Hausgemeinde gründen

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EngelGottes

58, Männlich

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Hausgemeinde gründen

von EngelGottes am 02.11.2018 01:33

Hallo ihr lieben Geschwister! Wir haben uns entschlossen eine Hausgemeinde zu gründen, weil wir uns in den Gemeinden, die wir besucht haben, nicht wohlfühlten. Eigentlich geht es ja nicht ums Wohlfühlen, sondern wir können uns nicht mit Weihnachten und Osterfeiern identifizieren, die ihren Ursprung in heidnischen Festen haben (siehe Enzyklopedia Britannica, Wikipedia usw!) und Feste sind, die ihren Ursprung in der Anbetung der Sonnengötter haben. Desweiteren gibt es viel Gesetzlosigkeit in den Gemeinden. Man ist Schweinefleisch, obwohl Gott es in 3 Mose 11:7 und Jesaja 65:3-4 untersagt hat mit eben auch allen anderen Speisegeboten, die auch unserer Gesundheit dienen. Jesus hat ja auch gesagt, daß er nicht gekommen ist, um das Gesetz Gottes aufzuheben, sondern zu erfüllen. Matthäus 5:(17) Meint nicht, dass ich gekommen sei, das Gesetz oder die Propheten aufzulösen; ich bin nicht gekommen aufzulösen, sondern zu erfüllen. (18) Denn wahrlich, ich sage euch: Bis der Himmel und die Erde vergehen, soll auch nicht ein Jota oder ein Strichlein von dem Gesetz vergehen, bis alles geschehen ist. (19) Wer nun eins dieser geringsten Gebote auflöst und so die Menschen lehrt, wird der Geringste heißen im Reich der Himmel; wer sie aber tut und lehrt, dieser wird groß heißen im Reich der Himmel. Desweiteren wollen wir auch uns Gedanken über das 4 Gebot machen, daß wir heute aus beruflichen Gründen kaum noch halten können. Aber vllt wenigstens soweit wie möglich daran halten können und orientieren können. Wer im Raum Mannheim Ludwigshafen wohnt, kann gerne Kontakt mit uns aufnehmen, um bei Entstehung dieser neuen Gemeinde dabei zu sein, und mitzuhelfen. Wir orientieren uns dabei ausschließlich am Glauben der ersten Christen, die zum Beispiel keine Dreifaltigkeit kannten. Die Bergpredigt von Jesus ist quasie das von Jesus erweiterte Gesetz, da Jesus der Gesetzgeber ist! Das sehen wir daran, daß Jesus die Thora (10 Gebote) und Satzungen erweitert in Matth. 5:(38) Ihr habt gehört, dass gesagt ist: Auge um Auge und Zahn um Zahn. (39) Ich aber sage euch: Widersteht nicht dem Bösen, sondern wenn jemand dich auf deine rechte Backe schlagen wird, dem biete auch die andere dar; (40) und dem, der mit dir vor Gericht gehen und dein Untergewand nehmen will, dem lass auch den Mantel! (41) Und wenn jemand dich zwingen wird, eine Meile zu gehen, mit dem geh zwei! (42) Gib dem, der dich bittet, und weise den nicht ab, der von dir borgen will! (43) Ihr habt gehört, dass gesagt ist: Du sollst deinen Nächsten lieben und deinen Feind hassen. (44) Ich aber sage euch: Liebt eure Feinde, und betet für die, die euch verfolgen, (45) damit ihr Söhne eures Vaters seid, der in den Himmeln ist! Denn er lässt seine Sonne aufgehen über Böse und Gute und lässt regnen über Gerechte und Ungerechte. Das Jesus der Gesetzgeber ist, merken wir auch an einer Begebenheit, die Jesus mit seinen Jüngern erlebte, wo an seine Jünger als Sabbatbrecher hinstellen wollte. Matthäus 12 Schlachter 1951 (SCH1951)
Jesus ist Herr über den Sabbat
12 Zu jener Zeit ging Jesus am Sabbat durch die Kornfelder; seine Jünger aber hungerten und fingen an, Ähren abzustreifen und zu essen. 2 Als aber das die Pharisäer sahen, sprachen sie zu ihm: Siehe, deine Jünger tun, was am Sabbat zu tun nicht erlaubt ist!3 Er aber sagte zu ihnen: Habt ihr nicht gelesen, was David tat, als ihn und seine Gefährten hungerte? 4 Wie er in das Haus Gottes hineinging und die Schaubrote aß, welche weder er noch seine Gefährten essen durften, sondern allein die Priester? 5 Oder habt ihr nicht im Gesetz gelesen, daß am Sabbat die Priester im Tempel den Sabbat entweihen und doch ohne Schuld sind? 6 Ich sage euch aber: Hier ist ein Größerer als der Tempel! 7 Wenn ihr aber wüßtet, was das heißt: „Ich will Barmherzigkeit und nicht Opfer", so hättet ihr die Unschuldigen nicht verurteilt. 8 Denn des Menschen Sohn ist Herr auch über den Sabbat. So soll unsere neue Gemeinde sich am Wort Jesu orientieren, und offen sein für alle Erkenntnis, die aus der Schrift offensichtlich ersichtlich ist. Lasst uns heidnische Feste ablegen, und Gottes Feste feiern! Wir feiern übrigens statt Weihnachten Hanukka, daß Fest der Tempelweihe, daß auch Jesus feierte. Es dauert 8 Tage, geht dieses Jahr vom 2.12.2018 bis zum 10.12.2018. Am achten Tag bekommen die Kinder dann Geschenke. Ein jüdisches Fest, daß auch heute noch gefeiert wird Schreibt gerne eine Nachricht, wenn ihr mit uns zusammen Gott die Ehre geben wollt, und falls ihr zu weit entfernt wohnt, macht euch schlau über das Internet, es gibt bestimmt auch in eurer Nähe bibeltreue Gemeinden. Seid gesegnet im Namen des Herrn Jesus Christus Hanukkah Feier

Antworten Zuletzt bearbeitet am 02.11.2018 01:34.

Cleopatra
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Beiträge: 5312

Re: Hausgemeinde gründen

von Cleopatra am 02.11.2018 07:26

Guten Morgen, erstmal,
ich habe etwas Mühe, deinen Text zu lesen, da kaum Abschnitte gemacht sind.
Ist es dir möglich, diese noch nachträglich einzufügen? Dann wird das leichter, auch zu sehen, wann etwas von dir zitiert wird und wann etwas von dir geschrieben ist.
Über Ostern und Weihnachten lässt sich ja streiten. Ja, es waren früher heidnische Feste (bei Weihnachten jedenfalls) und ich finde gut, wenn man dann darauf etwas christliches gemacht wird.

Denn gerade an Halloween geschieht genau die andere Richtung: Aus einem Reformationstag wird Halloween, findest du das besser....?
Ostern ist auch ein enorm wichtiges Ereignis, welches ich immer wieder sehr gerne feiere und dabei Gott lobe.
Schade, dass du dich in keiner Gemeinde in deiner Nähe wohl fühlst, denn ich finde Gemeindeleben wichtig, eben auch unter anderem, weil wir uns so gemeinsam im Glauben weiterhelfen und auch berichtigen können.
Fehlt eine solche Berichtigung und Ermahnung in Liebe, besteht oft die Gefahr, dass wir uns selbst nicht mehr hinterfragen und berichtigen lassen.
Ich schreibe bewusst- es besteht die Gefahr, es muss nicht zwingend so sein.
Wir orientieren uns dabei ausschließlich am Glauben der ersten Christen, die zum Beispiel keine Dreifaltigkeit kannten

Oha, woher entnimmst du dies?
Also scheinst du gegen die Dreieinigkeit zu sein?
In deinem einen Post sind viele verschiedene Themen. Weihnachten, Ostern, Hannuka, Dreieinigkeit- um diese Themen zu besprechen, sollten lieber mehrere entsprechende Threads aufgemacht werden.
Mir stellt sich dabei aber auch ein bisschen die Frage: Bist auch du bereit, dich berichtigen zu lassen, oder ist deine Meinung/Urteil fest?
Denn dies ist ja hier ein Diskussionsforum, keine Werbeplattform für eigene Zwecke
Lg Cleo

Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder

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Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: Hausgemeinde gründen

von Burgen am 02.11.2018 09:32

Hallo,

ja, mir fiel es auch schwer diese Sätze von links nach rechts durchzulesen.

Selbst in der Bibel finden wir Verse, ganze Sätze und Absätze. Oder in Liedtexten usw.

Mein Vorschlag ist folgender,
vielleicht erstmal Kontakt mit einer Messianisch geprägten Christlichen Gemeinde aufnehmen und sie über einen längeren Zeitraum kennenlernen.

Denn dort wird der Sabbatbeginnam Freitagabend gefeiert, Samstag - also am Sabbat zusammengekommen.
Gefeiert, Bibelarbeit durchgeführt, oftmals gemeinsam gegessen usw.

Ganz ähnlich wie die Hausgemeinschaften von Paulus beschrieben wurden.

In unserer Stadt zB ist der Gemeindeleiter ein früherer Katholik und viele der Mitglieder entstammen aus östlichen Ländern.

Ein paar Frauen sind von hier und gehen Sonntags ebenfalls in ihre „übliche“ Kirchgemeinde.

Und alle sind durch den Heiligen Geist in Jesus in dieser Zeit immer neu beschenkt.

***
zum Schweinefleisch: und anderes:
Petrus musste lernen, dass Speise, die zum Mund hineingeht nicht unrein ist. - Kann aber eklig sein ..-
Unreinheit kommt aus dem Mund, die Quelle der Unreinheit ist das menschliche Herz.

Bis zu Moses Zeit, der für das Gesetz, also Forderung, steht, gab es die Gesetze nicht.
Die Gesetze gab Gott, damit die Menschen demütig würden, indem sie erkannten, dass sie ohne Gott nichts sind.

Abraham bis Mose gibt Zeugnis Gottes seiner Liebe zum Menschen und der Gnade und Wahrheit Gottes.
Das ist in Jesus Christus am Kreuz und seiner Auferstehung die Wende von Moses Gesetzen.

Jedoch, bei einer gründlichen Wortbetrachtung darf jeder erkennen, dass Jesus in den Mosebüchern fest verankert ist.
Deshalb, nur das AT zu betrachten um nach den Traditionen in ihnen zu leben, wird Gottes Absicht nicht gerecht.

Paulus wiederum ist ein „Heiden“Prediger. Zu denen wir auch gehören, denn wir entstammen meistens nicht dem Volk der Israeliten.
Paulus verkündet die Gnade, versteckt eben auch Jesus in den Briefen an die durchaus nicht vorbildlichen ersten Gemeinden.
Auch da können wir heute lebenden Menschen über alle Jahrtausende hinweg sehr viel „Liebe“ und Wahrheit und Gehorsam lernen.
Das Wort lernen, betrachten von allen Seiten und den Heiligen Geist im Herzen seine Arbeit tun lassen.

Ja, die Dreieinigkeit ist speziell nicht in der Schrift als Worthülse genannt.
Dennoch lesen wir Gott
wir lesen Jesus Christus oder Christus Jesus, was auch eine Bedeutung hat
und wir lesen Heiliger Geist
der in uns Wohnung nimmt, die wir der Tempel Gottes sind, so ein Mensch die Neugeburt _ wie bei Nikodemus, erlebt hat.
Nikodemus kam bei Nacht, in der Dunkelheit zu Jesus.
Obwohl er die Schrift des AT auswendig kannte, wusste er doch nichts über die neue Geburt aus Glauben durch den Heiligen Geist in Jesus.
Was hat uns das Heutigen zu sagen ?

Alles Gute , war schön, euch mal hier zu lesen!
LG
Burgen

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solana

-, Weiblich

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Re: Hausgemeinde gründen

von solana am 02.11.2018 10:40

Hallo EngelGottes

Ich kann das gut verstehen, wenn sich jemand nicht identifizieren kann mit allem, was in einer Gemeinde getan wird. Auch mir ging es so, als ich wieder stärker mit dem Glauben beschäftigte und mir unsere Gemeinde wie ein Haufen satter und selbstzufriedener Schläfer vorkam.

Allerdings habe ich mich da nicht ganz zurückgezogen, sondern mich mit Gleichgesinnten zusammengetan, auch für einen Bibelgesprächskreis, aber innerhalb der Gemeinde.

Wir waren der Meinung, dass wir dort, in der Gemeinde, auch eine Aufgabe haben und uns nicht daraus zurückziehen und " unser eigenes Süppchen kochen" sollten.

Die Gemeinschaft hat und allen sehr gut getan und uns gestärkt im Umgang mit der restlichen Gemeinde.

Und auch die Auseinandersetzung und gegenseitige Korrektur finde ich wichtig. Daran lernt man auch, einander anzunehmen und bestimmte Dinge nicht über zu bewerten, wie bspw Feiertage. Darüber schreibt Paulus ja in Röm 14 ausführlich, zusammen mit dem Beachten der Speisegebote.

Und ihm ist es da sehr wichtig, dass das richtige, formale Einhalten von Feiertagen und Speisevorschriften nicht zu Streit und Spaltungen führt, nicht diese Regeln und Meinungen dazu im Vordergrund stehen. "Denn das Reich Gottes ist nicht Essen und Trinken, sondern Gerechtigkeit und Friede und Freude im Heiligen Geist."

 

Gerade im Umgang, der Auseinandersetzung mit und in der liebenden Annahme von Geschwistern, die nicht in allen Punkten gleich denken und gleich den Glauben in der Praxis leben, wachsen wir in der Liebe und lernen, dem Heiligen Geist mehr Raum in unserem Leben zu geben und teil zu haben am Reich Gottes in Frieden und Freude und Freiheit.

 

Gruss

Solana

angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver

Antworten Zuletzt bearbeitet am 02.11.2018 10:42.

pray

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Beiträge: 996

Re: Hausgemeinde gründen

von pray am 02.11.2018 14:48

Hallo,
ich glaube, ich kenne die Lehre, die du bringst. Darf ich deshalb dazu fragen, ob du der Meinung bist,
1.) dass die jüdischen Feste die Feste Gottes sind, die Christen auch heute feiern sollen?
2.) Ist das Neue Testament in griechisch oder aramäisch geschrieben?  und
3.) soll ein Christ nach dem Vorbild Jesu, der auch beschnitten wurde, sich beschneiden lassen?

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NennmichThomas
Gelöschter Benutzer

Re: Hausgemeinde gründen

von NennmichThomas am 02.11.2018 16:42

ich meine - lass sie...  wenn sie ihres gleichen finden... die hier meinen das koscher zu leben als Christ...

spricht nichts dagegen...


aber auch nichts dafür, insofern es dann starke und schwache im Glauben gibt - die einen wissen, das sie alles essen dürfen...die anderen verzichten auf bestimmte sachen...


jeder sei seiner Meinung gewiß

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pray

61, Weiblich

  tragende Säule

Beiträge: 996

Re: Hausgemeinde gründen

von pray am 02.11.2018 22:37

Hallo Thomas, nein, bei dieser Gruppierung - wenn denn nochmal eine Rückmeldung kommen würde - geht es, so wie ich es bewerte,  keinesfalls darum, dass sie "Schwache im Glauben" sind bzw, sich so sehen würden, ganz im Gegenteil.

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NennmichThomas
Gelöschter Benutzer

Re: Hausgemeinde gründen

von NennmichThomas am 03.11.2018 08:32

so sehe ich das auch pray,


aber über das 4 Gebot - du sollst nicht morden -

was (im Sinne von Töten) aus beruflichen Gründen der Schreiber des Eingangspostings nicht mehr zu halten vermag,
könnten wir uns dann auch unterhalten.

Hmm - wenn in unserer aufgklärten Runde hier noch Bedarf dazu besteht...-

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NennmichThomas
Gelöschter Benutzer

Re: Hausgemeinde gründen

von NennmichThomas am 03.11.2018 08:34

Du sollst Vater und Mutter ehren -


ach du Schreck - das ist das 4 Gebot..
muss ich doch gleich noch mal den ganzen Eingangsbeitrag lesen... sorry.. Moment...

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NennmichThomas
Gelöschter Benutzer

Re: Hausgemeinde gründen

von NennmichThomas am 03.11.2018 08:40

Desweiteren wollen wir auch uns Gedanken über das 4 Gebot machen, daß wir heute aus beruflichen Gründen kaum noch halten können. Aber vllt wenigstens soweit wie möglich daran halten können und orientieren können.



Ja - schönes Thema.

Du sollst Vater und Mutter ehren.


Wie tun wir das?
 - Unter Berücksichtigung das wir keinen anderen unseren Vater nennen sollen als den Vater im Himmel und die Mutter auch die Gemeinde aus Gläubigen ist:


Mt 12,49 Und er streckte die Hand aus über seine Jünger und sprach: Siehe da, das ist meine Mutter und das sind meine Brüder!


Mt 23,9 Und ihr sollt niemand euren Vater nennen auf Erden; denn einer ist euer Vater: der im Himmel.

Wie gehen wir mit unseren leiblichen Eltern um? Sie sind dann zwar einerseits - wenn sie (noch) nicht zu Gottes Volk gehören -  wie alle anderen (Heiden)Menschen zu behandeln.

Aber in Bezug auf die Verheißung des AT - das erste Gebot mit Verheißung eines langen Lebens, insofern wie es beachten - wie stellt ihr euch das praktisch vor?

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