Erkennen & Unterscheiden

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Hoffnungsvoll
Gelöschter Benutzer

Erkennen & Unterscheiden

von Hoffnungsvoll am 06.02.2016 12:02

Hallo ihr Lieben,

 

Gott hat ja mit jedem von uns einen Plan und er weiß was für uns das Beste ist. Damals zeigte Gott (Wolken- und Feuersäule) seinem Volk den Weg den sie gehen sollten.

Du hast sie bei Tage mit einer Wolkensäule und bei Nacht mit einer Feuersäule geleitet, um ihnen den Weg zu erleuchten, auf dem sie ziehen sollten. Nehemia 9,12

Es ist nicht einfach zu unterscheiden, was jetzt von Gott kommt und was nicht. In der heutigen Zeit ist das ja nicht mehr so konkret wie damals, wenn ihr versteht wie ich es meine.

Soll ich das als Gottes Willen erkennen, jenachdem in welchen Bereichen sich Türen öffnen?

Liebe Grüße
Hoffnungsvoll

Antworten Zuletzt bearbeitet am 06.02.2016 12:03.

solana

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Re: Erkennen & Unterscheiden

von solana am 06.02.2016 12:31

Herzlich Willkommen im Forum!

Ja, das ist nicht immer einfach, Gottes Willen auf Anhieb zu erkennen.

Soll ich das als Gottes Willen erkennen, jenachdem in welchen Bereichen sich Türen öffnen?

Das würde ich nicht so pauschal sagen, denn das würde ja bedeuten, dass "der Weg des geringsten Widerstands" immer der richtige ist .

Ich finde es wichtig, immer für Korrektur und Wegweisung offen zu bleiben und nicht einen einmal eingeschlagenen Weg stur fest zu halten, in der Überzeugung, ihn als richtig erkannt zu haben.
Und vor allem nicht nur in den grossen Zielen des Lebens nach Gottes Willen zu fragen, sondern vor allem in den kleiinen, alltäglichen Dingen.
Und immer im Gespräch bleiben mit Gott.
Dann ist auch ein falsch eingeschlagener Weg kein "Holzweg", sondern höchstens ein "Umweg", durch den uns Gott wieder in die richtige Richtung bringen kann. Denn wir sind ja nicht allein unterwegs; er ist immer mit uns.
Gruss
Solana 

angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver

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BibleDictio...

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Re: Erkennen & Unterscheiden

von BibleDictionary am 06.02.2016 12:55

Liebe Hoffnungsvoll,

im Grunde ist es gar nicht sooo kompliziert, wie wir manchmal meinen könnten. Zu heilsgeschichtlich relevanten Wendepunkten hat Gott sich in außergewöhnlicher Weise mitgeteilt, dann sprach er hin und wieder durch Propheten und zuletzt durch seinen Sohn bzw. der Sohn durch die Apostel, deren Schriften uns wiederum in Gestalt des NT vorliegen (Hebr 1,1f; Lk 10,16).

Wenn ich wissen will, was Gottes Wille ist, muss ich also sein Wort kennen. Im Licht seines Wortes kann man den Geist einer Situation richtig beurteilen und entsprechend handeln.

Zudem hat er uns ja auch einen Verstand gegeben (dem Gläubigen sogar einen vom Heiligen Geist durch das biblische Wort erleuchteten Verstand, der Gottes Geist und Gottes Willen kennt und abwägen kann).

Jesus hat ja auch gesagt:

»Wer ist unter euch, der einen Turm bauen will und setzt sich nicht zuvor hin und überschlägt die Kosten, ob er genug habe, um es auszuführen« (Lk 14,28).

Jesus appelliert hier an den gesunden Menschenverstand, der uns vom Tier unterscheidet, und zeigt, dass der Gläubige wie jeder andere Mensch mit den natürlichen Gegebenheiten zu tun hat und nachdenken muss. Will ich eine Mathematikklausur bestehen, muss ich vorher lernen und üben – so einfach ist das, da muss ich nicht vorher »Gottes Willen« ergründen und fragen: »Herr, soll ich lernen?« Was erwarte ich? Dass eine Donnerstimme »Ja!« oder »Nein!« zu mir sagt? Es ist völlig selbstverständlich, dass der Herr will, dass ich mich hinsetze und lerne.

By the way: Das habe ich in Mathematik häufig versäumt; ich habe das Fach gehasst wie kein anderes. 

Beste Grüße (in der Hoffnung, damit weitergeholfen zu haben)

Christian

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Henoch
Gelöschter Benutzer

Re: Erkennen & Unterscheiden

von Henoch am 06.02.2016 14:29

Hallo Hoffnungsvoll,

also, ich mache es so, dass ich bete, dass mich der Herr auf seinen Wegen hällt. Dann gehe ich frisch voran und tue, was zu tun ist. Dabei achte ich darauf, nichts zu tun, was ich vom Wort Gottes her als falsch erkenne. ich versuche also keine Ziele zu erreichen durch Lügen (z.b. beim Vostellungsgespräch) oder durch Streit oder durch andere unrechte "Maßnahmen". Ich denke, wenn der Herr etwas will für mich, dann kann ihn nichts hindern, dass ich es bekomme; und wenn der Herr etwas nicht will für mich, dann gibt es auch keinen akzeptablen Weg dahin, bzw. er wird (ggf schmerzlich) dafür sorgen, dass ich wieder auf seinen Weg zurückkomme. Meistens erfahre ich viel Freiheit. Es ist eher das "wie und warum", als das "was".

Henoch

 

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Hoffnungsvoll
Gelöschter Benutzer

Re: Erkennen & Unterscheiden

von Hoffnungsvoll am 06.02.2016 15:34

Ich danke euch für all die Antworten .  Gott hat uns einen Verstand gegeben und uns mit dem Heiligen Geist ausgestattet. Ich denke es ist ein Prozess um heraus filtern zu können was jetzt von Gott kommt und was nicht. Gebet ist dabei natürlich auch sehr hilfreich. Ja, Gott ist stets an unserer Seite :))

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Henoch
Gelöschter Benutzer

Re: Erkennen & Unterscheiden

von Henoch am 06.02.2016 17:51

Da hab ich eben ne Predigt gefunden, ich hör sie mir grad mal an, weiß also noch nicht, was kommt.

Falls noch wer Lust dazu hat, also hier: https://www.youtube.com/watch?v=sl9HWCy_1EE

Henoch

 

 

PS, am 7.2.16: Also ich hab sie mir ganz anghört und fand sie sehr erbaulich. Sie half mir, klarer zu sehen, zum Thema: "Wie erkenne ich den Willen Gottes für mein Leben", weil sie die Ziele und Schwerpunkte des Herrn für die Welt und die Aufgabe des einzelnen Gläubigen und der Gemeinde beleuchtet.

Sie zeigt mir ganz gut, wie ich leben kann, dass ich nicht mehr von dieser Welt bin und durch mein Handeln das Reich Gottes für die (noch) Ungläubigen erkennbar werden lassen kann, dem Herrn zum Zeugnis.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 07.02.2016 08:10.

kahate

82, Männlich

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Beiträge: 81

Re: Erkennen & Unterscheiden

von kahate am 07.02.2016 01:05

Hallo Hoffnungssvoll,

ich bin noch nicht ganz klar gekommen, worauf Du hier mit Deinem Eröffnungsbeitrag hinauswillst.
Geht es Dir um die Frage, "Was kommt von Gott?" oder geht es Dir darum, "Welchen Weg soll ich selbst gehen?"
Wenn Gott nach der Schilderung in der Bibel den Israeliten bei Tage mit einer Wolkensäule und bei Nacht mit einer Feuersäule voran zog, dann ging es dabei um den Weg, den Pfad, die Straße, das Gelände, über welches das ganze Volk Israel zu Fuß gehen sollte.
Das hat mit dem, welche Schritte Du selbst in Deinem Leben gehst nichts zu tun.

Wir beten: "...Dein Wille geschehe, wie im Himmel so auf Erden..."

Wir wissen mit absoluter Sicherheit: Es war Gottes Wille, uns Menschen zu erschaffen. Aber Gott hat uns Menschen mit absolut freiem Willen zur eigenen Entscheidung erschaffen.
Gott hat unseren individuellen Weg nicht vorherbestimmt, sonst wären wir ja seine Marionetten. Aber Gott der Allmächtige weiß seit Anbeginn, welchen Weg wir in eigener Entscheidung wählen werden.
Ich weiß, das ist ein wenig kompliziert, trotzdem ist es -zumindest für mich- Tatsache, dass Gott uns in allen Bereichen immer die Wahl offen lässt, für welche Türen wir uns im Laufe unseres Lebensweges entscheiden.

Es sind immer mehrere Wege offen. Und in unserem gesamten Leben stehen wir immer wieder vor neuen Entscheidungen. Den Weg zu gehen, der im Sinne der Lehren von Jesus und im Sinn und Geist Gottes ist, das ist unsere Aufgabe und nur unsere ureigenste persönliche, Gewissen-hafte Entscheidung.

Insofern sehe ich auch das Beispiel von Christian mit der Mathematikklausur nicht ganz zutreffend. Es ist NICHT völlig selbstverständlich, dass der Herr will, dass ich mich hinsetze und lerne. Gott zwingt mich ganz bestimmt nicht dazu. Gott stellt mich lediglich vor die Entscheidung, zu lernen oder es sein zu lassen.
Die Entscheidung liegt immer und ausschließlich im eigenen Willen des Menschen, der sich dann auch evtl. Folgen selbst zuzuschreiben hat.

Ich wünsche Dir von Herzen, dass Du Deine Entscheidungen immer so treffen kannst, dass Du mit Deinem Herzen erspüren kannst, dass Du in der Nachfolge Jesu die richtige Tür als Deinen Weg gewählt hast.

Herzliche Grüße von kahate

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Merciful

53, Männlich

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Beiträge: 2287

Re: Erkennen & Unterscheiden

von Merciful am 07.02.2016 10:53

Christian und kahate haben bereits einige Sätze geschrieben, deren grundsätzlichen Ansatz ich unterstreichen möchte.

Die Notwendigkeit, für eine Mathematikarbeit lernen zu müssen, ergibt sich dann, wenn ich ein gutes Ergebnis erreichen möchte.

Dann habe ich sozusagen keine Wahl, es sei denn, ich wäre ein Genie, das auch ohne sonderliche Vorbereitung eine hervorragende Note zu erreichen vermag.

Nebenbei gesagt, kann es eine große Freude bedeuten, Mathematik lernen und verstehen zu dürfen.

Denn, so heißt es, die Mathematik ist die Sprache der Natur, die Sprache der Schöpfung.

Nun aber zum Thema.

Ich weiß nicht, ob Gott für einen jeden Menschen einen bestimmten Plan hat.

Aber selbst wenn dem so wäre, wäre es eher nicht die Aufgabe des Menschen, diesen Plan zu ergründen, etwa, um diesen dann erfüllen zu können.

Zwar gibt es das durchaus, wir lesen in der Bibel, dass Jesus etwas tat, wodurch dann eine Verheißung des Alten Testamentes erfüllt worden ist.

Oder wir hören, dass der Apostel auf Weisung des Heiligen Geistes an einen bestimmten Ort sich begab, um dort einem bestimmten Menschen eine Botschaft auszurichten.

Dennoch glaube ich, dass Christen sich zumeist eher an das grundsätzliche Gebot Jesu zu halten haben, um dann kraft ihrer Verantwortlichkeit Entscheidungen im Sinne Jesu treffen zu können.

Wobei diese Entscheidungen einerseits orientiert sind an den Möglichkeiten und Verheißungen Gottes, andererseits aber auch an einem gewissen Realismus (Vernunft, Verstand).

Die Wege Gottes mit uns Menschen erkennen wir eher im Rückblick auf das hinter uns liegende Leben, das wir gelebt haben.

Ein Professor für Altes Testament erklärte uns vor etlichen Jahren, dass die Hebräer gerade umgekehrt dachten, als wir es tun.

Für die Hebräer liegt die Vergangenheit vor ihnen, die Zukunft hingegen hinter ihnen.

Denn die Vergangenheit liegt offen vor unserem Auge, an ihr nehmen wir wahr, was Gott uns tat und wie er uns geführt hat.

Die Zukunft hingegen ist für uns noch undeutlich, sie liegt hinter uns, ist für uns noch nicht erkennbar.

Daher sollen wir nicht grübeln und zu ergründen versuchen, wohin Gott uns wohl führen werde.

Sondern in der Gegenwart haben wir das zu tun, was die gegenwärtige Lage jetzt von uns fordert nach dem Gebot Jesu.

Im Rückblick aber erkennen wir dann einst die liebevolle und weise Führung Gottes in unserem Leben.

Merciful

Antworten Zuletzt bearbeitet am 07.02.2016 10:58.

solana

-, Weiblich

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Beiträge: 4164

Re: Erkennen & Unterscheiden

von solana am 07.02.2016 11:33

Hallo Jesus4ever

Nochmal etwas zu deiner Frage der "offenen Türen".

Wenn du dir mal die Berichte in der Apg und den Briefen ansiehst, dann steht da oft von "aufgetanen Türen", die freudig und dankbar genutzt wurden und es wird andererseits berichtet, dass sie etwas in Angriff nahmen, "der Geist es ihnen aber verwehrte/es nicht zuliess".

 

Sie haben ihren Auftrag umgesetzt, das Evangelium zu predigen - so gut sie konnten und wo sich Möglichkeiten ergaben - und haben darauf vertraut, dass Gott Türen öffnet und verschliesst. Und sie waren ständig im Gspräch mit ihm, haben erwartet, dass er sie führt, haben ihn um diese Führung gebeten und ihre Bereitschaft gezeigt, dieser Führung folgen zu wollen.

Wer in ständigem, engen Kontakt mit Gott bleibt, für den ist es kein Problem, wenn er sich nicht ganz sicher sein kann, ob eine geschlossene Tür bedeutet: "Stop - hier geht es definitiv nicht weiter!" oder ob es bedeutet:" Im Moment ist hier zu, aber bleib dran, wenn die Zeit gekommen ist, geht sie auf!"
Oder umgekehrt - wenn eine Tür offen ist und nichts dagegen spricht, sie zu nehmen - kann man mutig eintreten mit der Erwartung, dass Gott Bestätigung oder Korrektur gibt. Auch im Bewusstsein, dass der Weg, der im Moment richtig ist, vielleicht morgen durch etwas Besseres abgelöst werden soll....
Denn, wer sich führen lassen will, in jedem Augenblick seines Lebens, für den ist es das Wichtigste, ganz nah beim Herrn zu bleiben, der den Überblick hat. Viel wichtiger, als selbst soviel Überblick zu haben wie möglich und so viel wie möglich selbst in der Hand zu behalten.

Und auch die Freiheit im Umgang mit offenen Türen wird in den Berichten deutlich:

2Kor 2,12 Als ich aber nach Troas kam, zu predigen das Evangelium Christi, und mir eine Tür aufgetan war in dem Herrn,
13 da hatte ich keine Ruhe in meinem Geist, weil ich Titus, meinen Bruder, nicht fand; sondern ich nahm Abschied von ihnen und fuhr nach Mazedonien.

Wir dürfen da ruhig mutig sein und brauchen keine Sorge zu haben, dass wir einen unkorrigierbaren Fehler begehen, wenn wir eine falsche Entscheidung treffen.
Wenn wir unser Leben seiner Führung unterstellen, dann bringt uns das Erfüllung und Freiheit, weil wir so das Beste verwirklichen, was in uns angelegt ist. Gott bringt es in uns zur Entfaltung. Die "äusseren Umstände" sind dabei nicht das Wichtigste, sondern dass wir Gottes Werk in uns zulassen.

Eph 2,10 Denn wir sind sein Werk, geschaffen in Christus Jesus zu guten Werken, die Gott zuvor bereitet hat, dass wir darin wandeln sollen.

Gute Frucht bringen wir dadurch, dass wir als Reben eng mit dem Weinstock verbunden bleiben  - nicht dadurch, dass wir so gut darüber Bescheid wissen, wie man eine Frucht herstellt und in der Produktion so geschickt sind:

Joh 15,5 Ich bin der Weinstock, ihr seid die Reben. Wer in mir bleibt und ich in ihm, der bringt viel Frucht; denn ohne mich könnt ihr nichts tun.

Gruss
solana 

angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver

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Hoffnungsvoll
Gelöschter Benutzer

Re: Erkennen & Unterscheiden

von Hoffnungsvoll am 07.02.2016 14:03

Bibelstellen die zu diesem Thema ganz gut passen...


Denn was wir sind, ist Gottes Werk; er hat uns durch Jesus Christus dazu geschaffen, das zu tun, was gut und richtig ist. Gott hat alles, was wir tun sollen, vorbereitet; an uns ist es nun, das Vorbereitete auszuführen. (Epheser 2,10)

Das Herz des Menschen erdenkt seinen Weg, aber der HERR lenkt seine Schritte (Sprüche 16,9).

Wir wissen aber, dass denen, die Gott lieben, alle Dinge zum Guten mitwirken, denen, die nach Vorsatz berufen sind. (Römer 8,28)
 
Deine Augen sahen mich, da ich noch unbereitet war, und alle Tage waren auf dein Buch geschrieben, die noch werden sollten, als derselben keiner da war (Psalm 139,16).


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