Entrückung - Fragen & Antworten

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Kowalski

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Re: Entrückung - Fragen & Antworten

von Kowalski am 30.01.2017 21:05

Hallo Ihr lieben, vielen Dank für die zahlreichen Antworten. Ich denke die Sache ist jetzt mehr als ausreichend betrachtet worden. Hätte nicht gedacht dass die Thematik noch derart heiss diskuttiert wird. Viele Beiträge waren für mich sehr aufschlussreich. Am besten gefällt mir der Beitrag von solana vom 29.01.2017 00:45 Am liebsten möchte ich mir das ausdrucken und an die Wand hängen  Ohne ein Experte zu sein, scheint es mir vor allem auch vom Gefühl her stimmig zu sein. 

Gal 5,1 Zur Freiheit hat uns Christus befreit! So steht nun fest und lasst euch nicht wieder das Joch der Knechtschaft auflegen!
Klasse! Wir sind also bereits erkauft. Und zwar nicht aufgrund unser Werke, weder damals noch heute, sondern aufgrund unseres Glaubens.   

So, nun aber die Frage, die sich dann so oft automatisch anschliesst. Da würde mich dann auch noch eure Meinung interessieren:

Angenommen da ist jemand, nennen wir ihn "x". X hat Jesus im Sinne der Bibel angenommen und ist über den Inhalt der Bibel bestens informiert. X ist dann aber trotz dem schwach geworden und hat gesündigt. Er begeht wissend und willentlich eine schwere Sünde! 
X wird es hinterher bestimmt bereuen, denn er glaubt ja an die Bibel wie wir es zun. Wie ist das Ganze zu bewerten? Ist es mit einer Beichte getan? 

Antworten Zuletzt bearbeitet am 30.01.2017 21:12.

sisterofjesus

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Re: Entrückung - Fragen & Antworten

von sisterofjesus am 30.01.2017 21:26

Wo soll hier ein Widerspruch sein
Und dann widersprichst du aber dir selber indem du nochmals zitierst was ich geschrieben habe:

KowalskiUnd dann widersprichst du aber dir selber indem du nochmals zitierst was ich geschrieben habe: Na Kowalski, hier die von Dir erwähnte Stelle: Johannes 5.24 Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer mein Wort hört und glaubt dem, der mich gesandt hat, der hat das ewige Leben und kommt nicht in das Gericht, sondern er ist vom Tode zum Leben hindurchgedrungen
Ich habe ja nicht gefragt ob es ein, zwei oder mehr Gerichte gibt, sondern ich sagte aus Joh. 5.24 geht für mich klar hervor, wer an Jesus glaubt, der kommt in den Himmel. Vom Tode zum Leben. Was soll "zum Leben" sonst bedeuten als zum ewigen Leben bei Gott?
Darum (auch wegen Joh. 5.24) reicht es sehr wohl aus, wenn man an Jesus glaubt und ihn als Erlöser annimmt, um in den Himmel zu kommen (ohne Gericht). Das glaube ich. Da ist Joh. 5.24 eindeutig für mich.

Ja, glauben kann man, was man will, doch vom Tod ins Leben gekommen ist in Joh. 5,24  nicht in Zukunftsform geschrieben.Gemäss Jesus ja auch der Verlorene Sohn als er sein Verhalten bereute und gewillt war künftig zu versuchen den Willen des Vaters zu tun vom Tod ins Leben gekommen.Das sehe ich als Akt von der Vergangenheit in die Gegenwart.

denn dieser mein Sohn war tot und ist wieder lebendig geworden; er war verloren und ist gefunden worden. Und sie fingen an fröhlich zu sein. Lukas 15.24

Jesus weist doch in Matth.7.21 klar darauf hin, dass der Einlass in den Himmel, in das Reich Gottes vom Tun des Willen seines Vaters im Himmel abhängt.

Und bei der Einteilung beim Weltengericht aller Völker bezüglich Böcke und Schafe, da gibt es nur diese 2 Varianten. Das geht alle an. Es steht ja nicht, ALLE ausser....

Matth.25, 34 Da wird dann der König sagen zu denen zu seiner Rechten: Kommt her, ihr Gesegneten meines Vaters ererbt das Reich, das euch bereitet ist von Anbeginn der Welt!

Und dann Kowalski, geht ja Johannes 5.24 weiter. Was wir lesen ab Johannes 5.26 passt wieder zu den Böcken und Schafen.
26 Denn wie der Vater hat das Leben in ihm selber, also hat er dem Sohn gegeben, das Leben zu haben in ihm selber, 27 und hat ihm Macht gegeben, auch das Gericht zu halten, darum daß er des Menschen Sohn ist.  28 Verwundert euch des nicht, denn es kommt die Stunde, in welcher alle, die in den Gräbern sind, werden seine Stimme hören, 29 und werden hervorgehen, die da Gutes getan haben, zur Auferstehung des Lebens, die aber Übles getan haben, zur Auferstehung des Gerichts.  30 Ich kann nichts von mir selber tun. Wie ich höre, so richte ich, und mein Gericht ist recht; denn ich suche nicht meinen Willen, sondern des Vaters Willen, der mich gesandt hat

Bezüglich ewigem Leben, Gemeinschaft mit Jesus und seinem Vater, Weg zum Vater gibt es auch klare Hinweise in den Evangelien, durch Jesus unsern Herrn gespochene Worte.

Segenswünsche sisterofjesus

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sisterofjesus

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Re: Entrückung - Fragen & Antworten

von sisterofjesus am 30.01.2017 21:51

Seltsame Auslegung von Galater 5.1

Gal 5,1 Zur Freiheit hat uns Christus befreit! So steht nun fest und lasst euch nicht wieder das Joch der Knechtschaft auflegen! Klasse! Wir sind also bereits erkauft. Und zwar nicht aufgrund unser Werke, weder damals noch heute, sondern aufgrund unseres Glaubens.
Gals. 5.4 Ihr habt Christum verloren, die ihr durch das Gesetz gerecht werden wollt, und seid von der Gnade gefallen. 5 Wir aber warten im Geist durch den Glauben der Gerechtigkeit, auf die man hoffen muß. 6 Denn in Christo Jesu gilt weder Beschneidung noch unbeschnitten sein etwas, sondern der Glaube, der durch die Liebe tätig ist. 
Welches Gesetz ist denn hier gemeint? Ich tippe eines der Vielen, die dazu führten, dass Füsse eilten Blut zu vergiessen, also z.B. Steiniger.

Meine Meinung zu hier:
Angenommen da ist jemand, nennen wir ihn "x". X hat Jesus im Sinne der Bibel angenommen und ist über den Inhalt der Bibel bestens informiert. X ist dann aber trotz dem schwach geworden und hat gesündigt. Er begeht wissend und willentlich eine schwere Sünde! X wird es hinterher bestimmt bereuen, denn er glaubt ja an die Bibel wie wir es zun. Wie ist das Ganze zu bewerten? Ist es mit einer Beichte getan?

Wenn er Katholik ist, wird es so für ihn stimmen. Ist er ein evang.Fundamentalist, sieht Gott über solcher Sünden hinweg, rechnet sie nicht an.Doch wie Jesus sagte, bei Gott ist nichts unmöglich. Und wir sollen nicht richten auf das wir nicht gerichtet werden.

 Der Vater im Himmel zeigte ja enorm grosse Gnade gegenüber Paulus, der Anhänger Gottes Sohnes umbringen liess, sich innerlich freute, wenn solche gesteinigt wurden. Und die Gemeinde Gottes wollte er sogar ja einst zerstören. Aus Dankbarkeit gegenüber so grosser Gnade, nahm er Steinigung und Verfolgung in Kauf, und setzte sich ausgerechnet dafür ein was er früher bekämpfte. Gott nahm also sogar einen solchen Ex-Christenverfolger in seinen Dienst.

lg sisterofjesus

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geli
Gelöschter Benutzer

Re: Entrückung - Fragen & Antworten

von geli am 30.01.2017 22:03

Angenommen da ist jemand, nennen wir ihn "x". X hat Jesus im Sinne der Bibel angenommen und ist über den Inhalt der Bibel bestens informiert. X ist dann aber trotz dem schwach geworden und hat gesündigt. Er begeht wissend und willentlich eine schwere Sünde! 

Wir sind aus Glauben gerettet und erlöst - aber es kann passieren, dass wir eine Sünde begehen. Wissend und willentlich ist natürlich eine schlimme Sache - aber wenn derjenige es wirklich vo Herzen bereut, dann wird Gott ihm vergeben.

Allerdings hat er dann eigentlich zwei Sünden begangen, für die er Vergebung erbitten muss: Einmal, dass er "wissentlich und willentlich" gesündigt hat, und dann auch für die Sünde selbst, um die es geht.

Aber es gilt:

"Wenn wir aber unsere Sünden bekennen, so ist er treu und gerecht, dass er uns die Sünden vergibt und reinigt uns von aller Ungerechtigkeit." 1. Joh. 1,9

Wir sind gerettet und erlöst - neu geboren. Diesen "Zustand" können wir nicht durch eine Sünde, für die wir um Vergebung bitten können, wieder verlieren.

Was allerdings durch eine Sünde getrübt wird, ist unsere Beziehung zu Gott.
Seine Kinder bleiben wir - aber durch die Sünde ist ein "Schatten" über unsere Beziehung zu ihm gefallen, der durch die Vergebung wieder beseitigt werden kann.

Lg, geli

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geli
Gelöschter Benutzer

Re: Entrückung - Fragen & Antworten

von geli am 30.01.2017 22:10

Welches Gesetz ist denn hier gemeint?

Liebe sisterofJesus, guck mal ins alte Testament - da findest Du das Gesetz, unter dem die Juden lebten und nach dem sie leben mussten.

Wenn wir meinen, durch das Halten dieses Gesetzes und seiner Gebote gerettet zu werden, sind wir laut Paulus "aus der Gnade gefallen" und "verflucht".

Ja, es ist eine absolut ernste Sache, wenn wir meinen, durch Halten von irgendwelchen Geboten und Gesetzen in den Himmel zu kommen.

In den Himmel kommen wir nur durch Glauben an das, was Christus für uns getan hat. Einen anderen Weg gibt es nicht.

Natürlich können und dürfen wir Gutes tun, Gebote halten und was auch immer - das ist ja nichts Schlechtes. Nur dürfen wir nicht unsere Hoffnung auf unser eigenes Bemühen setzen, sondern einzig und alleine auf Jesus und auf das, was er für uns getan hat.

Noch einmal, weil Du es irgendwie nicht verstanden zu haben scheinst:

Der einzige Weg zu Gott, der einzige Weg, gerettet zu werden, führt über Jesus Christus, und indem wir glauben, dass er für uns alles getan hat, was nötig ist, um Gott zu gefallen.

Lg, geli

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alles.durch...

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Re: Entrückung - Fragen & Antworten

von alles.durch.ihn am 30.01.2017 22:29


Falls @sisterofjesus Solana's Beitrag wieder überlesen hat:

Anregung: Vorschlag: Falls noch weiterer Diskussionsbedarf zur Frage nach der Rechtfertigung und dem Stellenwert der Werke bestehen, kann dafür ja ein Extra-Thread eröffnet werden.

Mir fallen da bspw noch 2 Dinge ein: 1. Die Frage nach der "Rolle", die der Kreuzestod Jesu in Bezug auf unsere Rechtfertigung spielt - an die Adi auch nochmal erinnert hat (danke dafür!).   2. Die Interpretation von Gal 5, insbesondere: 4 Ihr habt Christus verloren, die ihr durch das Gesetz gerecht werden wollt, aus der Gnade seid ihr herausgefallen. 5 Denn wir warten im Geist durch den Glauben auf die Gerechtigkeit, auf die wir hoffen. 6 Denn in Christus Jesus gilt weder Beschneidung noch Unbeschnittensein etwas, sondern der Glaube, der durch die Liebe tätig ist.

Wie genau ist hier der Gegensatz gelagert ist - wer ist warum aus der Gnade gefallen? Werden hier "Werke des Gesetzes" und "tätig sein aus Liebe" gegen einander gestellt und gesagt, dass man in jedem Fall durch ein "Tun" gerechtfertigt wird, aber nur durch ein Tun aus Liebe wie Sisterofjesus schreibt? Oder geht es hier um Werke <-> Glauben, der die Gnade in Anspruch nimmt (der sich natürlich in konkreten Taten zeigt aber nicht Rechtfertigung aufgrund dieser Werke zum Ziel hat)?. 

 
Ja, liebe Henoch, die Threads thematisch zu verändern scheint "Sister's" Spezialität zu sein....  
(und die unsrige, darauf herein zu fallen^^) 


..da war ja noch: "Aber, nachdem das nun so weit (wie es eben geht bei der Unterschiedlichkeit der Positionen) abgeklärt ist, wollen wir uns doch wieder aufs eigentliche Thema konzentrieren . Gruss Solana"  


Liebe Segenswünsche euch allen, 
adi/ alles.durch.ihn

 

..ich will den Herrn loben allezeit und seinen Namen preisen! <3


Antworten Zuletzt bearbeitet am 30.01.2017 22:38.

Kowalski

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Re: Entrückung - Fragen & Antworten

von Kowalski am 30.01.2017 23:11

Aber es gilt: "Wenn wir aber unsere Sünden bekennen, so ist er treu und gerecht, dass er uns die Sünden vergibt und reinigt uns von aller Ungerechtigkeit." 1. Joh. 1,9 Wir sind gerettet und erlöst - neu geboren. Diesen "Zustand" können wir nicht durch eine Sünde, für die wir um Vergebung bitten können, wieder verlieren.

Das klingt sehr gut. Und ja, so steht es geschrieben.
Aber es kann doch nicht sein, dass man dann einen Freischein zum sündigen hat. Prostitution. Bereuen. Stehlen. Bereuen. Betrügen. Bereuen. Prostitution. Bereuen. Wieder Fremdgehen. Bereuen. usw. Vielleicht noch ein Mord? Wieder bereuen..
Und dann kommt man immer noch in den Himmel? Ist wirklich jeder dieser Meinung? 

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Kowalski

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Re: Entrückung - Fragen & Antworten

von Kowalski am 30.01.2017 23:15

Aber es gilt: "Wenn wir aber unsere Sünden bekennen, so ist er treu und gerecht, dass er uns die Sünden vergibt und reinigt uns von aller Ungerechtigkeit." 1. Joh. 1,9 Wir sind gerettet und erlöst - neu geboren. Diesen "Zustand" können wir nicht durch eine Sünde, für die wir um Vergebung bitten können, wieder verlieren.

Das klingt sehr gut. Und ja, so steht es geschrieben.
Aber es kann doch nicht sein, dass man dann einen Freischein zum sündigen hat. Prostitution. Bereuen. Stehlen. Bereuen. Betrügen. Bereuen. Prostitution. Bereuen. Wieder Fremdgehen. Bereuen. usw. Vielleicht noch ein Mord? Wieder bereuen..
Und dann kommt man immer noch in den Himmel? Ist wirklich jeder dieser Meinung?

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Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: Entrückung - Fragen & Antworten

von Burgen am 30.01.2017 23:41

hallo Kowalski

ganz sicher nicht, denke ich.

Vermutlich gibt es auch für solche Situationen Gelegenheit, es im eigenen Sinne , zurechtzubiegen.

Am Beispiel Paulus ist deutlich zu sehen, dass er durch die Begegnung mit Jesus Christus, eine totale, grundlegende Veränderung erfahren hat.
Und auch  in der heutigen Zeit gibt es Menschen, die z.B. Zuhälter sind usw. . Oder fortwährendes Suchtverhalten...

Wer wirklich sein Leben Gott übergibt und ihm nachfolgt, kann nicht permanent sündigen, wie die Schrift bezeugt.
Man kann einfach nicht so weitermachen wie bisher.

Das hast du bestimmt auch schon erfahren, oder?

Aber - natürlich dürfen wir andererseits Gottes Geduld nicht unterschätzen.
Andererseits sagt Paulus in dem einen und anderen Brief, dass die Gemeinde so einen, wie von dir gedachten fortwährend sündigen Menschen, aus der Gemeinde ausschließen.
Sie wären für Kinder, Jugendlichen, und andere ein sehr schlechtes Vorbild. 

Soweit. Sicherlich wirst du noch Antworten erhalten.
Gruss
Burgen

 

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Henoch
Gelöschter Benutzer

Re: Entrückung - Fragen & Antworten

von Henoch am 31.01.2017 07:37

Zitat:
Aber es kann doch nicht sein, dass man dann einen Freischein zum sündigen hat. Prostitution. Bereuen. Stehlen. Bereuen. Betrügen. Bereuen. Prostitution. Bereuen. Wieder Fremdgehen. Bereuen. usw. Vielleicht noch ein Mord? Wieder bereuen..
Und dann kommt man immer noch in den Himmel? Ist wirklich jeder dieser Meinung?

 

 

Hallo Kowalski,

das ist eine wichtige Frage.

Nein, da wird kaum einer dieser Meinung sein, der die verändernde Kraft Gottes wirklich erfährt. Der erlöste Mensch hat eine Scheu vor der Sünde, leidet sehr, wenn er sündigt, sein Gewissen ist hellwach. Er will die innige Verbindung zu seinem Herrn nicht trüben. Er wird sich danach ausstrecken und darum bitten, dass er sich zum Besseren verändern darf. Nun ja, es kann sein, dass er in Sünde fällt, auch in wirklich schlimme Sünde, aber er wird nicht leichtfertig sündigen und oberflächlich bereuen, sondern innerlich zerbrechen an seinen Verfehlungen.

Jemand der so handelt, wie Du schreibst, hat Gott sehr wahrscheinlich gar nicht.

So ist die Errettung sicher, die Werke beweisen es und sind nicht Vorraussetzung für die Errettung, sondern Frucht eines Menschen, der schon errettet ist.

Und daher kommt jemand, der solches tut, wie Du schreibst, wahrscheinlich nicht in den Himmel, weil er noch gar nicht errettet ist. Wer nie seine Knie vor Gott gebeugt hat und eine echte und von Gott gewirkte Buße und Bekehrung getan hat, sondern den Evangelium nur im Verstand zustimmt, aber im Herzen fern von Gott ist, der ist noch nicht in Gottes rettender Hand. Das sind die, von denen die Bibel sagt: 2Tim 3,5 sie haben den Schein der Frömmigkeit, aber deren Kraft verleugnen sie;

Henoch

 

Antworten Zuletzt bearbeitet am 31.01.2017 07:42.
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