Gottes Geist
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Burgen
Gelöschter Benutzer
Re: Gottes Geist
von Burgen am 25.07.2020 16:30
Liebe pray,
zwei "Punkte" von deinem Beitrag sprachen mich gerade besonders an.
Ja, die Sameriter, Jünger - Apostel und der Heilige Geist und die Versiegelung mit ihm.
Solange die Gegenwart des Menschen Jesus auf Erden lebte, war kein anderer Mensch versiegelt. Zumindest denke ich das, denn der Heilige Geist war noch nicht geschickt worden. Das kam erst noch. Oder verstehe ich gerade etwas falsch?
Zu den "Zuckungen" und dergleichen fand ich gerade vor ein paar Tagen beim Aussortieren und Wegwerfen einen Auszug der Berliner Erklärung von 1909. Dort haben etwa 53 christliche Männer die Erklärung zu den sogenannten pfingstlichen Vorkommnissen unterschrieben und der Kirchenleitung übermittelt.
Sie fanden etliche Gegenargumente gegen die damalige aufkommende Pfingstbewegung, die in Totonto ua ihren Ursprung hatte.
Eines der Kennzeichen waren eben die Zuckungen, unkontrolliertes Gelächter und mehr.
Eigntlich das, was wir Christen in den heutigen Anfängen von der Charismatischen Erneuerung her auch kennengelernt haben. Das war, glaube ich, so Ende der 70iger des letzten Jahrhunderts. Das hatte auch ihren Ursprung in Totonto. Vielleicht war das dann schon eine abgeschwächte Form desselben.
Denn das, was die ersten Christen erlebten im NT können wir alle bis zur gegenwärtigen Zeit auch "erleben".
Was du geschrieben hast, dass du ganz neu wurdest, ist doch, weil du im Reich Gottes bist durch dein Geschehen. Und gerade du zeigst mir, wie wichtig es ist, das Reich Gottes nicht aus "den Augen" zu verlieren. Jegliche Heilung, Veränderung usw. die wir erleben, ist nicht fleischlich, sondern geistlich.
Geistlich, weil Gott Geist ist und sein Geist in seinem damals gesprochenen Wort hält die Welt zusammen.
Nicht der Stuhl, mag er auch xmal restauriert worden sein. Es ist der Geist der alles neu macht. Materie verbraucht, vergeht. Das meiste brauchen wir eh nicht (mehr). Der Mensch lebt nicht von dem allen, sondern von dem Wort Gottes, das aus dem Munde kommt.
Loben und preisen wir ihn, dass er unser Unbewusstes umgestalten kann. Dazu dienen Wiederholungen, denn das Wort nutzt sich nicht ab.
Re: Gottes Geist
von Cleopatra am 26.07.2020 07:34Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
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