Hassen

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Pal

65, Männlich

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Re: Hassen

von Pal am 11.08.2014 09:22

Guten morgen all ihr Lieben!
Ich genieße euren Gedankenaustausch hier sehr... weil mir von eurer Perspektive Dinge klar werden, die ich nur allein von meiner Perspektive her niemals begreifen würde.

Ich nehme erst einmal den Begriff LIEBE.
Ist Liebe immer Liebe?
Ist Gottes Liebe das gleiche wie die ganz normale Menschenliebe? Bei Elberfelder: 2Ti 3:3 "natürliche Liebe". Auch Röm1,31...
Ich bin der Überzeugung das menschliche Liebe eine der gefährlichsten Waffen des Feindes sein kann. (Siehe als Paradebeispiel Salomos Frauenliebe.)
Da verlieren Menschen die Liebe zu Gott wegen der "ganz normalen" Liebe zu xy....
Versteht ihr was für ein Unterschied zwischen "Liebe" und "Liebe" besteht? Ja, das sie sich sogar als Erzfeinde entpuppen können!

Nun kann man die gleiche Frage auf Haß anwenden:
Ist Haß immer Haß?
....... ....... ......

Solana:
Das ist die Stelle, an der ich dich nicht ganz verstehe: Woher kommt denn dieser Hass?
Wenn er nicht "menschlich" ist, ist er also "geistgewirkt"? Hass als Frucht des Geistes?
Das kann ich mir irgendwie nicht vorstellen!
Denn wenn Hass da ist, werden doch die anderen Früchte des Geistes dadurch "demontiert" - wenn ich hasse, kann ich keinen Frieden und keine Freude empfinden, Liebe sowieso nicht, Geduld Freundlichkeit, Sanftmut ... passen für mich auch nicht mit Hass zusammen.
Wie kann denn dann Hass "göttlich" sein, wenn er gegen die Früchte des Geistes ist?

Liebe Solana,
Hass selbst ist von dem Sauerteig unserer Menschlichkeit derart negativ belastet, das wir uns kaum mehr vorstellen können, das jenes Grundgefühl etwas positives enthält. Das gleiche gilt in unserer antiautoritären Welt für Begriffe wie Beherrschung, Zorn etc.
Alles erscheint nur noch im negativen Licht, weil die moderne Welt derart pervertiert...

Nun gut. -

Die Bibel schreibt von Gottes Zorn, Gottes Haß etc.
Aber Gott ist die absolute, 100%ige LIEBE mit 0,00000% Lieblosigkeit.

Wie paßt das zusammen?
Ist das kein Paradox?

Wenn Jesus mit einer Peitsche den Tempel "ausräumte" dann mußte er das mit einem gewissen Gefühl des "heiligen Zornes" getan haben. Und ich denke mir, das hat er auch mit "heiligem Haß" getan. Falls ihr versteht, worauf ich hinaus will?

Gott ist nicht gefühlslos. ER hat doch die gesamte Palette unsere Gefühlswelt erschaffen. Wie kann dann ein Gefühl anundfür sich negativ sein?

Gott kennt positive Eifersucht. Wir Menschlein denken immer nur an unsere sündige Eifersucht. Aber es gibt die positive Eifersucht aus dem Himmel heraus... nur ist sie gerecht und heilig und einzigartig... falls ihr mir folgen könnt.

===============

Henoch: Wir sollen auf den Herrn schauen und nicht auf die Sünde. Wir sollen lieben und nicht Sünde hassen.

Liebe Henoch, da möchte ich dir entschieden widersprechen!
Nach meiner Meinung ist es sogar so, das Gottes Liebe in uns die Sünde vollautomatisch haßt. Diese 100% göttliche LIEBE gibt es gar nicht ohne den Haß aufs Böse.

Wenn du also einer Art gleichgültiger Neutralität gegenüber dem Bösen begegnest mit solchen Argumenten wie: "Das ist nicht so schlimm! Das passiert doch jedem etc. etc.  - Dann kannst du dir sicher sein, das sich hiermit nicht Gottes echte Liebe zu Worte meldet sondern die falsche Liebe.

....wünsche euch einen gesegneten Wochenbeginn!

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jonas.sw

40, Männlich

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Beiträge: 491

Re: Hassen

von jonas.sw am 11.08.2014 10:03

Hallo,

es scheint mir fast, das es beim Wort "Hassen" auf den Kontext ankommt.

 

z.B. Hasse deine Eltern, aber liebe Gott. In dem Zusammenhang geht es nicht darum die Eltern irgendwie schlecht zu behandeln. Nein es geht nur darum, Gott an erste Stelle zu haben. Weil das Gebot "ehre deinen Vater und deine Mutter" gelten ja immer noch.

Der Hass in Richtung Sünde ist allerdings so zu verstehen, das die Neigung zu dieser nicht nur an die zweite Stelle rücken soll, sondern der Hass ist dazu da, das einen diese Sünde wirklich widerlich ist, und das sie am besten verzehrt wird.

 

Grüße Jonas

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Henoch
Gelöschter Benutzer

Re: Hassen

von Henoch am 11.08.2014 10:37

Liebe Henoch, da möchte ich dir entschieden widersprechen!Nach meiner Meinung ist es sogar so, das Gottes Liebe in uns die Sünde vollautomatisch haßt. Diese 100% göttliche LIEBE gibt es gar nicht ohne den Haß aufs Böse.Wenn du also einer Art gleichgültiger Neutralität gegenüber dem Bösen begegnest mit solchen Argumenten wie: "Das ist nicht so schlimm! Das passiert doch jedem etc. etc. - Dann kannst du dir sicher sein, das sich hiermit nicht Gottes echte Liebe zu Worte meldet sondern die falsche Liebe.

 

Hallo Pal,

ich hatte schon geschrieben, dass uns der hl. Geist automatisch Sünde hassen lässt. Aber wenn ich also dieses feststelle, was tue ich dann?

Einen Christenkrampf veranstalten und im Fleisch dagegen ankämpfen wie die unverständigen Galater? Und dabei Heu, Stroh und Stoppeln produzieren und ein Burn out kriegen?

Oder denke ich daran, von Christus angenommen zu sein, daran, dass er in mir lebt, daran, dass er die "Waffe" gegen Sünde ist? Denke ich daran, mich an ihn zu wenden, am Weinstock zu bleiben quasi, und ihn um Veränderung zu bitten?

Rutsche ich von ihm weg und kämpfe für ihn gegen meine Sünde (Fleisch/Ego) oder anerkenne ich meine Abhängigkeit ("Ohne mich könnt ihr nichts tun) und und bleibe einfach in IHM und bitte ihn um Hilfe? Überwinde nun ich, oder überwinde ich weit durch den, der mich stark macht? Wieviel Christus lasse ich in mir zu oder handle ich wie ein Gottloser aus mir selbst heraus?

Reagiere ich fleischlich, also ob es auf mich ankäme oder geistlich, weil alles auf ihn ankommt?

Henoch

 

 

Antworten Zuletzt bearbeitet am 11.08.2014 10:39.

solana

-, Weiblich

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Beiträge: 4164

Re: Hassen

von solana am 11.08.2014 10:55

Hallo Pal
Du hast meine Hauptfrage noch nicht beantwortet: Woher kommt der "Hass"?
"Schürst" du den in dir selbst oder ist er für dich "eine Frucht des Geistes", ist es Gott, der in dir "das Wollen und das Vollbringen" wirkt?
Ist dieser "Hass" etwas "eigenständiges" für dich - unabhängig von der "Liebe"?
Das frage ich, weil ich es eben so sehe, dass der Hass nur die "Kehrseite" der Liebe ist, so wie die "Erwählung" des einen automatisch die "Verwerfung" des anderen, ebenfalls zur Wahl stehenden bedingt. Wie bei Jakob und Esau: der "Hass" gegenüber Esau heisst ja nur, dass er nicht wie Jakob auserwählt war, aber nicht, dass Gott ihn mit Hass verfolgt hätte.
Ebenso sehe ich auch den "göttlichen Eifer im Zorn" bei der Tempelreinigung.

Joh 2,17 Seine Jünger aber dachten daran, dass geschrieben steht (Psalm 69,10): »Der Eifer um dein Haus wird mich fressen.«

"Der Eifer um dein Haus", dasses in Reinheit bewahrt bleibe - bedeutet automatisch "Eifer darum, dass alle Unreiheit weggetan werde".
Nun ist es für mich wieder eine "Sache der Perspektive", woher ich die Motivation beziehe: durch die "Liebe zur Reinheit/Liebe zu Gott"  (und der "Hass"/Ablehnung von allem, was dem im Weg steht, ist die "automatische Kehrseite" davon) oder ich fokussiere mich auf das "Negative" und seine "Vernichtung", lasse mich vom Zorn und von Hassgefühlen treiben und gebe dem "zu Bekämpfenden" den beherrschenden Raum in mir.
Das Ergebnis mag vielleicht dasselbe sein - aber für mich macht es einen grossen Unterschied, ob ich mich vom Hass oder von der Liebe motivieren lasse. Ich kann immer nur dem Einen von beiden die Herrschaft/Motivation überlassen, das andere ist untergordnet.
Ist das bei dir anders?
Gruss
Solana 

angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver

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MichaR
Gelöschter Benutzer

Re: Hassen

von MichaR am 11.08.2014 11:04

Nun, wir haben ja bereits gelernt, das es zum einen auf den Kontext ankommt,- und
zum anderen auf die Übersetzung.

Wenn "Hass" eher, oder meist mit "Verachten" oder noch besser mit "Geringer-Achten" überstetz würde, sähe das Ganze schon wieder ganz anders aus!

Denn dann würde deutlich was gemeint ist, etwa am Beispiel der Eltern. Dann würde ich sie klar und völlig natürlich geringer achten als Christus - denke SO können alle Ja dazu sagen oder? Was die Sünde betrifft, so wäre aber schon mindestens ein "Verachten" einzusetzen.

Gott sei es gedankt, das wir auch einen Verstand bekommen haben um ihn dafür einzusetzen versändig zu sein, wie es heist. Wenn dieser geringer geachtet wird als sein Wort, dann ist es gut, verachten oder hassen würde ich ihn nicht, sondern gewinnbringend einsetzen zur Erkenntnis.

Das absolut Böse kann nat. klar gehasst werden, wobei ein eher liebendes Wesen da wohl eher "verachten" einsetzen würde, was ja auch genügen würde. (wie etwa Michael, [Erzengel] zu Satan "nur" gesagt hat: "Der HERR schelte dich" - und selbst aber  zurückhaltend war(!)  ...)

"es ist euch gesagt, liebt eure Freunde und hasst eure Feinde, ich aber sage euch: liebt eure Feinde"

sollen wir nun den Satan lieben (um es mal extrem zu machen)??
Sollten wir ihn hassen? (ist er nicht doch ein Werkzeug Gottes zur Züchtigung? - "Habe nicht ich seber den Schmied geschaffen, der das Kohlefeuer anbläst"? [Jesaja])
Wie wäre es mit "verachten" an dieser Stelle?

Denke es ist wie bei dem Wort Liebe eben nicht immer ganz einfach zu übersetzen. Bei der Liebe gibt es im Deutschen ja nur Liebe. Im Grichischen Eros - Sexus und Agape - meist ist letzteres gemeint.
Es kann bei uns im deutschen aber nur mit "Liebe" (Allgemein) übersetzt werden, da es schlicht bei uns kein anderes Wort gibt.

Denke wir wissen, oder können jeweils durch den Kontext und den Gesamtkanon der Schrift im Lichte des neuen Bundes spätestens durch Parallelstellen etwa mit etwas "Feingefühl" und seinem Geist schon in etwa sagen was gemeint ist in den jeweiligen Bibelstellen. Nicht zuletzt bleibt dann ja auch noch das Gebet in Aufrichtigkeit, damit wir duch seinen Geist erkennen wie es denn nun wirklich gemeint ist.
Insgesamt, also um es zu vereinfachen ist m.E. allermeist "Geringer-Achten" einsetzbar. gel. auch "verachten" - das muss man dann halt abwägen.

- only my 2 cents - 

euer Micha

Edit: ach ja, mit dem "geringer-Achten", gleich erstmal auf mich selbst angewandt, wird auch die Nachfolge "leichter" ! denn dann achte ich mich geringer als sein Wort ("und demütige mich unter das Wort") - und, da ich weis, das ich geringer bin, unterornde ich mich, stelle mich und mein ich hinten an. (muss ja nicht ganz hinten sein in einer ggf. langen Kette)

Antworten Zuletzt bearbeitet am 11.08.2014 11:13.

Pal

65, Männlich

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Re: Hassen

von Pal am 11.08.2014 13:46

Solana:
....aber für mich macht es einen grossen Unterschied, ob ich mich vom Hass oder von der Liebe motivieren lasse. Ich kann immer nur dem Einen von beiden die Herrschaft/Motivation überlassen, das andere ist untergordnet. Ist das bei dir anders?

Liebe Solana, leider verstehst du nicht wirklich was ich unter dem "heiligen Haß" verstehe. Er kommt im "Gesamtpaket" mit der Liebe Christi und gibt mir die Entschlossenheit, um weder nach links noch nach rechts vom guten Weg abzuweichen. Ja, ohne diesen Haß hätte ich mich 1977 niemals vom Alkohl, Nikotin, Drogen und anderen Übeln getrennt!

Dabei geht es gar nicht um die menschliche Variante der gehässigen "jährzorns Bosheit".
Diese Art von Haß hat mit dem göttlichen Haß so viel zu tun, wie die göttliche Liebe mit der falschen Liebe eines Egozentrikers.

============

Micha: ...sollen wir nun den Satan lieben (um es mal extrem zu machen)??

JA, sollen wir! Genau das ist ein gutes Beispiel.
Nicht mit dem menschlichen Haß, der sich selbst verzehrt und dann noch vor Wut ausflippt!

Nein, in aller Überlegenheit göttlicher Wahrhaftigkeit: "Satan, ich hasse dich! Sünde, du bist mir das Ekelhafteste! Ich bekämpfe dich wie man nur einen Erzfeind zu bekämpfen hat!"
Keinesfalls im Fleisch, mit fleischlichen Mitteln!
Im Geist und in der Wahrheit ist ein heiliger Krieg im Gang!
Der wird mit dem edlen, göttlichen Haß geführt. -

Da kann ich im Geist die folgenden Verse, aus dem AT, sehr gut nachvollziehen:

2Sa 22:37 Du machtest Raum meinen Schritten unter mir, und meine Knöchel haben nicht gewankt.
2Sa 22:38 Meinen Feinden jagte ich nach und vertilgte sie; und ich kehrte nicht um, bis sie aufgerieben waren.
2Sa 22:39 Und ich rieb sie auf und zerschmetterte sie; und sie standen nicht wieder auf, und sie fielen unter meine Füße.
2Sa 22:40 Und du umgürtetest mich mit Kraft zum Streit, beugtest unter mich, die wider mich aufstanden.
2Sa 22:41 Und du gabst mir den Rücken meiner Feinde; meine Hasser, ich vernichtete sie. ...2Sa 22:43 Und ich zermalmte sie wie Staub der Erde; wie Straßenkot zertrat, zerstampfte ich sie.

So ein Durchleben gehört mit zum Evangelium Jesu Christi! - Falls ihr versteht, wie ich das in geistlicher Hinsicht beziehe und nicht im natürlichen Kampf gegen einen Mitmenschen mißverstehe....?

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Pal

65, Männlich

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Re: Hassen

von Pal am 11.08.2014 14:06

...obwohl ich weiß das Frauen, die hier wohl in der Überzahl sind, zum Krieg / kämpfen etc. nicht so die passende "Wellenlänge" haben, weshalb sie das eher männliche Kämpfertum nicht so ganz nachvollziehen mögen...

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jonas.sw

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Re: Hassen

von jonas.sw am 11.08.2014 15:04

Wenn es um Gesundung geht, dann hasse ich ja auch die Krankheit. Das wäre eine ziemlich Verwirrung, wenn ich der Krankheit auch noch alles Gute wünschen sollte.

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solana

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Re: Hassen

von solana am 11.08.2014 15:35

Ja, Jonas, genau diese Erfahrung hab ich gerade gemacht.
Ich bin ja gerade dabei "wieder richtig laufen zu lernen" und ich begann "zu hassen", was alles noch nicht richtig ging, die Humpelei, die Bewegungen wollten nicht richtig harmonisch werden überall tats weh (nicht nur da, wos gebrochen war, auch in den Knien, in den Muskeln, die in der Op gelitten hatten und in den Muskeln, die ich im Eifer überbelastet hatte, bekam ich auch noch Muskelkater ) .... ich lief mit voller Konzentration auf jedes Bewegungselement, um ja Fehler zu vermeiden und die Schmerzen zu minimieren. Und war hinterher total erledigt und gefrustet.

Dann hab ich mir gesagt: "So gehts nicht." 

Und hab angefangen, mich auf das zu konzentrieren, was schon geht - und der Rest kommt eben dann, wenn es an der Zeit ist, nach und nach.
So ging es viel besser. Anstatt mich über das zu ärgern, was noch nicht geht, hab ich das "nach und nach ausgebaut", was geht - und die Fortschritte waren viel grösser und ich habe mich gut dabei gefühlt. Für mich der entschieden bessere Weg.
(das heisst aber natürlich nicht, dass ich die Humpelei und die Schmerzen dabei "lieb gewonnen" hätte, aber sie sind aus dem Fokus der Aufmerksamkeit verschwunden, wurden unwichtig).
Gruss
Solana 

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Pal

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Re: Hassen

von Pal am 11.08.2014 19:06

Solana: Und hab angefangen, mich auf das zu konzentrieren, was schon geht - und der Rest kommt eben dann, wenn es an der Zeit ist, nach und nach.

Genau, so geht der HERR mit jedem seinen Weg!
Und nicht zu vergessen, auch Männer und Frauen haben unterschiedliche "Frequenzen".
Ich habe schon als Kind nichts anderes als Soldat und Krieger und Cowboy gespielt... da sind die Fetzen geflogen.

So holt der HERR jeden dort ab, wo ER weiß, das er ihn am Zipfel erwicht!

Danke Jonas für dein Spruch - supi!

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