Frage 04: Die Sintflut und die Arche

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Leonardo
Gelöschter Benutzer

Re: Frage 04: Die Sintflut und die Arche

von Leonardo am 24.11.2020 00:25

Also nehme ich an, Du kannst gar nicht beantworten was 'Tier' bedeutet?

Ich schwanke dazwichen dich zu ignorieren ab jetzt, weil ich mich ungern verschaukeln lasse, und an deinen Absichten zweifle, oder darauf zu gegebener Zeit zurückzukommen. 
Begründung siehe mein Vorstellungs-Post "Bin der Neueste hier"

Antworten Zuletzt bearbeitet am 24.11.2020 00:38.

Leonardo
Gelöschter Benutzer

Re: Frage 04: Die Sintflut und die Arche

von Leonardo am 24.11.2020 00:29

Jesus Christus, die Propheten, die Evangelisten und die Apostel lehrten, dass die Bibel Gottes Wort ist. So habe ich es gelernt und so habe ich es geglaubt. Die Quintessenz der Bibel: Glaube, der in der Liebe tätig ist.

Und du hattest nie Grund, das zu hinterfragen, nehme ich an. Nun ja, wie auch immer, ich lasse das Thema nun vorerst ruhen. 

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Jonas

53, Männlich

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Beiträge: 328

Re: Frage 04: Die Sintflut und die Arche

von Jonas am 24.11.2020 09:17

Ich schwanke dazwichen dich zu ignorieren ab jetzt, weil ich mich ungern verschaukeln lasse, und an deinen Absichten zweifle, oder darauf zu gegebener Zeit zurückzukommen. Begründung siehe mein Vorstellungs-Post "Bin der Neueste hier"

Hallo Leonardo,

 ...verschaukeln... an meinen Absichten zweifeln??
Ignorieren??

Könntest Du das vielleicht konkretisieren?

Mit besten Grüßen 

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Jonas

53, Männlich

  Engagiert

Beiträge: 328

Re: Frage 04: Die Sintflut und die Arche

von Jonas am 24.11.2020 10:56

Danke Merciful!


Durch das Gebot der Liebe ist die Schrift als Wort Gottes erfahrbar.

 Nur falls, falls ich gefragt werden würde Leonardo,
Merciful hat es mit diesem Satz auf den Punkt gebracht.

Mit besten Grüßen


 

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Merciful

53, Männlich

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Beiträge: 2283

Re: Frage 04: Die Sintflut und die Arche

von Merciful am 27.11.2020 16:15

Zur Bibel ist mir noch etwas aufgefallen. Eine ganz schlichte Beobachtung.
 
Sicherlich gibt es Christen, die gewissenhaft, ehrlich und redlich mit Gott leben.
 
Sind diese Christen aber fehlerfrei? Machen diese Christen nie einen Fehler?
 
Eine Christin z.B., die mit ihrem Sohn an den Mathematik-Hausaufgaben arbeitet.
 
Durchaus kann es vorkommen, dass die Mutter dem Sohn einen Hinweis gibt, der sich später als fehlerhaft herausstellt.
 
Bedeutet dies aber, dass diese Christin dann kein Kind Gottes mehr ist, weil ihr ein Fehler unterlief? Wohl kaum!
 
Ähnlich ist es aber doch mit der Bibel.
 
Soweit ich sehe, haben die biblischen Autoren gewissenhaft und redlich aufgeschrieben, was Gott ihnen mitgeteilt hat.
 
Oder auch, was diese mit Gott erlebt haben. Oder sie haben den Lauf der Geschichte vom Gesetz Gottes her zu beurteilen sich bemüht.
 
Aber können wir, die wir selbst fehlerhaft sind, von den biblischen Autoren erwarten, dass sie nie einen Fehler gemacht haben?
 
Menschen sind nun einmal nicht allmächtig und sie sind nicht allwissend.
 
Daher möchte ich schlussfolgern:
 
So, wie jene Mutter dennoch Gottes Kind und Tochter ist, so ist auch die Bibel Gottes Wort -
selbst dann, wenn sich eine Ungereimtheit darin findet.
 
Ist meine Überlegung nachvollziehbar?
 
Merciful

Antworten Zuletzt bearbeitet am 27.11.2020 16:16.

Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: Frage 04: Die Sintflut und die Arche

von Burgen am 27.11.2020 23:24



Zitat zu: Was sind Gottes-Offenbarungen ?
Es gibt daher kaum eine Seite des biblischen Kanons, die uns nicht mit jenen Personen
und jenem Volke vertraut macht, die im Umgang mit Gott standen.

Wohl ist die Bibel voll Geschichte:
„Religionsgeschichte, Literaturgeschichte, Kulturgeschichte, Weltgeschichte, dazu Menschengeschichte aller Art.

Ein Bild größter Lebendigkeit und Farbe entrollt sich, sowie man ihr aufrichtig nahetritt. -
Aber die Freude wird nicht lange dauern:
Das Bild ist bei genauerem Zusehen völlig unverständlich und ungenießbar,
wenn das sein tiefster Sinn ist: ein Stück Geschichte".

Nein, ihre Geschichten sind nur der Rahmen für das weit Höhere, das die Bibel uns zu künden hat.
Ihre Botschaft ist die Gottesgemeinschaft, in die der Mensch durch Offenbarung hineingezogen wird.
Daher hebt sich die Bibel mit ihrem Inhalt auch in so einzigartiger Weise ab
von allen anderen Geschichtswerken und literarischen Erscheinungen der übrigen Weltliteratur. 

Kroeker, J. (1926). Die erste Schöpfung, ihr Fall und ihre Wiederherstellung: Genesis 1–3 (Bd. 1, S. 25). Wernigerode a. H.: Missionsverlag „Licht im Osten". Zitat Ende 

*** 
Diese Betrachtung hilft vielleicht ein klein bisschen, wie einen Zipfel vielleicht, Gott des AT zu verstehen? 
Damals bei der kleinen Ferienbibelschule im Monbachtal bei Liebenzell begegnete mir Kröcker und bewegte mein Seelenleben, 
schenkte Freude und war wie ein aha.  

Burgen 

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