Gute Werke vs Gesetzeswerke/Werke des Gesetzes

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JeanS

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Gute Werke vs Gesetzeswerke/Werke des Gesetzes

von JeanS am 19.01.2022 11:44

Mir scheint, es ist noch immer nicht klar, worin sich in der Bibel die Guten Werke von den Gesetzeswerken respektive Werken des Gesetzes unterscheiden.


Cleopatra schrieb:Jesu Lehren beinhalten die Notwendigkeit der Sündenvergebung. Werksgerechtigkeit führt nicht zur Errettung.

Jesus regte jedenfalls seine Jünger, die von ihrem Meister wahres Menschsein lernten (und dann weiterlehrten, wie Gottes Sohn Jesus ihnen geboten hat zu tun) 

Mt 5,16 So lasst euer Licht leuchten vor den Leuten, damit sie eure guten Werke sehen und euren Vater im Himmel preisen.

Joh 3,21 Wer aber die Wahrheit tut, der kommt zum Licht, damit seine Werke offenbar werden, dass sie in Gott getan sind.

Mt 12,35 Ein guter Mensch bringt Gutes hervor aus seinem guten Schatz; und ein böser Mensch bringt Böses hervor aus seinem bösen Schatz.

Nurmehr GUTE Werke, lassen Errettung aus einstiger,  allfälliger Sündenknechtschaft erkenne, wo noch hie und da BÖSE Werke getätigt wurden. 

Paulus plädiert auch immer wieder auf das Tun von nurmehr GUTEN WERKEN, weil durch Werke, wie sie das frühere Gesetz forderte, vor unserm Vater im Himmel KEIN Mensch als Gerechter bestehen kann.

Gals 2,16 Doch weil wir wissen, dass der Mensch durch Werke des Gesetzes nicht gerecht wird, sondern durch den Glauben an Jesus Christus, sind auch wir zum Glauben an Christus Jesus gekommen, damit wir gerecht werden durch den Glauben an Christus und nicht durch Werke des Gesetzes; denn durch des Gesetzes Werke wird kein Mensch gerecht.


Hier ein Beispiel eines solchen Gesetzes-Werkes: Joh 8,5 Mose hat uns im Gesetz geboten, solche Frauen zu steinigen. Was sagst du?
Jesus verhinderte dies geschickt, wie er sich auch gegen Auge um Auge aussprach wo ja verlangt wurde, dass man Böses mit Bösem vergelten soll. 

Christen die Jesus Christus glauben, dass er gekommen ist um zu retten was verloren war und dass wer seine Rede hört und tut sie, glaubensmässig auf festen Grund baute, weil das was er lehrte ihm vom Vater im Himmel mit auf den Weg gegeben wurde....können doch mit der Zeit gar nicht mehr anders, als nurmehr in denjenigen GUTEN Werken wandeln, die Gott einem jeden zu Jesus Christus Gehörenden in die Wege geleitet hat.

Wozu denn eifriges Bibelstudium, wenn man versäumt anhand der Bibel zu prüfen, was Jesus Christus als Sündenvergebung gottseits gelehrt hat? 
Wahrhaftig von Gott eingegebene Schrift führt bei getreuer Umsetzung doch dazu:2Tim 3,17 dass der Mensch Gottes vollkommen sei, zu allem guten Werk geschickt.

Weder ich noch andere Christen, die in getreuer Nachfolge Jesu Christi eine geistliche Neugeburt aus Gott erlebten tun GUTE Werke so quasi um Gott zu gefallen.

NEIN, wir tun es aus Dankbarkeit Jesus Christus gegenüber, der ja sein Leben opferte, sein kostbares Blut vergoss, um die Lehren Gottes für Leben in seinem Licht zu verbreiten  (Jesus Jünger und Apostel opferten ihr Leben auch für die heilsame Lehre um das Böse zu überwinden ein nurmehr gottgefälliges Leben führen zu können)....was ihm ja die Schriftgelehrten und Pharisäer sehr übel nahmen.

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Cleopatra
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Re: Gute Werke vs Gesetzeswerke/Werke des Gesetzes

von Cleopatra am 19.01.2022 18:17

Lieber JeanS, 


auch dies wurde bereits in diesem Thread  ausreichend beantwortet.

Die entsprechenden Bibelverse stehen dabei.




Liebe Grüße, Cleo


Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder

Antworten Zuletzt bearbeitet am 19.01.2022 18:18.

Urmilsch

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Re: Gute Werke vs Gesetzeswerke/Werke des Gesetzes

von Urmilsch am 20.01.2022 14:28

Naja, rein juristisch ist es mehr als fraglich ob im Gesetz (Thora) das Wort Gottes überhaupt zu finden ist, denn dieses Wort auf welches abschließend zu hören ist und welches der Thora wohl übergeordnet ist, erscheint ja erst nachfolgend der Thora, siehe Dtn 18, 18-19.

Das geschichtlich nicht irgendwer, sondern der Cheff selbst erscheint um seine Worte zu erklären, das ist irgendwie doch ein Stück weit verkannt, denn man macht meines Erachtens einen Unterschied zwischen Vater und Sohn, obwohl diese beiden Vokabeln doch Ausdruck des Ein- und Selben sind, wenn Sie EINS sind Joh 10, 30. 

Kein Wunder also das nur der Vater selbst seinen Namen tragen und offenbaren kann Joh 17, 6. 

Das Wort Gottes jedenfalls trug uns ein einziges und rein geistiges Gebot auf, nämlich gut zu seinen Mitmenschen zu sein, was wohl nicht selten im Widerspruch zu den Gesetzeswerken steht, siehe auch Joh 15, 9-17. Kein Wunder wenn man dort das Wort Gottes gar nicht entnehmen kann 

Es bringt also nichts sich einen Wolf zu labern, wenn der Cheffe sagt, dass das nur die Heiden machen. Es bringt auch nichts sich in all die anderen Dinge zu versteifen, wenn die Aufforderung des ALLs darin besteht, sich untereinander zu lieben, was geistlicher nicht sein könnte. Es bringt aber etwas sich Gedanken darüber zu machen was es heißt, wenn sich alles in Christus befindet und dieser sich in uns, denn dann wissen wir an welcher Stelle der lebendige Gott auch zu finden ist, nämlich im Lebendigen. 

Hierzu ein kleiner Auszug aus der Schrift "Der zweite Logos des großen Seth": Christus: Fürwahr, sie werden aufstrahlen in ewigen Licht und in Freundschaft miteinander im Geist, weil sie in jeder Hinsicht und ungeteilt erkannt haben, dass es nur EINEN gibt, welcher existiert, und dass alle EINER sind (, die eine Gottheit sind, welcher war, welcher gerade ist (Ich bin) und welcher auch in Zukunft sein wird (Ich werde sein), siehe Ex 3, 14.) Und so werden sie über den EINEN belehrt werden.








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Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: Gute Werke vs Gesetzeswerke/Werke des Gesetzes

von Burgen am 20.01.2022 15:02



Gute Werke allein bringen nicht in den Himmel. 

Alle werden einmal gerichtet werden ... und jeder erhält den Lohn - das kann mißverständlich sein. 

Jedoch die einen werden nach gesetz gerichtet - die anderen nach Gnade gerechtgesprochen. 


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Urmilsch

46, Männlich

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Beiträge: 14

Re: Gute Werke vs Gesetzeswerke/Werke des Gesetzes

von Urmilsch am 20.01.2022 15:08

@Burgen: Gute Werke bringen nicht in den Himmel

Äh wir sind im Himmel oder was meinst du wo wir uns befinden? 

  • Jesus sprach: „Wenn die, die euch führen, euch sagen: Seht, das Königreich ist im Himmel, so werden die Vögel des Himmels euch vorangehen. Wenn sie euch sagen: es ist im Meer, so werden die Fische euch vorangehen. Aber das Königreich ist in euch, und es ist außerhalb von euch.Wenn ihr euch erkennen werdet, dann werdet ihr erkannt, und ihr werdet wissen, daß ihr die Söhne des lebendigen Vaters seid. Aber wenn ihr euchnicht erkennt, dann seid ihr in der Armut, und ihr seid die Armut."
  • Seine Jünger sprachen zu ihm: „Das Königreich, wann wird es kommen?"

    Jesus sprach: „Es wird nicht kommen, wenn es erwartet wird. Man wird nicht sagen: Seht, hier, oder seht, dort. Sondern das Königreich des Vaters ist ausgebreitet über die Erde, und die Menschen sehen es nicht." Thom Ev. 
Und wenn überhaupt richtest du dich selbst, weil du nicht verstehst wer dein Gegenüber wirklich ist, das ist nämlich nichts geringeres als dein eigenes selbst, so zumindest die Ausführungen der Schrift, was sich ja mit welchen Feststellungen deckt, siehe Max Planck über Materie.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 20.01.2022 15:21.

geli
Gelöschter Benutzer

Re: Gute Werke vs Gesetzeswerke/Werke des Gesetzes

von geli am 20.01.2022 20:44

Urmilsch: Es bringt aber etwas sich Gedanken darüber zu machen was es heißt, wenn sich alles in Christus befindet und dieser sich in uns, denn dann wissen wir an welcher Stelle der lebendige Gott auch zu finden ist, nämlich im Lebendigen.

Woher nimmst Du die Sicherheit, dass sich "alles" in Christus befindet, und dieser sich "in uns"?

Wer ist denn "in CHristus"? Alle? Automatisch?

Jesus jedenfalls bittet:   
"Ich bitte aber nicht alleine für sie (dabei geht es um die Menschen, die Jesus hier benennt: "die Worte, die du mir gegeben hast, habe ich ihnen gegeben, und sie haben sie angenommen und wahrhaftig erkannt, dass ich von dir ausgegangen bin, und sie glauben, dass du mich gesandt hast"), sondern auch für die, die durch ihr Wort (also durch die Predigt der Gläubigen) an mich glauben werden,

damit sie alle eins seien. Wie du, Vater, in mir bist und ich in dir, so sollen auch sie in uns eins sein, damit...

Und Jesus betet weiter:

Und ich habe ihnen - also denen, die ihm glauben - die Herrlichkeit gegeben, die du mir gegeben hast, damit sie eins seien, wie wir eins sind, ich in ihnen und du in mir.

Laut Joh. 17,8; 20;21 ist also nicht jeder und alles "in Christus", sondern nur die Menschen, die glauben. 

Da sollte man schon differenzieren und genau schauen, das Christus dazu sagt!

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geli
Gelöschter Benutzer

Re: Gute Werke vs Gesetzeswerke/Werke des Gesetzes

von geli am 20.01.2022 20:55

Urmilsch: Jesus sprach: „Wenn die, die euch führen, euch sagen: Seht, das Königreich ist im Himmel, so werden die Vögel des Himmels euch vorangehen. Wenn sie euch sagen: es ist im Meer, so werden die Fische euch vorangehen. Aber das Königreich ist in euch, und es ist außerhalb von euch.Wenn ihr euch erkennen werdet, dann werdet ihr erkannt, und ihr werdet wissen, daß ihr die Söhne des lebendigen Vaters seid. Aber wenn ihr euchnicht erkennt, dann seid ihr in der Armut, und ihr seid die Armut." Seine Jünger sprachen zu ihm: „Das Königreich, wann wird es kommen?" Jesus sprach: „Es wird nicht kommen, wenn es erwartet wird. Man wird nicht sagen: Seht, hier, oder seht, dort. Sondern das Königreich des Vaters ist ausgebreitet über die Erde, und die Menschen sehen es nicht." Thom Ev.

Also ich glaube an das, was in der Bibel steht - andere Schriften sind für mich nicht maßgebend. Christsein bedeutet, dass man die Worte der Bibel ernst nimmt, sie glaubt und danach lebt. 
Jesus bringt das gut auf den Punkt, wenn er sagt:

"Darum, wer diese meine Rede hört und tut sie, der gleicht einem klugen Mann, der sein Haus auf Fels baute. Wenn dann Stürme kommen und Regen, so fiel das Haus nicht zusammen, denn es war auf Fels gebaut.

Wer sein "Haus" aber nicht auf den Fels des Wortes baut, sondern auf Sand, der wird erleben, dass sein (Lebens)Haus beim ersten Sturm zusammenfällt. Matt. 7,24 ff.

"Meine Rede" - das finden wir in der Bibel, aber sonst in keinem anderen Buch.

Natürlich muß das nicht jeder so glauben - diese Entscheidung überläßt Jesus jedem selbst.
Also wie schon gesagt: Ich glaube, Du bist im falschen Forum? Vielleicht wäre ein Esoterik-Forum, oder ein Buddistisches Forum oder ähnliches, eher geeignet?
Weil: Mein Eindruck ist, dass Du nicht unbedingt daran interessiert bist, über biblische Inhalte etwas zu erfahren. Im Gegenteil habe ich eher den Eindruck, dass Du umgekehrt uns hier etwas über Esoterik und Buddhismus beibringen willst?
Kann sein, ich täusche mich - dann bitte ich um Entschuldigung!

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Urmilsch

46, Männlich

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Beiträge: 14

Re: Gute Werke vs Gesetzeswerke/Werke des Gesetzes

von Urmilsch am 21.01.2022 09:28

Geli: Also ich glaube an das, was in der Bibel steht - andere Schriften sind für mich nicht maßgebend. Christsein bedeutet, dass man die Worte der Bibel ernst nimmt, sie glaubt und danach lebt. Jesus bringt das gut auf den Punkt, wenn er sagt: "Darum, wer diese meine Rede hört und tut sie, der gleicht einem klugen Mann, der sein Haus auf Fels baute. Wenn dann Stürme kommen und Regen, so fiel das Haus nicht zusammen, denn es war auf Fels gebaut.

Was ist denn die Bibel? Es ist ein Sammelsurium von Schriften, wo Schriften aufgrund deren Inhaltes VON MENSCHEN ausgesondert und nicht mit in den Kanon genommen wurden. Ich ziehe es ehrlich gesagt vor alles zu beleuchten bevor ich mir ein Urteil bilde, denn was ist denn wenn sich die Damen und Herren der Kirche, welche diese Schriften aussonderten irrten und diese Schriften wichtige Informationen beinhalten? 

Zumindest sind all diese Informationen konform der Aussagen weiterer Heiliger Schriften rund um diesen Planeten und sie sind auch konform der biblischen Schriften, wenn man davon ausgeht, dass unsere heutige Lehre nicht ganz dem entspricht was eigentlich gemeint ist. 

Geli: Woher nimmst Du die Sicherheit, dass sich "alles" in Christus befindet, und dieser sich "in uns"? Wer ist denn "in CHristus"? Alle? Automatisch?

Ein bisschen lesen hier, ein bisschen Lesen da, zugegebenermaßen ein bisschen viel lesen und studieren und daaaaan kommt das dabei heraus, im übrigen steht es zum Beispiel hier: 

  • Christus, der Erste in Schöpfung und Erlösung: welcher ist das Ebenbild des unsichtbaren Gottes, der Erstgeborene vor allen Kreaturen. Denn durch ihn ist alles geschaffen (Schöpfer), was im Himmel und auf Erden ist, das Sichtbare und das Unsichtbare, es seien Throne oder Herrschaften oder Fürstentümer oder Obrigkeiten; es ist alles durch ihn und zu ihm geschaffen. Und er ist vor allem, und es besteht alles in ihm. Kol 1, 15-18


Es besteht alles in ihm ist wohl eine unmissverständliche Aussage und ironischerweise passt es zur Aussage Christi (Schöpfer), dass er selbst, diese Vokabel Christus für das ALL steht, siehe: 

  • Jesus sprach: „Ich bin das Licht, das über ihnen allen ist. Ich bin das All, das All ist aus mir hervorgegangen, und das All ist bis zu mir ausgedehnt. Spaltet ein Holz, ich bin da. Hebt den Stein auf, und ihr werdet mich dort finden." Thom Ev. 

Man kann ja vom Inhalt des Thomasevangeliums halten was man möchte, aber es deckt sich mit der Aussage des Kolosser briefes, dass sich alles in ihm selbst befindet, denn wenn Christus dem All entspricht, dann ist das wohl auch für unser Verständis so, dass wir uns in ihm befinden, becouse wir im All sind. Was Christus in uns selbst angeht, so stellt sich wohl keiner die Frage wie denn Gott alles wissen kann. Wie kann er sehen was wir sehen, hören was wir hören, wenn er nicht der Wahrnehmende in unseren Körpern ist, ganz so wie es die indischen Schriften die ihr nicht zu mögen scheint, zum Ausdruck bringen? Wie sollte er der Sicht- und Offenbare sein, wenn er nicht auch für uns alle sichtbar wäre? Wie sollte er der lebendige Gott sein, wenn er nicht die Lebendigkeit selbst ist? 

Christus erklärt dem Leser selbst, dass er eines Tages feststellen wird, dass der Leser sich in ihm und er sich im Leser befindet, siehe Joh 14, 20. Nehmen wir nun noch die Erkenntnis dazu, dass Materie seinem Wesen nach immateriell und geistlicher Natiur ist und es wird klar, wer all die Materie hervorbringt, siehe Kor 3, 16. Dieser eine Geist ist es, welcher den indischen Schriften nach eben der Wahrnehmende und das Wahrnehmbare zugleich ist, wo sich das Unsichtbare im Sichtbaren und das Unsterbliche im Sterblichen offenbart. 


Antworten Zuletzt bearbeitet am 21.01.2022 09:46.

Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: Gute Werke vs Gesetzeswerke/Werke des Gesetzes

von Burgen am 21.01.2022 09:47



Ja, das ist alles in ihm, denn er ist die Weisheit Gottes. Es steht, dass er der Baumeister war. 
Es steht auch, dass Jesus Christus der Weg, die Wahrheit und das Leben ist. 
Wer mit Gott eine lebendige, Leben-Schaffende Beziehung haben will, kommt an Jesus Christus  nicht vorbei. 

Man kann sich eine große Sanduhr vorstellen. Oben sind die Menschen, oftmals auf der Suche nach Gott, dem liebenden Vater. Jesus Christus die mittige Enge 
der Sanduhr und unten die Menschen, die sich haben retten lassen, und Jesus Christus kennen, lieben, vertrauen und ihm nachfolgen werden. 

Damit beginnt üblicherweise ein Neues Leben.  
Dazu allerdings braucht es im weiteren Lebensverlauf die Bibel. 

Wir wissen, dass Gott exemplarisch ein irdisches Menschenvolk herausgebildet hat. Dies wurde und ist die Wurzel, nämlich Israel. Die daraus veränderte Sicht der Dinge, die Menschen, die zum Glauben durch Kreuz und Auferstehung kommen, sind zunächst in den Wurzelbaum hineingepropft. 




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Cleopatra
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39, Weiblich

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Re: Gute Werke vs Gesetzeswerke/Werke des Gesetzes

von Cleopatra am 21.01.2022 09:59

Hallo Burgen, 

ganz kurz, damit du dich nicht wunderst- Urmilsch wird nicht mehr antworten, er wurde soeben gesperrt.

Liebe Grüße, Cleo


Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
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