Prophetie, eine Not oder eine Tugend?
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Burgen
Gelöschter Benutzer
Re: Prophetie, eine Not oder eine Tugend?
von Burgen am 16.09.2018 20:13Liebe Anne,
entschuldige bitte. Das Wort istfalsch geschrieben. Es muss so geschrieben werden , www.tpi-flyer.de
Es ist halt wichtig, zu wissen was Prophetie in der Bebel bedeutet. Erst dann kann man den nächsten Schritt tun und vielleicht durch Gott selbst eine Prophetie für zB unser Land erhalten. Und die werden von anderen geprüft werden.
ZB war eine Prophetie für unser Land von einem charismatischen Pastor aus Braunschweig ihm geschenkt. Seine Kollegen in seiner Gebetsgruppe kamen mit ihm überein, diese damals nicht zu veröffentlichen. Erst einige Jahre später kam der Zeitpunkt, diese weiter zu geben.
Und es ging darum, dass Deutschland Buße tun und Vor Gott demütig sein.
Man lese es selbst. Auskunft gab die Schweizer Seite.
Grüße
von Burgen
Die entsprechende Seite kann ich nicht mehr finden. Und der Pastor fällt in den Google Seiten in nicht so gute Beurteilung.
Dennoch sollte de wohl wirklich umkehren (Buße tun) und sich neu ausrichten auf Gott und sich zu Jesus bekennen, mit ihm leben.
Salz sein. Es gibt ja wirklich viele Prophetien, an die tausend wohl, die schon erfüllt sind. Weitere folgen.
Inwieweit Prophetien für einzelne Menschen heute gelten, ? Das muss jedenfalls anhand der Schrift geprüft werden und darf nicht verwechselt werden mit einem guten Gefühl dafür, dass dies oder das eintreten wird im eigenen Leben.
Eine ehemalige Kollegin erzählte öfter davon, dass sie Prophetien von einem Mann gehört hätte, bezogen auf unser Land durch Gottes Wirken und meist von Jerusalem und Israel.
Re: Prophetie, eine Not oder eine Tugend?
von Pal am 17.09.2018 05:34Re: Prophetie, eine Not oder eine Tugend?
von Cleopatra am 17.09.2018 07:29Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder
Burgen
Gelöschter Benutzer
Re: Prophetie, eine Not oder eine Tugend?
von Burgen am 17.09.2018 08:25Pfingsten ist in der Bibel, so wie ich sie verstehe, ein fester Begriff. Und leitet sich aus der Bibel selbst, dem AT, her.
Re: Prophetie, eine Not oder eine Tugend?
von Pal am 17.09.2018 08:28Da wird "Pfingst-Wirkung" zur "Pfingstwirklichkeit" und ganz eindeutig stimmig, echt und wahrhaftig.
Re: Prophetie, eine Not oder eine Tugend?
von Pal am 17.09.2018 08:30Re: Prophetie, eine Not oder eine Tugend?
von Cleopatra am 17.09.2018 09:27Was verstehst du unter "Offenbarung"?
Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder
Re: Prophetie, eine Not oder eine Tugend?
von Cleopatra am 17.09.2018 09:28Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder
Leah
Gelöschter Benutzer
Re: Prophetie, eine Not oder eine Tugend?
von Leah am 17.09.2018 09:34Hallo Pal,
also ehrlich gesagt redet der Herr selbst zu mir. Und auch wenn er einmal durch einen Menschen zu mir reden sollte, ist es der heilige Geist, der mir im Herzen offenbart, dass das jetzt von Gott ist und meistens ist es eine Bestätigung einer Sache, die er mir schon offenbart war.
Ehrlich gesagt, erinnert mich das, was Du Prophetie nennst, an das, was ein Medium macht. Diese Verkündigung der Gedanken Gottes gibt es in allen Religionen.
Prophetie ist sowohl Weissagung, als auch Vorhersage des Zukünftigen. Ja. Aber auch hier liegt der Schwerpunkt darin, dass uns Gottes Ziele verkündigt werden und ich versichere Dir, dass Du in der Schrift keine Weissagung oder Prophetie zu einer einzelnen Person lesen kannst, die für den Empfänger angenehm war. Immer brachte ihn die Prophetie in einen ernsten Konflikt mit der Welt. Der Herr hat ihm also etwas vorhergesagt, um ihn zu stärken im Glauben, wenn die Bedrängnis dann eintritt, damit er durchhält.
Das geschieht heute noch. Zum Beispiel bei den Muslimen, die der Herr oft schon bei der Bekehrung warnt, dass es sie oder ihrer Familie das Leben kosten wird. Er fragt sie, ob sie trotzdem an ihn glauben wollen. Das stärkt sie, wenn es dann eintritt, auch im Sterben zu vertrauen.
Wie Cleo sagt, ein Prophet war einer, der für seine Treue im Dienst recht regelmäßig das Leben lassen musste. Heute ist Christus selbst der Prophet eines Christen, denn wir hören seine Stimme.
Als Paulus gemahnt wurde, dass er verhaftet würde, wenn er nach Jerusalem geht, sagte er, er wäre bereit, für Christus zu sterben. Daran sieht man, dass der Prophet zwar im Namen des Herrn sprach, aber Paulus auch selbst eine Offenbarung hatte. Sonst hätte er die Warnung ja auch als eine Hilfe und Bewahrung sehen können, dass er mit seiner Reise nach Jerusalem noch warten soll. Aber er ging wie Jesus nach Jerusalem, wissend, dass Gott auch in der angekündigten Not mit ihm sein würde und mit einem gestärkten Herzen, das entschlossen war seinem Gott zu dienen, einem Gott, der seine Vertrauenswürdigkeit nicht zuletzt dadurch bewies, dass er seinen Kindern die Wahrheit auch dann sagt, wenn sie furchtbar ist.
Leah
Burgen
Gelöschter Benutzer
Re: Prophetie, eine Not oder eine Tugend?
von Burgen am 17.09.2018 09:351.Korinther14, 29-34, 37-40 unter der Überschrift zu lesen: Geistliche Ordnung in den Gemeindezusammenkünften
29 Propheten aber sollen zwei oder drei reden, und die anderen sollen es beurteilen.
30 Wenn aber einem anderen , der dasitzt, eine Offenbarung zuteil wird, so soll der erste schweigen.
31 Denn ihr könnt alle einer nach dem anderen weissagen, damit alle - ermahnt - werden.
32 Und die Geister der Propheten sind den Propheten Untertan.
33 Denn Gott ist nicht ein Gott der Unordnung, sondern des Friedens, wie in allen Gemeinden der Heiligen.
37 Wenn jemand glaubt, ein Prophet zu sein oder geistlich, der erkenne, dass die Dinge, die ich (Paulus) euch schreibe, Gebote des Herrn sind.
38 Wenn es aber jemand missachte will, der missachte es!
39 Also,ihr Brüder, strebt danach, zu weissagen,und das Reden in Sprachen verhindert nicht.
40 Lässt alles anständig und ordentlich zugehen!
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zu Vers 32 steht:
die Propheten sollten sich untereinander beherrschen. Gott möchte keine hypnotischen >von Sinnen - Erfahrungen<.
Wer das Wort Gottes empfing und verkündete, sollte bei klarem Verstand sein.
Die Offenbarung und Verkündigung des Wortes Gottes hat nichts mit bizarren Ekstasen oder wilder Trance zu tun, wie es bei dämonisch Erfahrungender Fall ist.
Das haben wir hier ja auch schon „herausgearbeitet“.
Jedoch die Prophetie, wie es zu dem einen oder anderen kommt, noch nicht.
Der Geist Gottes kann einem anderen durchaus etwas ins Herz legen, was für den anderen, ermahnend oder aufbauend ist.
In der heutigen Zeit, auch vorher schon, kann Gott wegweisend zu einer ganzen Gemeinde sprechen, eine wegweisende Offenbarung geben.
Falsch hingegen ist, wenn ein Mann oder eine Frau den „Impuls“ verspüren, überzeugt davon zu sein, den oder die heiraten zu sollen, obwohl beide in einer Ehe verbunden sind und sich nun angeblich anderweitig verwandeln sollen. Das gibt es immer wieder.