Gemeinschaft

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Cleopatra
Administrator

38, Weiblich

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Beiträge: 5298

Re: Gemeinschaft

von Cleopatra am 23.06.2015 10:41

Danke für deine Gedanken dazu liebe alles.durch.ihn.
Und ja, so sehe ich es auch.
Dem kann ich gerade nichts hinzufügen

Lg Cleo

Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder

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solana

-, Weiblich

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Forenmoderator

Beiträge: 4164

Re: Gemeinschaft

von solana am 23.06.2015 11:18

Noch ein Gedanke dazu:
Wie ja schon gesagt wurde, geht es bei der Gemeinschaft unter Christen nicht nur um ein "Zusammensein von Menschen mit gleichen Interessen".
Es geht darum, "Gemeinde" = "Leib Christi" zu sein - mit Christus als Haupt.

Dh eine solche Gemeinschaft ist dann "richtig", wenn sich alle vom Haupt her bestimmen lassen und er in dem, was in der Gemeinschaft getan wird, in dem, wie miteinander umgegangen wird, "zum Tragen" kommt.

Auch in der Ermahnung.
Es geht da - meiner Ansicht nach - nicht darum, dass in der Gemeinde keine Sünde geduldet werden darf, damit sie "rein" bleibt.
Keiner von uns ist ohne Sünde und auch die "frömmste Gemeinde" ist nicht makellos.

Sondern darum, dass wir einander ermutigen, immer wieder "vom Haupt her" zu leben - uns korrigieren zu lassen, auf ihn zu sehen, um zu erkennen, wo etwas im Argen liegt und mit seiner Hilfe dagegen angehen.

Wenn jemand sich bestimmter Dinge nicht bewusst ist, kann ein "Hinweis" von Geschwistern helfen.

Wenn aber jemand bestimmte Probleme hat, einsieht, dass er da eine Änderung braucht, darum ringt, aber seine Schwäche nicht so überwinden kann, wie es in den Augen anderer Gemeindemitglieder wünschenswert wäre - dann richtet ständiges "darauf Hinweisen" wohl mehr Schade als Nutzen an. 
Da braucht es wirklich viel "Fingesrspitzengefühl".

Und noch wichtiger ist es, dass sich der Ermahnende selbst vom Haupt führen lässt und nicht einfach - von sich aus - urteilt und Korrekturvorschläge einbringt..... 
Gruss
Solana 

angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver

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nennmichdu
Gelöschter Benutzer

Re: Gemeinschaft

von nennmichdu am 23.06.2015 21:31

Hallo...

Lieben sollen wir alle Menschen....vorerst und über allem erfüllt sich dies im Umgang mit Glaubensgeschwistern...

aber auch anderen Menschen ...die Gott (noch) nicht kennen.... können wir Gutes tun.... und lieben sie sowieso... da Gott sie ja auch liebt...

--- Gott dienen tun wir dann darin .... das wir die Alleinstehenden und Einsamen Menschen in ihren Nöten besuchen - an ihren Nöten anteilnehmen...

uns selbst aber von der Welt  --- und die Welt wird in der Bibel mit dem umschrieben, was wir an Begehrllichkeit und Stolz für uns beanspruchen wollen -

uns selbst also davon ...von diesen Begierden ... unbefleckt halten....

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nennmichdu
Gelöschter Benutzer

Sünden anprangern oder Sünden zudecken... ---

von nennmichdu am 23.06.2015 21:41

Wenn die Bibel davon spricht....das wir dort auf den anderen zugehen sollen ... wo dieser uns eine Klage entgegen hält...wo wir in eine Bringschuld ihm gegenüber geraten sind...   dann geht es allein darum...hier zu unserem Versagen auch zu stehen.....


in dem Moment wo wir dies tun...hat Gott uns schon vergeben... und sollte dies der Bruder/die Schwester dann auch..


denn wenn wir dem anderen seine Sünden nicht vergeben....dann wird Gott uns unseren Sünden auch vorhalten ---- wie es im Vater unser dann auch heißt ---  vergibst uns unsere Schuld ....dort wo wir auch vergeben denen, die an uns schuldig geworden sind...


Kennzeichen der Liebe ist dann...das sie Sünden zudeckt...vergibt...nicht anrechnet...nicht nachträgt...den anderen nicht festnagelt auf das, was er einem getan hat...

dort wo wir den anderen seine Schuld vorhalten.... ihn damit bedrücken....dort handeln wir nicht mehr im Sinne der Liebe...nicht mehr aus dem Willen und im Willen Gottes heraus...

deswegen wandte Gott das Leid des Hiobs erst dort....wo dieser für seine (falschen) Freunde Fürbitte vor Gott tat.... auf das Gott ihnen nichts schimpfliches antat.....

so wir wir auch darum bitten sollen...das Gott die Schulden und Verfehlungen der Obrigkeit nicht auf ihren Kopf kommen mag.... auf das Gott ihnen gnädig sein möge..... auf das wir ein ruhiges und stilles friedliches Leben in der Welt und vor Gott führen mögen können...


liebe Grüße,
Thomas

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Pal

66, Männlich

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Beiträge: 2513

Re: Gemeinschaft

von Pal am 24.06.2015 07:24

Lieber Thomas, von einer Seite hast du schon recht.
Der Mensch soll vergeben, zudecken (Liebe bedeckt 1.Kor13), Liebe rechnet böses nicht zu. (1Kor13)
So wie du es geschrieben hast:

Kennzeichen der Liebe ist dann...das sie Sünden zudeckt...vergibt...nicht anrechnet...nicht nachträgt...den anderen nicht festnagelt auf das, was er einem getan hat... dort wo wir den anderen seine Schuld vorhalten.... ihn damit bedrücken....dort handeln wir nicht mehr im Sinne der Liebe...nicht mehr aus dem Willen und im Willen Gottes heraus...

Doch wenn du nur allein diese Perspektive gebrauchst, befindest du dich in einem Irrtum!
Ja, es ist so mit Sünde, über die man Buße getan hat und sich entschuldigte, sich bekehrte etc.

Doch was ist mit der Sünde, die man immer weiter übt? - Was ist mit der Sünde, die nicht ans Licht gebracht wird, sondern nur von einer Menge "Feigenblätter" ummantelt wird? Diese Sünde ist (vor Gott und Menschen) weder vergeben noch getiligt!
Das solltest du mit in deine Aussagen einbeziehen, sodaß sie nicht einseitig "Schlagseite" haben.

Dort gilt nämlich ein anderes biblisches Prinzip!
Da kommt eine Persepektive, die eine ganz klare Konfrontation, Aufdeckung, Bestrafung der Sünde verlangt... und zwar auch aus LIEBE!
Hierzu gibt es einige Bibelstellen, wozu ich heute morgen keine Zeit habe...
Wenn du willst, später...
lG

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Cleopatra
Administrator

38, Weiblich

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Forenleitung

Beiträge: 5298

Re: Gemeinschaft

von Cleopatra am 24.06.2015 07:39

Beziehen sich diese Aussagen der Sündenvergebung auf das Thema der Ermahnung....?

Lieber nennmichdu, sind das deine Gedanken zu Matthäus 18?

Wir sprechen ja hier über das Thema Gemeinschaft und waren noch in dem Thema dazu gekommen, zu besprechen, ob eine Ermahnung/Zurechtweisung/Kritik ausgeübt werden darf. Es gab die Aussage, dies sei nur den Ältesten oder Pastoren, bzw der Leitung erlaubt.

Wenn ich deine Antwort dazu lese, fällt mir auch das Argument ein, dass die Sünde, die wir vielleicht garnicht so bewusst sehen, garnicht vergeben werden kann, wenn man uns nicht drauf aufmerksam macht.
Wir können uns ziemlich verrennen.
Wenn dies der Fall ist und ein Bruder oder eine Schwester sieht es- sagt mir aber nichts... das wäre doch schlimm, oder nicht?
Dann verpasse ich die Chance der Umkehr.

Ja, aber das "wie" ist dabei wichtig. Ein Mensch ohne Taktgefühl wäre da vielleicht nicht so hilfreich
Aber ich denke, so gut kennt uns Gott, dass er weiß, wenn er schickt und dafür benutzt und wen nicht, oder..?
Grundsätzlich gibt es also eben dieses Thema.
Aber leider haben einige die Erfahrung machen müssen, dass es Menschen gab, die es übertreieben haben und überall notwendig sahen.
Dieses permanente ungefragte "ermahnen" und "runterdrücken" hat viele verletzt.
Aber das sollte kein Grund sein, auf die andere Seite des Pferdes zu fallen und dementsprechend Kritik zu "verbieten".
Denn das wäre dann ja auch nicht im Sinne Gottes, oder?

Lg Cleo

Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
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solana

-, Weiblich

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Beiträge: 4164

Re: Gemeinschaft

von solana am 24.06.2015 11:53

Nannmichdu schrieb:

Kennzeichen der Liebe ist dann...das sie Sünden zudeckt...vergibt...nicht anrechnet...nicht nachträgt...den anderen nicht festnagelt auf das, was er einem getan hat...

Hallo du (oder soll ich dich lieber mit Nennmichdu ansprechen?)

Ich verstehe in diesem Vers:

1Petr 4,8 Vor allen Dingen habt untereinander beständige Liebe; denn »die Liebe deckt auch der Sünden Menge« (Sprüche 10,12).

"Zudecken" nicht als "verbergen"/totschweigen/stillschweigend darüber hinwegsehen.

Denn Sünden, die nicht "ans Licht gebracht" werden, belasten, stehen zwischen den Menschen und Gott.

Joh 3,19 Das ist aber das Gericht, dass das Licht in die Welt gekommen ist, und die Menschen liebten die Finsternis mehr als das Licht, denn ihre Werke waren böse.
20 Wer Böses tut, der hasst das Licht und kommt nicht zu dem Licht, damit seine Werke nicht aufgedeckt werden.

In diesem Sinne zu handeln oder auch andere darin bestärken, so zu handeln, ist nicht "Liebe".

"Bedecken" verstehe ich als "die Blösse bedecken".
Jemand anderen helfen, dass er zu seiner Sünde stehen kann, ohne sich blossgestellt und verurteilt zu fühlen, ihm Rückhalt und Annahme vermitteln, ihn nicht allein lassen und ihm nicht den Eindruck geben, man sähe auf ihn herab, wenn er sich als Sünder "outet";
Sondern ihn ermutigen, Erkenntnis zuzulassen und alles vor Gott zu bringen, damit Heilung erfolgen kann im Licht seiner Liebe.

Hast du es so auch gemeint?
Gruss
Solana

angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver

Antworten Zuletzt bearbeitet am 24.06.2015 12:06.

Wintergruen
Gelöschter Benutzer

Re: Gemeinschaft

von Wintergruen am 24.06.2015 15:41

hallo zusammen und hallo liebe Cleo 

Was siehst du den Splitter des anderen im Auge und deinen eigenen Balken erkennst/seihst du nicht , spricht der Herr ...

Entfernen müssen wir also zuerst den Balken aus dem eigenen Auge... Der Herr verbietet nicht, zu richten; zu ermahnen usw. nur will er, dass man zuerst den Balken aus dem eigenen Auge entferne, und dann erst die anderen auf die rechte Bahn zu weisen suche. Jeder kennt ja seine eigenen Angelegenheiten besser als die der anderen; jeder sieht das Große früher als das Kleine und liebt sich selbst mehr als seinen Nächsten. Will man also aus wirklicher Fürsorge handeln, so sollten wir zuerst für uns selbst sorgen, weil da die Sünde größer und leichter zu sehen ist. Wenn man sich dagegen selber vernachlässigst, so ist dies ein deutliches Zeichen, dass man seinen Bruder nicht aus Sorge ermahnt/richtet zurechtweist , sondern aus Missgunst und in der Absicht ihn bloß zu stellen


Gehen wir von aus , ich bin eine Ehebrecherin und eine Freundin oder Bekannte aus der Gemeinde tut dies ebenso.. erstens wenn  sie schon in die Gemeinde kommt und es nicht das erste Mal ist, (wobei dann eine  Ermahnung ihrer Lebensweise so oder so grundverkehrt wäre )  gehe ich von aus,das sie die Gebote kennt. Also wird sie selbst wissen,das Ehebrucht vor Gott eine Sünde ist. Wie kann ich ihr , obwohl ich selbst diese Sünde nicht ablegen kann , ihr sagen das was sie tut ist Sünde ? Sie nur auf Sünden aufmerksam machen ist glaube ich nicht das Thema  . Sonst könnte man eine Liste aufschreiben, alles was Sünde ist,, diese in dem Gemeinderaum aufhängen und jeder kann lesen .. So wie die 10 Gebote in der Bibel. Was bezwecke ich also wenn ich die Bekannte auf diese Sünde hiniweise oder gar sie ermahne ? Ist sie vielleicht ahnungslos was Sünde ist ? Sollte ich dann nicht sie vorher bevor ich sie ermahne und kritisiere fragen ob sie die Gebote kennt? 

man kann es drehen und wenden wie man will.. eine Zurechtweisung und gar Ermahnung, ohne erst auf sich selbst geschaut zu haben und  auch die Sünde ein für alle mal von sich abgelegt  hat, ist meines Erachtens nach , fehl am Platz.. denn nochmals: Was ich nicht habe, kann ich auch nicht weitergeben . Das wird fruchtlos bleiben, es ist so als ob ich gegen die Wand gesprochen hätte.   Auf eine nichterkannte Sünde hinweisen unbd erzählen wie es sich hier und da verhält mt der verborgenen Sünde  ist ja noch lange keine Kritik an jemanden und keine Ermahnung.  Das wird dann jemand auf sein eigenes Tun und Handeln , selbst zu projizieren zu wissen .. 

ps: Etwas anders verhält es sich aber wenn Älteste ermahnen. Das macht auch Sinn aus den Versen in der Schrift .. Und liebe Cleo  was ich bemerkenswert finde, bei dem einen Vers siehst du den Kontext, bei dem anderen wird der weg gelassen .. :) .. 

nochmal ein kleiner Nachtrag: Wenn man eine nähere Freundin oder Bekannte/n hat mit dem man öfters zu tun hat,  diese/r welche7r ungläubig ist und die Gebote nicht ernst nimmt, so kann man schon in Liebe auf die Liebe Christi hinweisen .. Aber auf Fehler anderer immer schauen , ob es aus  vermeintlich gut gemeinter Liebe  oder sonst etwas  geschiet, um immer und immer wieder darauf hin zuweisen und zu  emrahnen ,  so  sehe ich darin keinen Nährwert in der Sache .

In Liebe einander   bestärken, hingegen schon   und um nicht vom Thema abzuweichen,, ist eben dafür die Gemeinschaft sehr wichtig und notwendig.. Denn durch die predigt  durch die Sakramente die lebenspendeter Geist sind  und  die Liebe untereinander   , indem man sich gegensetig bestärkt und einander sich christlich austauscht, sind  enorm wichtig für das christliche Glaubensleben .. 

LG

Antworten Zuletzt bearbeitet am 24.06.2015 17:15.

nochmalthom...
Gelöschter Benutzer

Liebe die zudeckt.... Schuld die man vergibt und Schuld die man bekennt..

von nochmalthomasnick am 24.06.2015 18:08

Hallo Solana,

danke für deine Rückmeldung und deine Fragestellungen bezüglich der Liebe - die Sünden zudeckt  ---- auf der einen Seite --- und auf der anderen Seite unsere Verantwortung, dort, wo wir am anderen schuldig geworden sind...diese Schuld nicht zu vergeben...


Ich denke hier wird es deutlich..... das dort...wo wir den anderen lieben... und wer nicht liebt... der ist entsprechend den Aussagen aus dem 1. Johannesbrief auch nicht Gottes Kind... hat den heiligen Geist nicht... ---  

also dort wo wir den anderen lieben ....als Bruder...als Schwester im Herrn... dort werden wir dort...wo jemand seine Schuld an uns bekennt ... diese wohlwollend zudecken... sie ihm nicht nachtragen... sie ihm vergeben ...

ja mehr noch..... wir bitten auch für unsere Feinde um Vergebung...lieben diejenigen...die uns böses tun.... damit wir darin uns als Kinder des Vaters im Himmel erweisen...

Dort wo wir selbst jemand anderem Schaden zugefügt haben... sollen wir dies dann natürlich ins Licht bringen... hier um Vergebung und Versöhung bemüht sein...... -- mit dem Bruder...mit der Schwester...


liebe Grüße,

Thomas

Hinweis von Cleo-Account wurde nur gelöscht, da Doppelaccounts nicht erlaubt sind

Antworten Zuletzt bearbeitet am 25.06.2015 07:53.

nochmalthom...
Gelöschter Benutzer

Sünde(n) - die bindet...

von nochmalthomasnick am 24.06.2015 18:16

Hallo,


danke für deinen ergänzenden wichtigen Hinweis... der hier eine neue wichtige Dimension eröffnet...

Du sprichst von Sünden.... die sich wiederholen....  sich fortsetzen....

und hier können wir als Christen wieder nur unsere Beziehungen untereinander  betrachten....  -- so wie Jesus seinen Jünger ein neu Gebot gab, dass sie sich lieben mögen untereinander, so wie Jesus sie geliebt hat  --- und einem Petrus....der ihn dreimal verleugnet hat.... nicht aufgegeben hatte...

ja sogar dazu auffordert ... unserem Bruder -- unserer Schwester ... 7x 70 mal zu vergeben....also jeden Tag der Woche immer wieder ...mehrmals..ohne Unterlass oder hier aufzurechnen...

so wie Gott uns unsere Sünden auch nicht aufrechnet....sondern wir im Evangelium die Grundlage haben... auch wenn wir in Übertretungen fallen...immer wieder hier die Fußwaschung Jesu und untereinander  --- die Vergebung der täglichen Fehltritte -- in Anspruch nehmen zu dürfen.


vielleicht konnte ich deine Frage ein wenig beantworten...--?


liebe Grüße,

Thomas

Hinweis von Cleo-Account wurde nur gelöscht, da Doppelaccounts nicht erlaubt sind

Antworten Zuletzt bearbeitet am 25.06.2015 08:01.
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