Mein persönlicher Glaube in Gedichtform
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Mein persönlicher Glaube in Gedichtform
von stella55 am 27.04.2024 10:21Hallo zusammen, eine Zeit lang bildeten sich in den frühern Morgenstunden Lieder und Gedichte bezüglich meinem neue, segensreichen Leben mit meinem Retter aus einstiger Finsternis Jesus Christus, dem Sohn des allein wahren Gottes, der am Liebsten alle Menschen vom Einfluss seines Widersachers befreien würde, was gelingt, wenn man sich mit ganzem Herzen an Jesus Christus Lehren hält.
Mein Traum vom Evavngelium Reich Gottes
Ich träumte....
... dass bald schon wir kommen Gottes Reich;und der harten Menschen Herz wir weich
... dass regiert nur Friede und Gerechtigkeit;denn dafür wird es nun doch höchste Zeit...
... dass aufhört Missbrauch auf dieser Welt;von Körper und Seele von Macht und Geld
... dass die Reichen haben endlich Erbarmen; und genug Geld teilen mit den ganz Armen
... dass man nun aufhört mit sinnlosen Kriegen; und gegenseitige Wertschätzung wird siegen
... dass kein Mensch mehr sich quält mit Sorgen; und alle erwarten voller Freude das Morgen
...dass alle Seelen nur noch voll Freude sind; die der Erwachsenen und von jedem Kind
Ich erwachte...
... und es fiel mir dann ganz plötzlich ein; dies könnte ein Wink des Himmels sein
Da begann ich Jesus Worte zu verstehen; und den MIR bestimmten Weg zu gehen
Ich setzte meine Talente zum Helfen ein; was ja doch sollte selbstverständlich sein
Vom Einsatz für anderer Menschen Glück; kam wirklich viel Freude zu mir zurück
Nun lade ich alle Menschen herzlich ein;auch Mitarbeiter im Reich Gottes zu sein
Wäre doch schön, wenn auf Gottes Erde;Mein Traum von oben bald Wahrheit werde
Das Gedicht habe ich vor 22 Jahren geschrieben. lg Stella
Re: Mein persönlicher Glaube in Gedichtform
von stella55 am 27.04.2024 10:28Hier ist das nächste Gedicht über mein neues Leben in Christus, das ich vor 21 Jahren zu Papier brachte:
Lieber Vater im Himmel
Ich danke Dir für das neue Leben, das Du mir gegeben
denn es ist wahrlich ein Leben, das sich lohnt zu leben
Du hast mich ja auch gesegnet mit recht vielen Gaben
von denen nun meine Mitmenschen auch etwas haben
Früher war ich öfters verzweifelt, gar am Boden zerstört
doch Du hast mich gerufen, ich hab' es deutlich gehört
Seither führst Du mich wunderbar zu und in Aufgaben
wo ich gezielt einsetzen kann Deine geschenkten Gaben
Für etwas mehr Gerechtigkeit kämpfen gefällt mir sehr
und mit himmlischer Unterstütung fällt's mir nicht schwer
Doch wird's auf dieser Erde erste dann einmal besser sein
wenn endlich mal alle Menschen sähen Deinen Willen ein
Durch Jesus Wirken und Sein zeigtest Du uns wundervoll
wie denn ein wahrer Mensch nach Deinem Sinn sein soll
Sich an Jesus orientiern könnte jedem Kind Gottes geben
mehr Kraft und Liebe, dadurch auch ein erfüllteres Leben
Die Botschaften der Bibel verstehen lernen ist eine Kunst
doch wer sich ernsthaft mir ihr befasst erhält Deine Gunst
Diejenigen, die dies erkannt, werden nicht mehr wanken
und auch in deren Namen will ich Dir nochmals danken
Re: Mein persönlicher Glaube in Gedichtform
von Plueschmors am 27.04.2024 22:43Nicht in diesem Leben, denn die Realität heißt Sünde.
Liebe Grüße,
Plueschmors.
"Du lässest mich erfahren viele und große Angst und machst mich wieder lebendig und holst mich wieder herauf aus den Tiefen der Erde" (Ps 71,20).
Re: Mein persönlicher Glaube in Gedichtform
von Cleopatra am 28.04.2024 07:44Guten Morgen,
Beide Gedichte sind ganz toll geschrieben.
Du scheinst da echt eine Gabe zu haben.
Es drückt deinen tiefen Wunsch aus, das gefällt mir sehr gut.
Es wäre wirklich schön, wenn es so wäre, ich denke auch, dass wir ein wenig "Himmel auf die Erde" bringen können, wenn wir schon hier auf Erden für die Menschen da sind und uns von Gott gebrauchen lassen.
Im Paradies wird es sicher ohne die Sünde erst Recht so toll sein, wenn eben die Sünde nichts mehr zerstören kann.
Liebe Grüße, Cleo
Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder
Re: Mein persönlicher Glaube in Gedichtform
von stella55 am 29.04.2024 11:59Nachfolge verhilft zu innerem Glück
Jünger(in) vom Herrn Jesus Christus zu sein;Ist doch das Erstrebenswerteste auf der Welt
Um mit Gottes Geist innig verbunden zu sein , Braucht's echte Liebe, dies kostet kein Geld
Dass innere Glück, das die Nachfolge Dir gibt; Ist doch einzigartig und unvergleichlich schön
Man spürt's ganz tief, wie Gott es innig liebt; Wenn man gewillt ist stets mit Jesus zu gehn
Gott begleitet Dich gerne tagaus und tagein; Und versucht Dir zu helfen, wo es nur geht
Er hilft bei guten Taten, ob gross oder klein: Froh ist ER,wenn man Seinen Willen versteht
Nun lerne erkennen, den Wert Jesu Worte: Präg sie fest ein, damit Du keines vergisst
Beweisen wir Jesus Christus an jedem Orte; Dass sein Opfer nicht umsonst gewesen ist
Herzliche Grüsse Stella, die Verfasserin
Re: Mein persönlicher Glaube in Gedichtform
von stella55 am 29.04.2024 12:03Jesus Christus zeigt Dir den Weg zum Vater
Gott sucht Dich längst, lass Dich von IHM findenKomm her zu IHM, komm, mit all Deinen Sünden
Du bist stets willkommen,wie der Verlorene SohnGott wartet voll Sehnsucht, dies sehr lange schon
Jesus Christus soll nun ab sofort Dein Führer sein: Lies all seine göttlichen Lehren, präg sie Dir ein
Und will sein Erzfeind Dich zu Unrecht verführen:Kannst Du die Kraft vom Hl. Geist in Dir spüren
Du hast keinen Grund mehr zu neiden, zu hassen:Auch solltest Du Angst, böse Worte stets lassen
Alle negativen Gedanken wirf zum Tempel hinaus:Damit der Hl. Geist sich wohl fühlt in deinem Haus
Gehorsam gegenüber Gott macht ja frei und froh;Uneigennützige Hilfe für einen Nächsten ebenso
Gott belohnt alle, die ihm von Herzen dienen, ja;Man ist dann zu Lebzeiten dem Himmel sehr nah
Menschen,die wahre Kinder Gottes sind,dies gern; Halten sich von den Werken des Satans stets fern
Jesus lehrte Gottes Vergebung von Sünden so gut;Und zeigte auf, wie und wann Gott vergeben tut
Verzeih nun all Deinen Mitmenschen und auch Dir;Verbundenheit mit Gott ist dann der Lohn dafür
Noch 'n Gedicht
von Plueschmors am 29.04.2024 13:11Hätt gern noch gelesen, wie du dir's gedacht,
welch's Wort von Gott gut, welch's zum Bösen gemacht;
wo Liebe ist, durch welch's Wort Übel entsteht,
welch's Teufels Geist ist, wo der Heil'ge Geist weht.
Würd gern sehn, wie du dein fromm Leben heut führst,
aus Anleitung lebst und die Sünde parierst;
doch les ich nur Träume und viel Schwärmerei,
mit Eitelkeit auch und viel Selbstlob dabei.
Andere Christen stehn oft nicht gut da,
denn fleischlich sind Kirchen, Konzilien - ja klar;
auch Spaltung ist nötig, denn sonst gibt's Krawalle,
besonders verrucht ist die Hoffnung für alle.
So end ich mein Mühen und mache hier dicht,
denn klarere Antwort erwarte ich nicht;
ich wünsch gut Gelingen (oder ist's schon soweit?)
beim Umsetzen inniger Gottseligkeit.
"Du lässest mich erfahren viele und große Angst und machst mich wieder lebendig und holst mich wieder herauf aus den Tiefen der Erde" (Ps 71,20).