wem Anbetung gebührt
von nennmichdu am 01.05.2017 19:59Auch wenn wir ein wenig vom Thema des Römerbriefes abkommen möchte ich auf die Fragestellungen gerne eingehen.
Wenn Jesus sagt, allein der Vater im Himmel ist gut. Und er alle Ehre Gott gibt und er zum Vater im Himmel betet, dann dürfen/sollen wir dies auch so tun.
Als seine Jünger, die in seinem Namen beten (an seiner statt - in seinem Willen das vom Vater erbitten, was der Vater im Himmel seinen Kindern - uns Christen - geben möchte.
Auch Jesus Jünger fragten Jesus, wie sie denn beten sollten und Jesus gab ihnen als "Gerüst" das "Vater unser". Welches ihnen Leitlinie wurde, zu erkennen, was Gebet beinhaltet.
Der Satan wollte, das Jesus all seine Bitten an ihn richten möge - all seine Erwartungen auf den Satan setzen sollte. Jesus verwies ihn, das es allein darum geht alles vom Gott im Himmel - von seinem/unserem Vater im Himmel zu erwarten/erbeten. Und Anbetung --- darin steckt das Wort eine Bitte an jemanden richten - ist alle Erwartungen an den Vater im Himmel richten.
Mt 4,10 Da sprach Jesus zu ihm: Weg mit dir, Satan! Denn es steht geschrieben (5. Mose 6,13): »Du sollst anbeten den Herrn, deinen Gott, und ihm allein dienen.«
Und die Frau am Jakobsbrunnen verweist Jesus auch auf den Vater im Himmel --- und das auf die Zukunft bezogen...:
Joh 4,21 Jesus spricht zu ihr: Glaube mir, Frau, es kommt die Zeit, dass ihr weder auf diesem Berge noch in Jerusalem den Vater anbeten werdet.
Joh 4,23 Aber es kommt die Stunde und ist schon jetzt, dass die wahren Anbeter den Vater anbeten werden im Geist und in der Wahrheit; denn auch der Vater will solche Anbeter haben.
Joh 4,24 Gott ist Geist, und die ihn anbeten, die müssen ihn im Geist und in der Wahrheit anbeten.
Also ich selbst, als Christ, bitte meinen Vater im Himmel um alles, worin mich der heilige Geist führt, hier Bittsteller zu sein.
Jesus ist mein Herr und mein Heiland. Aber auch mein Freund und mein Bruder und als Botschafter an Christi statt bete ich also so wie Jesus selbst zum Vater im Himmel.
Im Himmel werden wir dann auch Jesus anbeten - als das Lamm Gottes .... das der Welt Sünde trug...
2 Und ich sah, wie sich ein gläsernes Meer mit Feuer vermengte, und die den Sieg behalten hatten über das Tier und sein Bild und über die Zahl seines Namens, die standen an dem gläsernen Meer und hatten Gottes Harfen
3 und sangen das Lied des Mose, des Knechtes Gottes, und das Lied des Lammes: Groß und wunderbar sind deine Werke, Herr, allmächtiger Gott! Gerecht und wahrhaftig sind deine Wege, du König der Völker.
4 Wer sollte dich, Herr, nicht fürchten und deinen Namen nicht preisen? Denn du allein bist heilig! Ja, alle Völker werden kommen und anbeten vor dir, denn deine Urteile sind offenbar geworden.
So wie Jesus gedient hat und auf Erden als Lamm sich erwiesen hat, so dienen auch wir als Christen unseren Mitmenschen. Und so wie Jesus Gott seinen Vater alle Ehre gegeben hat, geben auch wir als Christen hier auf Erden Gott dem Vater alle Ehre. Und erweisen uns dadurch als Gottes Kinder. Als Kinder des Vaters im Himmel.
Die Bibelstelle aus Apg 14,15
" und sprachen: Ihr Männer, was macht ihr da? Wir sind auch sterbliche Menschen gleichwie ihr!"
spricht doch davon, das Menschen vor den Wundertaten des Paulus und des Barabas niederfallen wollten, weil sie diese für Botschafter ihrer Götter (Götzen) hielten und dann erfuhren von Paulus, das sie halt genauso sterbliche Menschen wie sie waren und nicht angegebet werden wollten.
Als Jesus ließ da niemanden niederfallen, weil er als Gottes Sohn erkannt worden war. Ganz im Gegenteil. Sie fielen nieder weil sie meinten ihre Götter seien zu ihnen gekommen.
11 Da aber das Volk sah, was Paulus getan hatte, erhoben sie ihre Stimme und riefen auf Lykaonisch: Die Götter sind den Menschen gleich geworden und zu uns herabgestiegen.
12 Und sie nannten Barnabas Zeus und Paulus Hermes, weil er das Wort führte.
Joh 20,28 Thomas antwortete und sprach zu ihm: Mein Herr und mein Gott!
hat dann nichts mit Anbetung zu tun sondern mit einem Bekenntnis. Das Jesus Herr - Herrscher - Bestimmer - Haupt ist ...von Thomas und sein Gott...
allerdings fällt hier noch nicht das Wort Vater.... das finden wir erst nach der Ausgießung des heiligen Geistes zu Pfingsten...
Apg. 2,47
und lobten Gott und fanden Wohlwollen beim ganzen Volk.
Gott den Vater.... durch den heiligen Geist - den Jesus ihnen -stellvertretend für sich selbst - gesandt hatte.....!
Apg. 4 spricht dann vom Gebet der Gemeinde an Gott den Vater, der Himmel und Erde geschaffen hat...:
24 Als sie das hörten, erhoben sie ihre Stimme einmütig zu Gott und sprachen: Herr, du hast Himmel und Erde und das Meer und alles, was darin ist, gemacht,
30 Strecke deine Hand aus zur Heilung und lass Zeichen und Wunder geschehen durch den Namen deines heiligen Knechtes Jesus.
nennmichdu
Gelöschter Benutzer
Re: Die Kraft des Evangeliums - Gedanken zum Römerbrief
von nennmichdu am 01.05.2017 20:04Ergänzung...Richtigstellung
im Himmel werden sie den Vater anbeten ... mit dem Lied Mose... und die Stellung einnehmen..wie sie auch Jesus als Lamm Gottes auf Erden einnahm...
also auch im Himme wird Gott der Vater angebet .... besungen...verherrlicht --- und nicht Jesus selbst angebet....solche Stellen gibt es nicht in der Bibel und niederfallen vor Jesus tun allerhöchsten noch seine Feinde...die ihre Knie dann (zähneknirschend) beugen werden....
Re: Die Kraft des Evangeliums - Gedanken zum Römerbrief
von Jeremia786 am 01.05.2017 20:23Du ignoriest einfach die Stellen die die hier mehrfach gegeben wurden...Jesus wurde zu lebzeiten angebetet..nicht erst im Himmel....uebrigends wenn wir nicht direkt zu Jesus kommen mit unseren Suenden, haben wir keine Vergebung....nur in dem Namen Jesu liegt das Heil, in dem die Menschen selig werden sollen...Apostelgeschichte 4,12....gut ich bin mal aus dem Thema raus, wuensche den Frieden des Herrn...Lg Jeremia
nennmichdu
Gelöschter Benutzer
Gedanken zum Römerbrief... und was sonst noch so gedacht wird...
von nennmichdu am 01.05.2017 21:48Hallo Jeremia786,
ich bin auf alle Bibelverse die diesbezüglich genannt wurden eingegangen --- liest du meine Ausführungen überhaupt?
wenn du selber hier eine diesbezügliche Bibelstelle nennen würdest... du bist sie mir noch schuldig...!
im Vater unser ---- lese ich etwas anderes...
Vergib uns unsere Schuld -------- ja wer denn nun.... Jesus oder der Vater im Himmel ist hier der Adressat?!?
dem wiederspreche ich auch nicht.... aber du bist scheinbar nicht in der Lage zu erkennen, was das bedeutet, geschweige denn auf meine Argumente einzugehen noch selber welche zu formulieren
scheint besser für alle Leser zu sein..... lass dich von mir nicht aufhalten... zumal ich hier Gedanken zum Römerbrief ausgebreitet habe...
den habe ich
nennmichdu
Gelöschter Benutzer
Gedanken zum Römerbrief - beurteilen und verurteilen
von nennmichdu am 01.05.2017 22:50Hallo Kowalski,
nochmal --- wenn wir diskutieren tauschen wir Argumente aus.... gehen auf die Argumente des anderen ein und finden dann entweder Lücken oder Fehler in den logischen Schlussfolgerungen --- dann sollten wir diese unserem Gesprächspartner vor Augen halten.... oder wir stimmen ihm zu...
Zu sagen----trotzdem.... zeigt ein reines Versteifen auf seine Position ohne auf den anderen noch weiter eingehen zu wollen -- ich nenne das Rechthaberei .. ohne selbst noch Argumente beitragen zu wollen..
Zu sagen --- ich glaube..... --- oder meine... drückt bei dir dann wieder nur eine Vermutung aus.... die mir nur zeigt,,,das du mich nicht verstanden hast..
Die Bibel spricht im Römerbrief vom RICHTEN -..... nicht vom BEURTEILEN..
Und wenn Menschen hier jemanden Richten.... dann bedeutet das ein abschließendes Urteil fällen, das den anderen Menschen festlegt und dem Richtenden Menschen ebenso festlegt, als das er hier nicht mehr bereit ist, eine Veränderung/Besserung im Leben des anderen in Aussicht zu sehen
heißt: Wenn ich sage: Du bist ein Mörder.... weil du andere Menschen hasst....(und das kennzeichnet laut der Bergpredigt schon einen Mörder) dann stelle ich mich hier über diesen von mir durch meine Worte "gerichteten" Menschen..... ohne das ich noch Gott die Gelegenheit und Möglichkeit einräume hier eine Veränderung im Wesen dieses von mir betitelten Mörders zu schaffen...
ich fälle ein abschließendes Urteil... wenn ich richte...
und das sollen wir nicht tun... weil dieses allein Gott vorbehalten ist...
Beurteilen ist dann lediglich das Vergleichen einer (meiner) Position mit einer anderen Position.
Re: Die Kraft des Evangeliums - Gedanken zum Römerbrief
von Cleopatra am 02.05.2017 08:01Wow nennmichdu,
würdest du bitte nochmal deine Beiträge durchlesen und auf Freundlichkeit hin überprüfen?
Du kannst den anderen Usern nicht vorschreiben, wie sie zu diskutieren haben.
Auch ist Jeremia dir nichts schuldig, der Vers, auf den du wartest, wurde bereits zitiert.
Wir wollen hier gemeinsam respektvoll voneinander lernen, hierfür ist es nötig, den anderen so anzunehmen, wie er ist.
Wenn du so weitermachst, wird irgendwann niemand mehr mit dir diskutieren wollen, da du dir von niemanden etwas sagen lässt (Länge der Beiträge, zitieren, Titländerung, Freundlichkeit).
Vielleicht hilft es dir, nochmal ganz in Ruhe die AGBs durchzulesen.
Ich werde im Übrigen jetzt auch keine weitere Diskussion hierüber fortführen, dies ist ein Hinweis als Forenmoderator und keine Diskussionsübernahme.
Zum Thema:
Der Römerbrief ist uns als Gemeinde nochmal so ganz wichtig geworden.
Einer unserer Ältesten hat uns mal den Tip gegeben, jeden Tag das zwölfte Kapitel durchzulesen, wenn möglich, auch einfach mal in unterschiedlichen Übersetzungen.
Ich finde, der Römerbrief ist nochmal eine wunderbare Zusammenfassung des Evangeliums.
Besonders klasse finde ich, wie Paulus schon viele "Streitfragen" im Keim ersticken lässt, wie eben, einfach munter weiter zu sündigen und so.
Viele Argumente, die mir heute noch in Gesprächen begegnen, werden schon im Römerbrief sofort kaputtgemacht.
Deshalb empfehle ich selbst auch, immerwieder mal den Römerbrief durchzulesen.
Lg Cleo
Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder
nennmichdu
Gelöschter Benutzer
Re: Die Kraft des Evangeliums - Gedanken zum Römerbrief
von nennmichdu am 02.05.2017 09:23dann war und ist er mir zur Zeit nicht vor Augen... und ich bitte freundlichst ihn mir - wenn es denn möglich ist - mir noch einmal vor Augen zu stellen, wenn ich denn - nocheinmal darauf Bezug nehmen soll...
ich hole den anderen dort ab wo er steht...
ihn in seinen Irrtümer - wenn wir es denn so empfinden/sehen -- dann so zu belassen, sind wir als Christen nicht aufgefordert.
inhaltlich nehme ich Bezug --- und das ist in meinen Beiträgen auch erkennbar..
Wenn dann keiner mehr eine Diskussion mit mir sucht, bin ich nicht traurig drum.
Wie lange jemand seine Beiträge gestalten mag, überlasse ich jedem selbst.
Wie er hier der Übersicht halber nun in der Lage ist, die Zitatfunktion zu verwenden, mache ich auch keinem zum Vorwurf.
Und mit welchem Titel hier jemand SEINE Beiträge verfasst, mache ich ebenfalls keinem zum Vorwurf.
Wenn es dann zu sehr vom Thema abweicht, lasse ich mich gerne darauf hinweisen, zum Thema zurückzukommen.
Freundlichkeit lässt sich nicht allein in der Wortwahl erkennen - denn es gibt auch Menschen die freundlich zum anderen reden und es nicht freundlich meinen, bzw. nicht freundlich gesinnt sind.
Aber selbst den Unfreundlichen Menschen hier bin ich kein Feind und nehme jeden Menschen hier ernst.
Das ist mir neu - ? Wo lässt Paulus denn Streitfragen im Keim ersticken?
nennmichdu
Gelöschter Benutzer
Gedanken zum Römerbrief - Kapitel 4 - Gerechtfertigt aus Glauben am Beispiel Abrahams
von nennmichdu am 02.05.2017 09:37Abraham aber glaubte Gott, uns es wurde ihm zur Gerechtigkeit gerechnet.
Eine Aussage in Römer 4, die so für sich gesehen schwer zu verstehen ist.
Was hat Glaube mit Gerechtigkeit zu tun? Wann bin ich gerecht vor Gott? Gerecht - im Sinne eines Zustandes? Denn wir kennen erstmal nur das rechte Handeln. Das Richtige zu tun. Kennen Anforderungen, die an uns gestellt werden: Verhalte dich freundlich. Sag danke. Benimm dich beim Essen. Schmatze nicht beim Essen.
All das sind Forderungen, die ähnlich den Forderungen sind, die uns im Gesetz des Mose überliefert sind. Tue dies nicht! Tue stattdessen das!
Können wir über solch einen "Verhaltenskatalog" vor Gott gerecht werden?
Was sagt nun Paulus in Römer 4 zum Gesetz - zu den Geboten die dann auch in Mose formuliert werden:
Römer 4,15
15 Denn das Gesetz bewirkt Zorn; aber wo kein Gesetz ist, da ist auch keine Übertretung.
Oder an anderer Stelle heißt es, das durchs Gesetz Erkenntnis der Sünde kommt. Also am Gesetz, am Gebot, erkenne ich, das ich Sünder bin. Weil ich nicht anders kann, als hier zu scheitern. Es zu übertreten. Das Gebot Gottes.
Also durch das Halten von Gesetzen wird niemand gerecht --- Ausnahme ist und war dann hier Jesus --- weil kein Mensch in der Lage ist das ganze Gesetz in allen Punkten zu erfüllen. Jeder wird immer wieder an dem einen oder anderen Punkt scheitern. Und wenn er noch so moralisch anständig ist und sich noch so anstrengt - wie der reiche Jüngling zum Beispiel hier viel Eifer erfahren ließ, aber dann doch daran scheiterte, das er nicht bereit war sich von seinem Besitz zu trennen - dieser sein Götze war. Und er hier die Liebe - ohne die wir nichts sind - vermissen ließ. Auch zu geben - und nicht nur einzuhalten...
Durch den Glauben nun nehme ich allein das in Anspruch, lebe darin, was Jesus - was Gott für mich tun will - getan hat. Und darin bin ich dann vor Gott gerecht.
Re: Die Kraft des Evangeliums - Gedanken zum Römerbrief
von Pal am 02.05.2017 11:19Durch den Glauben nun nehme ich allein das in Anspruch, lebe darin, was Jesus - was Gott für mich tun will - getan hat. Und darin bin ich dann vor Gott gerecht.
Faktisch geht es also um den Glauben an eine "Fremdeinwirkung" in mir. Nämlich die Wirkung vom innewohnenden Christus.
Jesus lebt absolute Sündlosigkeit, Heiligkeit in mir und zwar mit dem Eifer der ersten Liebe.
Dies Kraft wiederum treibt mich in die Werke des Glaubens - nicht die Werke meiner eigenen Kraft und Fähigkeit.
Doch diese Werke sind dann genau das, wovon Jakobus schreibt. Eben auch und gerade in Bezug auf den Glaubensvater Abraham.
Es ist sehr interessant diese beiden Darstellung nebeneinander zu stellen:
In Klammern mit eigenen Beifügungen, um besser hervorzuheben, um was es womöglich geht -
Ich finde das ist die Lösung, weil sich ohne diesen Begriffsunterschied der Widerspruch nicht erklären ließe. Oder?
nennmichdu
Gelöschter Benutzer
Gedanken zum Römerbrief - vom Glauben
von nennmichdu am 02.05.2017 15:49Ich würde nicht sagen, das ich "an ein Wirken" glaube. An das glaube, was Jesus in mir tut. Das muss ja nicht erst geglaubt werden, das passiert einfach. Gottes Geist selbst treibt seine Kinder an, das zu tun, was Gott gerne tun möchte (durch sie). Wir stimmen in das Drängen des heiligen Geistes dann mit ein. Oder wir widersetzen uns dem Drängen des heiligen Geistes. Hier ist dann unser Wille, unsere Übereinstimmung gefragt.
Der Glaube an sich:
Römer 4,
3 Denn was sagt die Schrift? "Abraham aber glaubte Gott, und es wurde ihm zur Gerechtigkeit gerechnet."
bezieht sich auf die Verheißungen, die Gott gibt. Der Glaube selbst rechnet fest damit, das das, was Gott verheißt - bzw. uns verheißen hat - Gott dann auch tun wird. Er ist sozusagen felsenfest davon überzeugt und wartet nur noch (geduldig) darauf, das Gott das gibt, was er verheißen hat, oder das gibt, um was wir ihn gebeten haben (wenn es denn in Jesu Namen ist --- mit Jesu/Gottes Willen konform geht) .