Handelt Gott "nur" wenn jemand Gott kennt?
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Burgen
Gelöschter Benutzer
Re: Handelt Gott "nur" wenn jemand Gott kennt?
von Burgen am 06.12.2017 20:23Liebe pray,
das Grabmal war unbenutzt und gehörte Joseph.
Er war mit Nikodemus bekannt, wie ja im Grunde alle Synagogenbesucher
miteinander bekannt waren. Der Tempel war ja das Zentrum des Glaubensgehorsams.
Joseph war derjenige, der unterwegs gezwungen wurde, das Kreuz Jesu zu tragen.
Ich hoffe, dass es so richtig ist.
LG
Burgen
SMart
Gelöschter Benutzer
Re: Handelt Gott "nur" wenn jemand Gott kennt?
von SMart am 07.12.2017 03:53Hallo, ihr Lieben,
da Gott allmächtig ist, glaube ich schon, dass er uns zu Orten führen kann, von denen er weiß, dass wir da etwas Wichtiges von anderen hören werden, die sich vielleicht einfach so über ein Thema unterhalten. So eben wie im Beispiel von Hans. Hier denke ich führt Gott, ohne dass er den anderen gesagt hat, was sie jetzt reden sollen, weil Hans zuhört. Aber es diente ihm.
Das mit der Gunst sehe ich so, dass Christen, also normalerweise sollte das wohl so sein, etwas an sich haben, das andere anzieht oder ihre Gunst weckt. Kann man vielleicht nicht verallgemeinern, denn Islamisten hassen ja Christen, also da wirkt dann wohl nur der Hass. Ich kann mir aber bei dem Gefängnisaufseher von Josef einfach nicht vorstellen, dass Gott ihn quasi benutzt hat, um Josef bestimmte Aufgaben anzuvertrauen. Sondern der Gefängnisausfseher sah, dass Josef gesgenet war, weil ihm alles glückte. So wurde er auf ihn aufmerksam und vertraute ihm immer mehr an. Darin ist Josef zu beneiden, dass Gott so sehr mit ihm war, dass ihm alles glückte. Wo erleben wir das heute?
Kann Gott Menschen benutzen, die ihn nicht kennen, um uns zu dienen? Ich würde sagen: Nein. Aber er wird uns wahrscheinlich wie Hans führen, dass wir Begegnungen haben werden, Kontakte vielleicht, die uns dienen. Vielleicht haben wir auch Gunst bei denen, die Gott nicht kennen, aber unsere Gegenwart geniesen, weil Gott eben mit uns ist. Ich persönlich habe das so nicht erlebt. Weil ich Christ bin, gehts mir eher so wie David. Saul verfolgt mich, vielleicht sind es auch Pharisäer. Ja selbst Christen haben nicht bemerkt, dass ich an den selben Gott wie sie glaube und suchen im Grunde seelsorgerliche Fälle. Wer fragt, hat ja Probleme. Wer sich öffnet, gibt Einblick, da geht man ran. Diese gewissermaßen besseren Christen, die ja in der Seelsorge Gott dienen, sagen anderen dann, was Gott zu ihnen geredet hat, weche Wunder ihnen zuteil wurden, was aber eher demotivert.
So fragt man sich natürlich, wie echt sind die Wunder wirklich? Ist da Gott, wenn es nicht gerade um übernatürliche Heilung geht, überhaupt am Werk?
Wäre ich Gott, würde ich mich vielleicht auch zurücklehnen und gar nichts tun, weil das Reden über Wunder wie ein Selbstläufer ist. Ein guter Christ muss ja Wunder erleben, wenn die Leiter dauernd davon reden, wie eng sie mit Gott unterwegs sind. Komisch nur, dass die Vollmacht, wenn es dann drauf ankommt, nicht da ist. In der Bibel lesen wir aber von vielen Wundern, die nicht mal alle aufgeschrieben werden konnten.
Ich will Gott nicht großreden, ich will ihn groß erleben. Aber da sehe ich weit und breit nur Christen, die eben mal ein Auto von ihrem Onkel bekommen, eine Arbeitsstelle, die ihnen ein lieber Bruder vermittelt hat, der zufällig beim Arbeitsamt arbeitet. Mir geht es um echte oder klare Wunder, Heilungen, Reden Gottes zu uns persönlich oder eben wie bei Hans, indem wie zur rechten Zeit am richtigen Ort sind, weil Gott uns führt.
Aber ich weiß um mein Unvermögen, dass wir nur bitten können, glauben und hoffen müssen. Doch wie wenig ist Gott von unserem bzw. meinem Glauben bewegt, dass ich/wir so wenig mit ihm erleben? Bittet und es wird euch gegeben ist scheinbar nicht wirksam mehr. Dann sucht man Erklärungen, was an unserer Einstellung nicht korrekt ist. Vielleicht waren es schlechte Motive etc. Aber nichts steht davon, dass wir vorher heilig werden oder ein gewisses Wachstum erlangt haben müssen, bis wir schließlich gar nicht mehr erwarten, auf unser Gebet hin überhaupt noch etwas zu empfangen. Die Lehre macht ja viel kaputt, ist aber oft der Versuch, den Mangel im Glaubensleben auf uns zurückzuführen, wo vielleicht Gott locker handeln könnte, aber uns der Draht zu ihm doch fehlt. Dann sprechen wir von Wunder, und müssen dabei kreativ sein, um es als solches erstrahlen zu lassen. Das geht nicht gegen euch, das aber ist mein Thema.
Mal so weit, ihr Lieben.
Burgen
Gelöschter Benutzer
Re: Handelt Gott "nur" wenn jemand Gott kennt?
von Burgen am 07.12.2017 09:01Oh, je.
Ist es nicht ein Wunder, dass ein Mensch an Jesus glauben kann? Ich denke, das ist eines der größten Wunder.
Damit einher geht, dass unsere Sünden vergeben worden ist.
Das i s t bereits geschehen.
Ein Vergleich mit dem Christen neben mir führt zu nichts, demotiviert nur.
Und der Satan freut sich darüber, wieder mal geschafft zu haben, uns in Zweifel usw. gebracht zu haben.
Die von SMart geschilderten Christen kenne ich auch.
Aber, - ich bin ebenfalls Christ, und brauche mich nicht mit den vorne stehenden Christen vergleichen.
Es geht um Beziehung zwischen mir und Jesus.
Und gute zu mir sprechenden Prediger des Wortes, müssen halt gesucht werden wie Perlen.
Andererseits sah ich mal vier Sendungen der verfolgten Christen in China.
Da war sehr schön zu sehen, welch ein Wunder es ist, in einem Hauskreis seinen Glauben
zusammen mit den anderen Menschen zu leben.
Da steht niemand vorne auf der Bühne. Das Leben geschieht in Beziehung mit den Menschen,
die gemeinsam auf dem geistlichen Weg sind.
Die Menschen in unseren westlichen Ländern sind vielleicht viel zu verkopft, alsdass Jesus täglich
durch uns spektakuläre Wunder tun kann.
In Kriegsgebieten heute ist Jesus ebenfalls gegenwärtig und lässt Menschen an ihn glauben.
Das ist das grösste Wunder was es gibt.
Ich beweifel, dass wir wie Jesus Christus, von morgens bis abends Menschen heilen können.
Wir sind es nicht, die Wunder tun und Heilung bewirken.
Die geistliche Welt ist genauso gegenwärtig wie die sichtbare Welt. Unsichtbar uns sichtbar.
Das ist jetzt schon in uns gegenwärtig. Das Leben ist uns schon geschenkt.
Aber - wir beschäftigen uns vielleicht mehr mit dem, was um uns geschieht, unsere Umstände.
Wir sind ja aufgefordert auf Jesus zu schauen und nicht auf die christlichen Menschen um uns herum.
Gal 5 - 22ff zeigt, dass wir alles schon in uns haben, es ist in uns hineingelegt.
Das Wort der Schrift sollte uns ausfüllen, nicht das, was andere tun oder lassen.
Viele Menschen trauen sich vielleicht nicht, oder erkennen nicht, dass Gott gerade in ihrem Leben
hat ein Wunder geschehen lassen.
Z.B. endlich eine Arbeitsstelle bekommen; endlich schwanger werden konnte; plötzlich ist der Krebstumor verschwunden;
oder, oder.
Auch in Zeugnissen ausserhalb der eigenen Gemeinde kann man mutmachender Weise hören und lesen,
dass Jesus am Werk ist, genau wie damals, als Gott Mensch geworden war.
Jeder Christ ist aufgefordert, sich verändern zu lassen. Das kann man nicht machen.
Aber niemand sollte so bleiben, wie er war, als Jesus und sein Weg mit ihm begann.
Gruss
Burgen
SMart
Gelöschter Benutzer
Re: Handelt Gott "nur" wenn jemand Gott kennt?
von SMart am 08.12.2017 04:40Ja, liebe Burgen, da stimme ich dir sogar voll zu.
Im Grunde will ich nicht vergleichen, aber Menschen stellen sich - oder sind es vielleicht sogar am Anfang noch - als Vorbilder hin. Wir lernen ja am Anfang noch von den sogenannten Hirten der Gemeinde oder den Brüdern und Schwestern, die schon länger als wir Christen sind. Da schleicht sich dann ein gewisser status quo ein.
Das Problem ist, um auf deinen Inhalt zu kommen, wenn Jesus in uns wohnt, warum ist er dann nicht wirklich äußerlich durch Vollmacht sicntbar. Wenn ich in ein Krankenhaus gehen und mich jemand ansprechen würde, ob ich gegen seinen Krebs beten könnte, dürfte ich als Christ schnell scheitern. Denn wenn zu Hause kein Wunder möglich ist, obwohl der Geist Gottes in mir lebt, was soll ich von meinem eigenen Glauben halten?
Natürlich können wir aus uns heraus nichts wirken, aber eben darum lebt doch Gott ins uns. Es fehlt Kraft und Vollmacht. Selbst wenn wir in Situationen hinein etwas proklamieren, lacht vielleicht der Feind oder der Nachbar. Ein krasses Beispiel ist ja die Geschichte in 2. Könige 2,24 oder Apg. 5,1-11.
Burgen
Gelöschter Benutzer
Re: Handelt Gott "nur" wenn jemand Gott kennt?
von Burgen am 08.12.2017 09:20Hallo SMart,
ganz passend zum Thema *** ' du hast schon alles, was du brauchst' ***, aktiviere deinen Glauben, sind je eine Überschrift.
Einmal ein Buch, passend zum CD Album, das andere eine "Sonntagspredigt" eines Mannes, der gerade Großvater geworden ist.
Beide Männer, völlig unterschiedlich, leben das, was in ihnen ist.
Wir tragen die Auferstehungskraft, die Jesus hat auferstehen lassen, in uns.
Diese Kraft gilt es freizusetzen. Entgegen allem was scheinbar uns niederdrücken will.
Interessant finde ich die Aussage, wenn du der Zeh am Leib Christi bist, i s t der Feind unter dir.
Ich denke, im Alltag vergessen wir dies. Oder es erreichte unsere Ohren durch Predigten nicht?
Der erstere Mann erzählte glaubhaft, vor vierzig Jahren damit begonnen zu haben, die beiden Gebete im Epheserbrief
zu beten, immer wieder seinen eigenen Namen eingesetzt, bis Gott ihm endlich Offenbarung schenkte.
Dadurch lernte er ganz anders zu beten / und Heilung / Totenauferstehung / usw., geschieht und geschah.
Diese Gebete und die Kraft Gottes in ihm selbst, hatte sein Glaubensleben auf ein entschiedenes Fundament gestellt,
welches bis heute durchträgt.
In seiner Gemeinde hat er das nicht 'gelernt' . ...
Ich wünsche uns allen, dass wir derart in Jesus verwurzelt sind, dass Berge weichen ... Angst, Mangel, Krankheit, Hoffnungslosigkeit ...
Ein Senfkornglauben kann das alles umdrehen.
Jesus - die Kraft Gottes - lebt in jedem, der an Jesus glaubt und ihm folgt, ihn liebt.
LG
Burgen
Re: Handelt Gott "nur" wenn jemand Gott kennt?
von Klecks am 08.12.2017 13:24Zur Frage, die als Thema über diesem Thread steht, habe ich mir folgende Gedanken gemacht:
Ich bin.
Ich rede.
Ich handle.
Nun kann es sein, dass ein anderer das nicht mitbekommt.
Nicht weiß, dass ich es bin, dass ich rede, ich handle.
Woran liegt das?
An mir?
An dem anderen?
Re: Handelt Gott "nur" wenn jemand Gott kennt?
von Klecks am 08.12.2017 16:00Und noch ein paar Gedanken zum Thema Wunder.
Die Frage ist, was man für ein Wunder hält. Das kann davon abhängen, wie jeder selbst Dinge wahrnimmt.
Ich bringe mal ein paar Beispiele ein.
Jemand, der keinen Strom kennt, kann ihn als ein Wunder ansehen.
Für andere dagegen ist er selbstverständlich.
Doch wie schnell kann Strom ausfallen ...
Ob er dann zum Wunder wird, wenn er wieder fließt?
Ein Baby wird oft als Wunder bezeichnet.
Über seine erste Worte, Schritte oder einfach nur kleinste Bewegungen des Mundes wird andächtig gestaunt.
Je älter ein Mensch wird, umso mehr verändert sich die Sicht auf ihn.
Er wird zur Selbstverständlichkeit.
Wenn er sich einige Schrammen zugezogen hat, von denen Narben zurückbleiben,
wird er vielleicht sogar als lästig erkannt und im schlimmsten Fall abgeschoben werden.
Auch wenn ich an mein Leben denke, kann ich dies aus verschiedenen Blickwinkeln betrachten.
Es ist zum einen ein Geschenk Gottes, ein Wunder. Ich atme, ich bin, ich kann mich bewegen und so vieles mehr,
habe ein Dach über den Kopf, Menschen um mich herum und und und ...
Doch wenn ich in Herausforderungen stecke, die das Leben so mit sich bringt,
mich etwas total stresst oder ich mich einsam fühle,
werde ich sicher nicht so einfach von einem Wunder sprechen.
Und ich nehme die Menschen zur Zeit der Bibelentstehung als Beispiel.
Für die waren viele Dinge Wunder, die heute wissenschaftliche Erklärungen finden.
Sind sie deswegen weniger wundersam? Oder haben sich Wunder verändert?
Ich kann heute so manches als selbstverständlich betrachten oder als ein Wunder.
Als ein Geschenk Gottes oder als etwas total wissenschaftlich Erklärbares
oder sogar als Fluch oder als was auch immer.
Nena hat vor vielen Jahren einen Song geschrieben, der den Titel trägt: "Wunder geschehen".
Ein Lied für ihren Sohn, der kein Jahr erlebte. Und doch erkannte sie darin ein Wunder.
Wir können Dinge verschieden betrachten und wir können unterschiedlich mit ihnen umgehen.
Burgen
Gelöschter Benutzer
Re: Handelt Gott "nur" wenn jemand Gott kennt?
von Burgen am 08.12.2017 20:29Vielen Dank für deine Erklärung zum Wunder, liebe Klecks.
Wenn ich das so auf mich wirken lassen, denke und empfinde ich große Dankbarkeit gegenüber der Beispiele,
die du genannt hast.
Und ich denke eben auch, Dankbarkeit gegenüber Gott und dem, was wir den ganzen Tag leben und erleben,
offnet auch den Blick für die fast unscheinbaren Kleinigkeiten.
Ein dankbares Herz , Gott Jesus gegenüber ist ein unschätzbarer Schatz.
Betrachten wir die Gotteswunder der Schrift, stellen wir fest, dass Gott im AT immer so führte, dass ihm allein
alle Ehre zukam.
Z.B. als die Mauer wiederhergestellt wurde durch Nehemia und Esra .
Oder die Heilung des Aussätzigen Beamten durch untertauchen im Wasser. Das war kein normaler, üblicher Vorgang.
Und mehr solcher Geschehnisse, die eben nur unser Gott tun könnte.
Im NT ist der Mittelpunkt Jesus Christus, der u.a. gesundheitliche Wiederherstellung bewirkte.
Gott, der Schöpfer wollte nie, dass die Menschen unter den Einfluss Satans kommen.
Er tat und tut alles um seinen Lieblingen Wiederherstellung zu schenken.
Das lesen wir in der Bibel. Und viele Menschen können es auch heute bezeugen.
Selbst Kinder können dies unglaublich befreiender Wunder erfahren, erleben.
LG
Burgen
Re: Handelt Gott "nur" wenn jemand Gott kennt?
von Klecks am 08.12.2017 22:00Liebe Burgen.
Schön.
Und ja, Dankbarkeit ist etwas, was ich auch immer wieder empfinde gegenüber Gott.
Vielleicht nicht so oft, wie ich könnte. Aber zumindest immer wieder.
Re: Handelt Gott "nur" wenn jemand Gott kennt?
von pray am 08.12.2017 22:38Ich bin immer noch am nachdenken, welche Bibelstellen es gibt, wonach Gott die Seinen auch durch die Tat von Ungläubigen segnet.
Zunächst einmal steht in der Bibel: Jedermanns (!!) Schritte bestimmt der Herr. Also auch die der Ungläubigen.
Dann hat Gott die Assyrer in Bewegung gesetzt, um an Juda Gericht zu üben. Die Assyrer waren bekanntlich auch ungläubige und dachten fälschlicherweise sogar noch, ihr "eigener Arm" hätte ihnen geholfen.
Und dann fielen mir noch so viele Verse ein, wo Gott den Seinen sogar durch Tiere seine Hilfe zukommen ließ (z.B. befahr er einem Raben, den Eliah zu versorgen, oder schickte den Fisch mit einem Geldstück im Maul) .
Wenn jemand wissen will, wo das alles steht, kann ich es gern später raussuchen.
Danke liebe Burgen für den Hinweis, dass es eines Josephs Grab war, in das Jesus gelegt wurde. (Hast du zufällig gleich die Versangabe parat?)
Lieber Smart, ich habe schon seit gestern nachgedacht, was man schreiben könnte auf deine Einwände. Ja, was macht man, wenn jemand, der Krebs hat, um Gebet bittet? Ich würde mit der Person beten. Klar, sind die Wunder aufgeschrieben, damit wir glauben können, dass Jesus der Christus ist. Demnach muss uns das Aufgeschriebene zum Glauben reichen und es muss nicht immer wieder durch neue Wunder bestätigt werden. Aber es bleiben die vielen Verheißungen, dass wir Gott bitten dürfen. Er kann über Bitten und Verstehen hinaus wirken. Er kann auch heute noch durch viel oder wenig helfen.