Corona und was es mit unserem Verstand abstellt
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Burgen
Gelöschter Benutzer
Re: Corona und was es mit unserem Verstand abstellt
von Burgen am 16.04.2020 09:14
Ja, den Fahrplan Gottes gibt es.
Selbst in manch einem Gottesdienst wird darauf hingewiesen, dass wir alle bereit sein sollen für Jesus.
Es kann jeden Moment sein, dass er uns, die christliche Gemeinde, die die im Lebensbuch eingetragen sind,
zu sich holen wird.
Auch manch einer, der die Bibel nicht unbedingt "wörtlich" nimmt und das Lebensbuch, Wiedergeburt usw.
nicht so versteht/verstehen will, also manch einer spricht darüber, dass die Zeit hier auf Erden beängstigend
ähnlich der Bilder der Offenbarung ist.
Jedoch leben wir in der Zeit und deshalb sind wir der Zeit unser Verhalten schuldig.
Ich glaube, die Freimaurer haben Hochkonjunktur? Ist das so?
Wir Normalos wissen zu wenig als dass wir uns darüber festlegen könnten, oder?
Re: Corona und was es mit unserem Verstand abstellt
von Sonnenkind am 17.04.2020 09:11. . . Ich habe euch gegeben alle Pflanzen, die Samen bringen, auf der ganzen Erde (1. Mos. 1,29)
Re: Corona und was es mit unserem Verstand abstellt
von Hannalotti am 17.04.2020 09:32Re: Corona und was es mit unserem Verstand abstellt
von Sonnenkind am 17.04.2020 11:03. . . Ich habe euch gegeben alle Pflanzen, die Samen bringen, auf der ganzen Erde (1. Mos. 1,29)
pausenclown
Gelöschter Benutzer
Re: Corona und was es mit unserem Verstand abstellt
von pausenclown am 17.04.2020 11:03Hallo Sonnenkind,
Mir ist die Seite bekannt, EuroMomo.
Dieses Monitoring wird ja genutzt um zu schauen ob mehr sterben.
Der unterschied zwischen RKI und EuroMomo ist,
EuroMomo zählen die Totenscheine der Standesämter, das RKI rechnet wie viele im Winter Sterben um Gegensatz zu m Sommer.
Was jetzt allerdings ein Problem ist, ist die weltweite sterberate, da es zu erhöhten Selbstmordraten kommt und in Länder wie zb Indien durch die Corona Beschränkungen verhungern.
Aber die Zahlen von EuroMomo vom März liegen zb in Italien unter der letzten schweren Grippe.
Noch einmal möchte ich betonen, zb Arzt xy verharmlost Corona da er es mit einer influenza vergleicht...
Das ist genau die Verharmlosung der influenza. Viren sind immer gefährlich und jedes Jahr neu mutiert!
Noch einmal was neu ist, dieses Jahr wird es medial ausgeschlachtet und das Leben lahm gelegt, obwohl es 2017/18 Schlimmer war.
In Deutschland sind in 8 Wochen 25000 Menschen gestorben.
Ein letztes Mal zu Italien:
1. Hohe Luftverschmutzung, Smog.
2. Jeder dritte Antibiotika-Resistent.
3. Älteste Bevölkerung.
4. Die meisten Raucher um hohen Alter.
5. Kaputt gespartes Gesundheitssystem.
Robert Koch lehrte einmal das: Quarantäne ist der Schutz der Gesunden vor den Kranken.
Es war einmal, in diesem Sinne
Over and out
pausenclown
Gelöschter Benutzer
Re: Corona und was es mit unserem Verstand abstellt
von pausenclown am 17.04.2020 11:07Falsch Sonnenkind .
Es geht im Vergleich zu 2017/18
Jeden Tag sterben in Deutschland über 2000 Menschen.
Im Winter mehr.
Die Sterblichkeitsrate vergleichen Ärzte mit zb einer letzten Influenza usw.
Italien weisst eine erhöhte rate an gestorben ü 65, dennoch sind 2017/18 in Italien mehr verstorben.
Wie auch immer
, ,
Re: Corona und was es mit unserem Verstand abstellt
von Cleopatra am 17.04.2020 12:51Mir wird gerade wieder bewusst, wie in dieser Welt scheinbar nur das Geld- und nicht nur die Logik und die Vorsicht, die so groß benannt wird- regiert.
Als ich aber heute erfahren habe, dass trotzdem der große IKEA aufmachen darf, habe ich mich schon arg verulkt gefühlt.
Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder
Burgen
Gelöschter Benutzer
Re: Corona und was es mit unserem Verstand abstellt
von Burgen am 17.04.2020 15:12
Ich habe auch darüber nachgedacht - wie wir ja alle hier
Jedes Bundesland kann bestimmte Dinge, wie Fristen, Läden öffnen usw. für sich entscheiden.
ZB in dem einen Bio-Laden dürfen immer nur 35 Kunden sich darin aufhalten zur selben Zeit.
Bei meinem Laden über der Straße darf jeder rein, aber mit Wagen und möglichst Maske tragen zum Selbstschutz.
Irgendwie halten die anderen dann auch selbst etwas mehr abstand, wegen Kopfkino, er könnte ja ...
Aber der große Laden, wo zwei sich zusammengetan haben und die jetzt beinahe seine Mitarbeiter und Mieten nicht mehr
halten können, da ist nur unten die Lebensmittelabteilung geöffnet.
Und wenn diese Kette jetzt in echte Insolvenz gehen müsste - also das fände ich schon beschämend.
Ich finde, die ganz normalen Büros könnten fast alle geöffnet werden.
Die Abstandsregeln sollten inzwischen in Fleisch und Blut übergegangen sein.
Im Fernsehen bei den Gesprächen wird ja auch alles weitergemacht wie zuvor.
Vielleicht einwenig mehr auf ein bisschen mehr abstand geachtet.
Das ist ja auch wie im normalen Büro.
Naja.
geli
Gelöschter Benutzer
Re: Corona und was es mit unserem Verstand abstellt
von geli am 17.04.2020 22:29Ja, so gehts mir auch - ich finde es sehr angenehm, wenn die Leute mir nicht so dicht "auf die Pelle" rücken
Und die Plastikwände, die an den meisten Kassen jetzt angebracht sind, um die Kassiererinnen zu schützen, finde ich auch gar nicht so schlecht. Denn auch zu "Nicht-Corona-Zeiten" sind ja oft Leute erkältet, und die Kassiererinnen sitzen im "Bazillen-Regen" und werden schnell angesteckt.
Allerdings gibt es jetzt viele Menschen, deren Existenz wirklich bedroht ist - das wirkliche Ausmaß der Krise mit ihren Schließungen wird sich erst im nächsten halben Jahr zeigen.
Wir hier in unserem Land sind allerdings - trotz vieler Härten - doch noch vergleichsweise gut abgesichert. Ich habe vor einigen Tagen ein Interview mit einer Mitarbeiterin eines SOS-Kinderdorfes in Äthiopien angeschaut. Sie erzählt von den vielen Menschen, die dort in einem Slum wohnen und von denen viele Tagelöhner sind. Da im Moment auch dort Ausgangssperren herrschen, wird ihnen nun die Möglichkeit genommen, eine Arbeit aufzunehmen. "Ein Tag ohne Arbeit heißt ein Tag ohne Essen" - die Mitarbeiterin rechnet mit Plünderungen und Aufständen. Genauso gibt es auch in Indien, in Südamerika, in Afrika und überall in der Welt viele Arme, für die ein Tag ohne Möglichkeit zu arbeiten wirklich ein Tag Hunger bedeutet.
Diese Menschen haben nicht, wie wir, Vorräte zu Hause, mit deren Hilfe sie sich über Wasser halten können.
Auch von Christen, die benachteiligt werden, hat Open Doors berichtet. Bei Hilfslieferungen bekommen sie oft viel weniger als die anderen, und wenn es konvertierte Christen aus anderen Religionen sind, bekommen sie Anfeindungen von der Familie.
Das sind noch einmal ganz andere Dimensionen als bei uns...