Bund der Ehe - Ehebund; heute (noch) aktuell?

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Burgen
Gelöschter Benutzer

Bund der Ehe - Ehebund; heute (noch) aktuell?

von Burgen am 15.02.2017 15:50

In Genesis 1, setzte Gott den Adam, den ersten von ihm geschaffenen Menschen, in den Garten Eden. Das soll im heutigen Irak gewesen sein, wie wir an den Namen der Flüsse erkennen können.

Adam wurde die Aufgabe gegeben, den Tieren Namen zu geben. Die Namen sind fast immer Ausdruck einer besonderen Eigenschaft, wie z.B. Löwe. Da fällt uns gleich die Schönheit und Kraft sowie Anmut, Mut ein.

Alle Tiere waren zu zweit, Mann und Frau.
Gott wollte nicht, dass der erste Mensch allein sei und so versetzte er Adam in einen Tiefschlaf um ihm operieren zu können. Er entnahm Adam eine Rippe. Gott gebrauchte also Knochen vom ersten Menschen um damit einen weiblichen Menschen zu konstruieren, zu schaffen, ebenfalls so, dass der zweite Mensch später zu Staub werden könnte.

Vielleicht hat er nach demselben 'Muster' , Vorgehensweise auch die ersten Tierpaare geschaffen und geformt.

Es ist dem Adam also die Eva zugeführt worden und er erkannte sie indem er sagte: Gebein von meinem Gebein.
Mann und Männin, so sagt die Schrift zunächst.
Es sollte der Mensch nicht allein sein und erhielt so eine Gehilfin an die Seite gestellt.

Enger konnte man kaum miteinander verbunden gewesen sein. Zunächst.

Für Gott zählt das Muster der Familie, Vater/Mann, Mutter/Frau, Kind/er.
Das zieht sich durch die ganze Schrift.

Später, zur Zeit der 10 Gebote, (Weisungen, Wohltaten Gottes,) schon, fällt auf, dass es heißt:
du sollst nicht begehren deines nächsten Weib und alles was sein ist und , du sollst nicht die Ehe brechen.

das geschieht oft zuerst mit den Augen, doch auch, wenn Gott nicht an erster Stelle steht und ein Loch, eine Leere im Menschen gefüllt werden soll.

In Mathäus lesen wir vom Scheidebrief, wegen des Herzens Härtigkeit, von Anfang gab es keine Scheidung, es sei denn wegen Unzucht.

In den Briefen des Paulus steht zu lesen, dass der Mann das Haupt ist und damit der Vorstand, der Verantwortung tragende Teil der Ehegemeinschaft, die darin begründet ist, dass Christus das Haupt des mannes ist.
Der mann also nicht willkürlich über die Frau verfügen hat.

Die ersten Christen hatten das Familiensystem wie oben beschrieben.
Explizit wird darauf hingewiesen, dass ein Gemeindeleiter, ein Bischof usw. nur eine Frau zu haben hat und die Familie gut zu unterweisen hat, was den Glauben anbelangt. Er soll in allem untadelig sein., Kein Trinker, kein Lügner, demütig sein vor Gott und den Menschen.
Im Epheserbrief stehen Einzelheiten.

Die Sprüche ergeben ebenfalls Aufschluss darüber, was Gott von einem werdenden Mann erwartet.

Andererseits gibt es in der Schrift etliche Beispiele darüber, welches Leid in die Menschen und Familien kommt, wenn nicht nach Gottes Willen, seiner Vorstellun, seinem Gebot, gehandelt wird.

Und heute?
Ohne verbindliche Ehe, wie Greg schon im Willkommensthread von Kowalski schrieb, geht der Ehegemeinschaft viel an Bedeutung und Tiefgang, Vertrauen und Sicherheit (auch in finanzieller Hinsicht) verloren.

Manch ein geschiedenes Ehepaar heitatete wieder dieselbe Frau, denselben Mann.
Das "er erkannte sie" hat mehr Tiefgang als nur so mit einander zu schlafen.

Gruß
Burgen


 

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Greg

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  fester Bestandteil

Beiträge: 707

Re: Bund der Ehe - Ehebund; heute (noch) aktuell?

von Greg am 15.02.2017 16:44

Wer heiratet, muss dafür einen Preis bezahlen. Er geht eine Vertragliche verpflichtung ein, die mit konsequenzen behaftet ist.

Ein bräutigam musste zur Zeit Jesus einen Vertrag zustimmen, er musste einen Preis für seine Braut bezahlen.

Jesus hat für seine Gemeinde, seine Braut einen hohen Preis bezahlt. Er ging nicht einfach zu seinem Vater und sagte "Heute sind wir zusammen. Segne uns".


 

Ich bin eine fröhliche Knackwurst! 

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Pavle

45, Männlich

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Beiträge: 392

Re: Bund der Ehe - Ehebund; heute (noch) aktuell?

von Pavle am 15.02.2017 18:47

Ich sehe das wie die Taufe. Der bloße Akt der Taufe bedeutet nichts. Es ist die Symbolik die dahinter steckt. Ich bekenne vor der ganzen Welt meine Zugehörigkeit zu Gott.
So sehe ich die Ehe. Die Trauung ist reine Symbolik und dazu in verschiedenen Teilen der Welt vollkommen unterschiedlich. Aber sie ist ein öffentliches bekennen, dass diese Frau zu mir gehört und ich zu ihr.

Josua 24,15:
Gefällt es euch aber nicht, dem HERRN zu dienen, so erwählt euch heute, wem ihr dienen wollt: den Göttern, denen eure Väter ... gedient haben, oder den Göttern ..., in deren Land ihr wohnt. Ich aber und mein Haus wollen dem HERRN dienen.

Alle Bibelstellen, soweit nicht anders angegeben, aus NeueLuther-Bibel.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 15.02.2017 20:22.

Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: Bund der Ehe - Ehebund; heute (noch) aktuell?

von Burgen am 15.02.2017 20:15

Danke für eure Gedanken.

Letzte Woche sprach ein Prediger und Lehrer, sowie Seelsorger zu den 10 Geboten, Wohltaten Gottes für die Menschen.

In diesem Zusammenhang sprach er aus, dass die Ehe eine Stiftung von Gott ist.

Eine Stiftung ist erstmal kein Vertrag, dennoch in Regeln eingebettet, finde ich.

***

Josef, der menschliche Vater von Jesus, wollte Maria heimlich verlassen, als er vernahm, sie erwarte ein Kind.

Deshalb heimlich, weil er seine Verlobte nicht bloßstellen wollte.

Andererseits war damals eine Verlobung schon ein Eheversprechen und konnte nicht so einfach aufgelöst und abgebrochen werden.

Bin gespannt, ob das Thema überhaupt hier noch Interesse findet.

Wir könnten alle soviel lernen, auch bezüglich der Braut von Jesus, sogar als nichtverheirateter Mensch.

Gruß
Burgen


 

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Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: Bund der Ehe - Ehebund; heute (noch) aktuell?

von Burgen am 16.02.2017 08:37

Hier bei uns trifft man u.a. viele Ehepaare, die schon über 40 jahre Ehegemeinschaft auf ' dem Buckel' haben. 20 Jahre lebe ich nun hier mit Hund und Kegel.
Da fällt auf, dass innerhalb dieser Jahre viele dieser alten Menschen gemeinsam ihre täglichen Spaziergänge unternehmen.
Vielfach inzwischen schon leicht gebückt, mit Stock oder Rolator. manch einer schiebt den Ehepartner vor sich. An der Bank ruhen sie.
Andere, viele, gehen gemeinschaftlich entweder umschlungen oder Hand in Hand.
Ein altes Ehepaar geht so eng miteinander, dass keine Hand zwischen sie passen würde.

Ab und an ist in der Zeitung zu lesen, dass Mann und Frau erst in der Einrichtung sich kennenlernten und nun heirateten.

Ich denke, die Ehe und das Bekenntnis zu ihr und dem Ehepartner hat nichts von ihrer Bedeutung verloren.
Auch hört man immer mal wieder von jungen Leuten,
dass sie ganz bewusst aufeinander warten, bis sie verheiratet sind.
Sie sind ein lebendiges Zeugnis.
Denn das aufeinander warten können, in einer Welt, wo alles sofort zu haben scheint, ist nicht so einfach, schafft aber Vertrauen und Lebensfreude - im Glauben an Jesus Christus.


 

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Greg

-, Männlich

  fester Bestandteil

Beiträge: 707

Re: Bund der Ehe - Ehebund; heute (noch) aktuell?

von Greg am 16.02.2017 10:37

Die Englische Zeitung "The Telegraph" hat zu dem Thema Ehe-Ähnliche Beziehungen eine ernüchternde Studie veröffentlicht.

Dort wurde festgestellt, das 93% aller Paare, die sich in einer intakten Beziehung befinden zu dem Zeitpunkt als ihr Kind ein Teenager ist verheiratet sind.

Oder anders ausgedrückt: nur 7% aller Paare ohne Trauschein sind noch zusammen wenn ihr gemeinsames Kind ein Teenager ist.

Es mag sein, das man sich jetzt der Illusion hingibt, das Gott einem ohne Trauschein segnet und so zusammenleben kann.

16 Jahre später wird die Lage aber gaaanz anders aussehen. 

Ich bin eine fröhliche Knackwurst! 

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Kowalski

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Beiträge: 126

Re: Bund der Ehe - Ehebund; heute (noch) aktuell?

von Kowalski am 25.02.2017 01:42

Die Englische Zeitung "The Telegraph" hat zu dem Thema Ehe-Ähnliche Beziehungen eine ernüchternde Studie veröffentlicht.
 
An Studien und Statistiken glaube ich nur wenn ich sie selber gefälscht habe.
Man sollte sich nicht dieser "Illusion" hingeben..

Übrigens bin ich seit 20 Jahren in einer glücklichen unverheirateten Beziehung. Wird meine Beziehung mit Trauschein noch glücklicher sein? Ich werde es ausprobieren und dann berichten  (aber achtung, ist nicht representativ  )

@Burgen
Er entnahm Adam eine Rippe. Gott gebrauchte also Knochen vom ersten Menschen um damit einen weiblichen Menschen zu konstruieren, zu schaffen, ebenfalls so, dass der zweite Mensch später zu Staub werden könnte.

Na ja, das ist aber sehr wiet her geholt.. 
Gott braucht nicht eine Rippe um eine Frau erschaffen zu können, denn schliesslich ist er Gott. 
Und ist dann Adam nach seinem Tod nicht zu Staub geworden, weil er nicht aus einer Rippe gemacht wurde?
Und müsste einem Mann nich im Allgemeinen eine Rippe fehlen, da es immer zwei Rippenpaare sind und dann wäre auf einer Seite nur eine Rippe und sonst immer ein Paar? 
Ich glaub da geht die Fantasie mit dir ein wenig durch. Man sollte nicht so viel herumspekulieren. Diese Aussage vom Anfang der Schöpfung ist schwer verständlich und offensichtlich eine Metapher. Aber man sollte sie dann einfach mal so stehn lassen und nicht auf biegen und brechen versuchen "die Wahrheit" zu finden.

Für Gott zählt das Muster der Familie, Vater/Mann, Mutter/Frau, Kind/er. Das zieht sich durch die ganze Schrift. Später, zur Zeit der 10 Gebote, (Weisungen, Wohltaten Gottes,) schon, fällt auf, dass es heißt: du sollst nicht begehren deines nächsten Weib und alles was sein ist und , du sollst nicht die Ehe brechen.

Ja das Muster der Familie.. 
Heisst noch lange nicht, dass man sich kirchlich trauen lassen muss. Ich lebe mit meiner Frau wie gesagt seit 20 Jahren glücklich zusammen. Wir haben auch Kinder. Und ist das etwa keine Familie? Sicher, ich sollte nicht das Weib meines nächsten begehren. Oder Jemand nicht mein Weib. 

..Ehe brechen kann ich nicht. Da ich keinen Ehe Schein habe

Also alles paletti

Und heute? Ohne verbindliche Ehe, wie Greg schon im Willkommensthread von Kowalski schrieb, geht der Ehegemeinschaft viel an Bedeutung und Tiefgang, Vertrauen und Sicherheit (auch in finanzieller Hinsicht) verloren.

Bedeutung und Tiefgang geht verloren? Hmmmmm nein. Wirklich nicht. Ich habe mit meiner Pertnerin viele Höchen und Tiefen durchschritten. Was wir durchgemacht haben wissen nur wir beide. Da war sehr viel Tiefgang. Sehr bedeutungsvoll. 

Und was das finanzielle anbetrifft. Ganz im Gegenteil. Ein Beispiel: Wenn die Frau Harz 4 bekommt und der Mann arbeitet, dann wäre es dumm zu heiraten, weil dann die Frau gar nichts mehr bekommen würde und die ganze Familie allein vom Gehalt des Mannes leben muss. Geld vom Staat für Miete und Lebensunterhalt fällt dann komplett weg. 

(So "unterstützt" im übrigen der Staat die Ehe.. (achtung Sarkasmus))


Übrigens Burgen, nette Aufzählung, leider so einseitig und dadurch gar nicht objektiv. Wenn du ein Thema erörterst solltest du Pro UND Contra bringen. 
Schau mal was z.B. in Gen. 16,3 geschrieben steht. Abraham zeugt einfach ein Kind mit einer Magt. Ehebruch oder? Nein im Gegenteil, der Engel (hier Jesus) hat die Magt sogar noch in Gen. 16,10 gesegnet! 

Ich denke man muss auch unterscheiden zwischen dem was die Kirche und die Gesellschaft zum Thema Ehe sagt und dem was in der Bibel steht. Ich finde die Ehe gut. Und wenn man sich traut, dann soll man auch die Gesetze der Ehe befolgen. Nur sagt das noch nichts darüber aus, ob ein Trauschein generell eine zwingende Notwendigkeit ist.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 25.02.2017 01:49.

Cleopatra
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Re: Bund der Ehe - Ehebund; heute (noch) aktuell?

von Cleopatra am 25.02.2017 09:24

Nun, lieber Kowalski,

weit hergeholt ist das mit der Rippe aber nicht von Burgen, so steht es im ersten Buch Mose.

Ich selbst verstehe die Bibel so, dass es entweder ein Singleleben oder ein Eheleben gibt.

Ich zitiere mal erste Korinther 7:

1 Was aber das betrifft, wovon ihr mir geschrieben habt, so ist es gut für einen Menschen, keine Frau zu berühren.
2 Aber wegen der Unzucht habe jeder seine eigene Frau, und jede habe ihren eigenen Mann.
3 Der Mann leiste der Frau die eheliche Pflicht, ebenso aber auch die Frau dem Mann.
4 Die Frau verfügt nicht über ihren eigenen Leib, sondern der Mann; ebenso aber verfügt auch der Mann nicht über seinen eigenen Leib, sondern die Frau.
5 Entzieht euch einander nicht, es sei denn nach Übereinkunft eine Zeit lang, damit ihr euch dem Gebet widmet und dann wieder zusammen seid, damit der Satan euch nicht versuche, weil ihr euch nicht enthalten könnt.
6 Dies aber sage ich als Zugeständnis, nicht als Befehl.
7 Ich wünsche aber, alle Menschen wären wie ich; doch jeder hat seine eigene Gnadengabe von Gott, der eine so, der andere so.
8 Ich sage aber den Unverheirateten und den Witwen: Es ist gut für sie, wenn sie bleiben wie ich.
9 Wenn sie sich aber nicht enthalten können, so sollen sie heiraten, denn es ist besser, zu heiraten, als vor Verlangen zu brennen.

Ich selbst bin unverheiratet und Single und sehr glücklich damit.
Aber ich verstehe den Text also so, dass, sollte ich mich verlieben und das Verlangen von uns beiden zu groß werden, dann sollten wir heiraten, bevor wie Unzucht treiben.

Lg Cleo

Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder

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Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: Bund der Ehe - Ehebund; heute (noch) aktuell?

von Burgen am 25.02.2017 10:13


In der heidnischen Umwelt damals war es üblich, mehrere Frauen als Mann zu haben.

Bei manchen Gruppieren bis heute, ist es erlaubt 4 Frauen zu haben, wenn der Mann sie versorgen kann.

Das war bei Abrahams Nachkommen durch Israel nicht erlaubt.

Betrachtet man die "Ungeduld" Sara's und Abraham für den weiteren Verlauf, ist ganz glatt zu sehen, 

was aus der Linie der Magd geworden ist. Ähnlich wie die Linie Esau's.

Leid, Gewalt, Krieg, Ungehorsam bis heute usw.

Naja, die Schrift ist voll davon, wie ein Mann und eine Frau eine Ehe führen.


 

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Kowalski

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Re: Bund der Ehe - Ehebund; heute (noch) aktuell?

von Kowalski am 27.02.2017 00:51

Wenn sie sich aber nicht enthalten können, so sollen sie heiraten, denn es ist besser, zu heiraten, als vor Verlangen zu brennen.

Na ja, es sei denn man war schon verheiratet. Denn die Kirche erlaubt nur ein mal zu heiraten..

Betrachtet man die "Ungeduld" Sara's und Abraham für den weiteren Verlauf, ist ganz glatt zu sehen, was aus der Linie der Magd geworden ist.

Ja das stimmt. Aber es bleibt offen, ob der Grund (dafür was aus der Linie der Magt geworden ist), die Zusammenkunft der Magt mit Abraham war, oder ob es nicht einen anderen Grund gab. Denn der Engel ist der Magt danach erschinen und hat sie gesegnet, nicht verflucht. 

Und ausserdem müsste der Engel oder der Herr auch mit Abraham ein ernstes Wörtchen sprechen, da Abraham am "Ehebruch" auch zu 50% beteiligt war.  

Ich finde die Stelle ist generell schwer zu verstehen. Ich meine warum überhaupt das Ganze mit der Magt, da Sarah später sowieso Kinder bekommen konnte.
Rätselhaft.. 

Jedenfalls danke ich euch für Eure Antworten. Ich werde ein Thema eröffnen wo ich auch weitere ähnliche Fragen zum AT habe. Ich werde dabei chronologisch vorgehen, d.h. von Adam & Eva angefangen. Das Thema heisst "AT - Eine Frage habe ich noch.."  (hab heute wieder Inspector Columbo geschaut..  )

Liebe Grüsse
Euer Kowalski 

Antworten Zuletzt bearbeitet am 27.02.2017 00:54.
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