Ein reines Gewissen

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Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: Ein reines Gewissen

von Burgen am 07.09.2017 17:30

Hallo

Kap1 endet damit, dass Gott sah an alles, was er gemacht hatte, und siehe, es war sehr gut. 
Da ward aus Abend  und Morgen der sechste Tag. 

In Kap 2 hingegen, als es um den Garten Eden ging, war kein Mensch da, der das Land bebaute. 
Erst im V 2 machte Gott den Menschen aus Staub von der Erde und blies ihm Odem des Lebens ein in seine Nase.
Und so ward der Mensch ein lebendiges Wesen. (In der heutigen Medizin Sauerstoff und ggf Elektroschocks)

Erst in V 21 entnahm Gott dem Menschen eine Rippe und baute drumherum den weiblichen Menschen, genannt Eva.
V 15 setzte Gott den ersten Menschen in den Garten, dass er ihn bebaute und bewahrte. (Davon ist heute nicht mehr allzuviel zu sehen)

In diesem 2. Bericht ist der Segen Gottes nur im Zusammenhang zu sehen.
An keiner Stelle seiner Schöpfung bezeugt er, dass es sehr gut war.

Aber: ab V 18 bis 20 sieht Gott zu, wie Adam seine Arbeit erledigt und wie er die Tiere benennen würde.
Das Geschehen wird eingerahmt, damit, dass Gott bemerkt, dass A. eine Hilfe bräuchte, die um ihn sei.
Und so bekommt er die weibliche Form des Menschen als Geschenk.

Und bis auf das schreckliche Ende im Garten durch den Ungehorsam, hätten sie ein wunderbares Leben haben können.
Es steht nicht da, dass sie Waffen oder ähnliche Dinge brauchten, um die Tiere hüten (herrschen) zu können.
Nicht einmal die Wale. Erst 17 und 18 bis 19 Jahrhundert brauchte es an die 20 Männer um einen Wal zu töten.

Das war zur Zeit Eden gar  nicht vorgesehen.
Wir bekommen hier quasie ein Schema vor Augen geführt, wie Gott ist, bezüglich dem, was er geschaffen hat. 
Und sogleich die Folgen des Ungehorsams, der Sünde, mitgeliefert. 

Gott, der den Menschen nach seinem Bilde geschaffen hat, lässt den Menschen nicht im Stich. 
Aber nun wird seine Freiheit auf das ganze Leben eingeschränkt, indem der Mensch sich an Satan, den Lügner und Betrüger wendet.
Die alte Schlange tut alles was sie kann, um 1. den verheißenen Sohn vor der Geburt aber auch danach, zu töten, abzuschlachten.
Und 2. sich immer wieder zu bemühen, dass Menschen sich von dem Allerhöchsten abwenden, ihm für alles die Schuld zu geben.  

Doch zum Glück war Jesus nach seinem Tod in der Unterwelt und hat sich dort gezeigt. Nocheinmal braucht es dies nicht zu tun,
weil er bereits den Sieg davongetragen hat.

Unser Gewissen, wir sollten vielleicht alle viel mehr uns mit der frohen Erwartung seiner Wiederkunft befassen, als es getan wird.
Er hat den Sieg errungen und wir dürfen aktiv an diesem Sieg teilhaben.

Gruss
Burgen

 

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nennmichdu
Gelöschter Benutzer

Re: Ein reines Gewissen

von nennmichdu am 07.09.2017 19:52

Hallo,



Und bis auf das schreckliche Ende im Garten durch den Ungehorsam, hätten sie ein wunderbares Leben haben können.


Das unterstellst du jetzt einfach. Als Schlußfolgerung aus einem Leben der ersten beiden Menschen, die noch keine Erkenntnis von Gut und Böse hatten...

Wollte denn Gott diese Erkenntnis --- und nicht allein von Böse ... sondern von Gut und Böse -- dem Menschen vorenthalten?
Wenn der Mensch erst dadurch erkennt, was Sünde überhaupt ist. Was es bedeutet, Gott Gehorsam zu sein und Gott ungehorsam zu sein?

Diese Fragen würde ich gerne hier einmal beantwortet wissen, anstatt nur zu hören, wie Adam und Eva in ihrer kindlichen Unmündigkeit aus dem schöpften, was Gott ihnen zur Verfügung gestellt hatte.


Gruß
Thomas


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angel121

59, Weiblich

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Beiträge: 154

Re: Ein reines Gewissen

von angel121 am 07.09.2017 22:09

@nennmichdu
Wehe denen die Gutes Böse und Böses Gut nennen, aus Finsternis Licht und aus Licht Finsternis machen, die aus sauer süss und aus süss sauer machen.jesaja 5.20

Damit man den Unterschied, respektive das Gegenteil kennt bedingt schon, dass man weiss was gut und was böse ist. Es ist sowieso seltsam, dass dies die Elohim verboten haben. Um zu verhindern, dass die beiden auch noch vom Baum des Lebens essen konnten, liessen die Elohim das Tor zum Paradies sehr streng bewachen.

Und andererseits wird denen verheissen, die überwinden, Offb. 2.7 und seine Gebote halten Offb.22.14 vom Baum des Lebens zu essen zu erhalten, der im Paradies Gottes steht.

Die Elohim, also in Mehrzahl vertreten, wirken auf mich wie Gottessöhne, die verhindern wollten, dass Adam und Eva erforderliche Erkenntnis von gut und böse wie sie erlangen konnten.

Jesus lehrte ja, seine Anhänger, ihr sollt so vollkommen werden, wie der Vater im Himmel vollkommen ist. Die Elohim wollten es verhindern...schon etwas verwirrend.Matth.5.48

Antworten Zuletzt bearbeitet am 07.09.2017 22:10.

Henoch
Gelöschter Benutzer

Re: Ein reines Gewissen

von Henoch am 07.09.2017 23:07

Hallo angel,

das ist nicht verwirrend, wenn man bedenkt, was Heiligung ist. Heiligung ist nicht die Erkenntnis von gut und böse, um dann das Böse zu lassen. (Heiligung ist daher auch kein Maß für einen moralischen Lebenswandel).

Es geht in unserer Beziehung zu Gott nicht um gut und böse, denn Gott alleine ist gut. Es geht um Gottlosigkeit und In Ihm sein. Das ist der Unterschied. Es geht darum, ob wir ihm gehören oder nicht, ob wir wiedergeboren sind, oder nicht.

Wenn man das verstanden hat, weiß man, warum es böse ist, zu meinen, wenn man gut und böse unterscheiden kann und dann wäre wie Gott, hätte man eine Eintrittskarte in den Himmel.

Denn selbst wenn man es könnte, es würde nicht gelten.

Henoch

Antworten Zuletzt bearbeitet am 07.09.2017 23:17.

nennmichdu
Gelöschter Benutzer

Re: Ein reines Gewissen

von nennmichdu am 08.09.2017 07:20

Hallo Henoch,



Es geht in unserer Beziehung zu Gott nicht um gut und böse, denn Gott alleine ist gut. Es geht um Gottlosigkeit und In Ihm sein. Das ist der Unterschied. Es geht darum, ob wir ihm gehören oder nicht, ob wir wiedergeboren sind, oder nicht.


Das ist zwar pauschal richtig. Es geht aber auch darum zu lernen Gutes von Bösem zu unterscheiden - was auch schon über Jesus prophetisch in Jesaja gesagt wurde und dann auch für uns:

Hebräer 5,
13 Denn jeder, der noch Milch genießt, ist richtiger Rede6 unkundig, denn er ist ein Unmündiger;
14 die feste Speise aber ist für Erwachsene, die infolge der Gewöhnung geübte Sinne haben zur Unterscheidung des Guten wie auch des Bösen.

Jesaja 7

14 Darum wird der Herr selbst euch ein Zeichen geben: Siehe, die Jungfrau wird schwanger werden und einen Sohn gebären und wird seinen Namen Immanuel nennen.
15 Rahm und Honig wird er essen, bis er weiß, das Böse zu verwerfen und das Gute zu wählen.
16 Denn ehe der Junge weiß, das Böse zu verwerfen und das Gute zu wählen, wird das Land verlassen sein, vor dessen beiden Königen dir graut.

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nennmichdu
Gelöschter Benutzer

Re: Ein reines Gewissen

von nennmichdu am 08.09.2017 07:25

Hallo Angel,




Damit man den Unterschied, respektive das Gegenteil kennt bedingt schon, dass man weiss was gut und was böse ist. Es ist sowieso seltsam, dass dies die Elohim verboten haben. Um zu verhindern, dass die beiden auch noch vom Baum des Lebens essen konnten, liessen die Elohim das Tor zum Paradies sehr streng bewachen.


Gott weiß das von sich selbst - das er gut ist. Die Gottessöhne in seiner Gefolgschaft dann auch.

Adam und Eva hatten dies erfahren, als sie erkannten was es hieß Gott ungehorsam zu werden, auf sich selbst gestellt zu sein. Ausserhalb des guten Gottes nun zu leben.

Würden sie nun in ihrer Trennung  -- in ihrer Sünde -- in der Identifikation mit den (bösen) Gedanken der Schlange jetzt auch noch vom Baum des Lebens essen, würden sie in ihrer Bosheit (Sünde) ewig leben.

Deshalb verwies Gott sie aus dem Garten Eden. Damit sie nicht auch noch vom Baum der Erkenntnis äßen.

Der Baum des Lebens (in Offenbarung) ist dann heilungsspendend für diejenigen , die hier noch von Sünden eingeholt werden.

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Beroeer

66, Männlich

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Beiträge: 233

Re: Ein reines Gewissen

von Beroeer am 10.09.2017 07:44

07.09.2017 10:43 - Burgen
 vielen herzlichen Dank für deine Ausführung.
Du 'solltest' all diese Gedanken auf Papier bringen oder daraus ein ebook per pdf.

Hallo liebe Burgen,

das mit dem ebook überlege ich mir nochmal, - ich will es nicht übertreiben
aber deine Rückmeldung hat mich gefreut.
Danke Dir!

Vielleicht kommen noch ein paar Gedanken, jetzt mach ich aber erst mal ein paar Tage Urlaub.

Beroeer

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nennmichdu
Gelöschter Benutzer

Re: Ein reines Gewissen

von nennmichdu am 10.09.2017 13:54

Hallo Beroeer,



das mit dem ebook überlege ich mir nochmal, - ich will es nicht übertreiben aber deine Rückmeldung hat mich gefreut.


Schade nur, das du nicht bereit bist, auf die Argumente anderer einzugehen, die deine Auslegung zum Sündenfall, kritisch hinterfragen tut und Lücken in deiner Argumentation aufzeigt, die halt eben nicht mit dem Bibeltext konform gehen.


Deshalb versuche ich es mit einigen letzten Fragen an Dich:


Wenn, wie du behauptest hast zuletzt, Adam und Eva Gott gegenüber hätten Gehorsam bleiben können, um dann in Eden sorglos weiter zu leben, warum sind wir Menschen dann erst durch den neuen Adam, durch und in Christus in die Lage versetzt, Gott Gehorsam leisten zu können?

Warum werden wir erst in Christus, durch den heiligen Geist, als Kinder Gottes bezeichnet, wenn Adam und Eva diesen von dir in Vorzug gestellten Status der gehorsamen Geschöpfe (Kinder?) in Eden schon hätten behalten können?

Diente der Baum der Erkenntnis des Guten und des Bösen nur dazu, hier Adam und Eva in ihrem Gehorsam zu testen?

Konnten Adam und Eva vor dem Gehorsamsbruch Gott als Gut erkennen? In all seinem Wesen, worin er Schuld nicht anrechnet möchte, sondern vergeben will, Gnade erweisen will? 

Hatten Adam und Eva dieses Wissen und diese Erkenntnis von unserem guten Gott vor dem Essen der Frucht?

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nennmichdu
Gelöschter Benutzer

Re: Ein reines Gewissen

von nennmichdu am 10.09.2017 14:20

Hallo Angel,


darauf bin ich in deinem letzten Beitrag noch nicht eingegangen:


Die Elohim, also in Mehrzahl vertreten, wirken auf mich wie Gottessöhne, die verhindern wollten, dass Adam und Eva erforderliche Erkenntnis von gut und böse wie sie erlangen konnten. Jesus lehrte ja, seine Anhänger, ihr sollt so vollkommen werden, wie der Vater im Himmel vollkommen ist. Die Elohim wollten es verhindern...schon etwas verwirrend.Matth.5.48


Woraus schließt du das?
Es heißt hier lediglich:

22 Und Gott, der HERR, sprach: Siehe, der Mensch ist geworden wie einer von uns, zu erkennen Gutes und Böses. Und nun, dass er nicht etwa seine Hand ausstrecke und auch noch von dem Baum des Lebens nehme und esse und ewig lebe!

Gott spricht dies - in der Mehrzahl... wie einer von uns... worin es die Auslegung erlaubt hier sich in seinem Gefolge von Engelswesen zu sehen - wenn ich ausschließe das er von sich (dem dreieinigen Gott - Vater/Sohn/Heiliger Geist) in der dritten Person spricht.

Gott spricht es aus: SIEHE...   das ist eine wertneutrale Feststellung, die keinen Hinweis darauf zulässt, ob es Gott (und die Engel) lieber anders gesehen hätten...

Jesus spricht nun im Zusammenhang mit der nötigen Feindesliebe (und nicht nur Freundesliebe) zu seinen Jünger:

Mt 5,48 Ihr nun sollt vollkommen sein, wie euer himmlischer Vater vollkommen ist.

Vollkommen kennzeichnet hier das Wesen der (göttlichen) Liebe (Agape)  --- in der ein Jünger zu Hause ist und die einen Jünger auszeichnet --, die halt bedingungslos jeden Mensch (egal ob Freund oder Feind) so liebt und wertschätzt, das sie hier keine Unterschiede macht.

Die Schlange wollte im Prinzip nur den Mensch zum Misstrauen und Abfall von Gott bewegen. Das es letztlich dazu gedient hat, das Menschen überhaupt über den Weg des Sünderseins (der Trennung von Gott)  dann zu Gott als Kinder Gottes finden, hat sie nicht vorausgesehen, bzw. konnte sie nicht verhindern (da sie in ihrem -bösem- Wesen nicht anders konnte, als nur so sich zu verhalten)

Die Erkenntnis von Gut und Böse ist dann wiederum ein Zeichen von Erwachsenen:

Hebräer 5,
14 die feste Speise aber ist für Erwachsene, die infolge der Gewöhnung geübte Sinne haben zur Unterscheidung des Guten wie auch des Bösen.

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Cleopatra
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Re: Ein reines Gewissen

von Cleopatra am 11.09.2017 08:13

Hallo nennmichdu,

ich muss gestehen, aufgrund der Länge habe ich die letzten Beiträge nicht lesen können.
Aber mir ist ein kurzer Beitrag von dir gerade aufgefallen.

Wenn, wie du behauptest hast zuletzt, Adam und Eva Gott gegenüber hätten Gehorsam bleiben können, um dann in Eden sorglos weiter zu leben, warum sind wir Menschen dann erst durch den neuen Adam, durch und in Christus in die Lage versetzt, Gott Gehorsam leisten zu können?

Diese Gedanken verstehe ich nicht.
Wenn Adam und Eva vorher ohne heiligen Geist dazu fähig waren, wieso sollte dies ein Gegenargument sein...? Schließlich hatten sie bis dahin noch nicht gesündigt und brauchten den heiligen Geist quasi nicht, da Gott persönlich im Garten war.

Warum werden wir erst in Christus, durch den heiligen Geist, als Kinder Gottes bezeichnet, wenn Adam und Eva diesen von dir in Vorzug gestellten Status der gehorsamen Geschöpfe (Kinder?) in Eden schon hätten behalten können?

Vielleicht hilft dir folgende Wahrnehmun:
Wieso bekommen wir Menschen jetzt erst dieses große Geschenk und nicht damals schon?
Verstehst du, was ich andeuten will?
Adam und Eva waren ursprünglich dafür da, sich zu vermehren und die Erde zu überwachen.
Dass Gott uns nach der schlimmen Sünde dieses enorme unverdiente Geschenk macht, indem er uns zu seinen Kindern macht, das ist Gottes Entscheidung. Und ab wann dies gilt, eben auch.

Diente der Baum der Erkenntnis des Guten und des Bösen nur dazu, hier Adam und Eva in ihrem Gehorsam zu testen?

Ich denke ja. Denn hätte es dieses eine Verbot nicht gegeben, dann hätten die Menschen doch garnicht wirklich frei entscheiden können, ob sie gehorchen oder eben nicht.
Wir wissen auch nicht, wieviel Zeit von Gottes Verbot bis hin zur Sünde vergangen sind.
Vielleicht haben die Menschen ja wirklich jahrelang gehorcht. Die Zeitspanne kennen wir nicht.
Testen ist vielleicht auch ein ungünstiges Wort. Es diente eben dazu, freiwilligen Gehorsam zu erkennen.

Konnten Adam und Eva vor dem Gehorsamsbruch Gott als Gut erkennen? In all seinem Wesen, worin er Schuld nicht anrechnet möchte, sondern vergeben will, Gnade erweisen will?

Hier sehe ich eben auch einen gedankenfehler.
Vor der Aktion geb es noch keine Schuld, die hätte nicht angerechnet werden müssen, es hätte keine Gnade in diesem Sinne gegeben, auch keine Vergebung. Also mussten sie es auch nicht wissen.

Lg Cleo

Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder

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