Staat und Kirche/n in Deutschland

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Burgen

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Staat und Kirche/n in Deutschland

von Burgen am 28.08.2024 09:40



Hallöchen, 

Staat und Kirche in Deutschland sind rechtlich getrennt. 

Vor wenigen Tagen war im wöchentlichen Newsletter von Bibeltv zu lesen, dass zur Zeit weiterhin daran gearbeitet wird,  vom Volkshaushalt keine Gelder für die Landeskirchen zu zahlen. 

So wie ich das verstanden habe, gehen die Bestrebungen schon lange in diese Richtung. 
Ein menschlicher 'Zankapfel ' mag ua auch darin bestehen, dass der Staat von jedem Mitglied einer Kirche Geld vom Lohn direkt zu den Kirchen abzweigt. So genau ist mir dies nicht bekannt. 

Jedenfalls ist zu bemerken, dass etliche Kirchenhäuser von den Verantwortlichen nicht mehr finanziell getragen werden können, ua weil ihnen die Mitglieder seit Jahren schwinden. 

In anderen Ländern dagegen wachsen die Kirchen der Gläubigen allein durch Spenden und freiwilligen Abgaben für ihre jeweiligen Gemeindedienste. 

Für mich, kann nur für mich sprechen, denke, dass die europäischen Großkirchen ihre Zeit gehabt haben, hatten, und nun sich sozusagen gesundschrumpfen. 

Allerdings 'gesundschrumpfen' ist ein Armutzeugnis für den ausgelebten, lebendigen Jesusglauben. 

Heute in dem 'Lehrtext' zur Losung lesen wir, dass der werdende Jesusjünger zu seinem Kumpel Nathanael spricht: 
Wir haben den gefunden, von dem im Gesetz und die Propheten (der Schriftrollen des alten Bundesvolkes) geschrieben haben, Jesus, Josephs Sohn, aus Nazareth - / Was kann aus Nazareth schon Gutes kommen - so wurde auch geurteilt. 

Und doch: Sie sammelten sich um Jesus bevor er verraten, gefoltert und gekreuzigt wurde. 
Sie haben mit ihm gelebt, konnten ihn jedoch nie eindeutig verstehen. Geht es uns nicht oft ebenso? 
Dennoch, sie waren es, die den Glauben später tatkräftig auslebten, trotz Anfeindungen, Verfolgung und Folterung. 

Gehen wir, die wir heute leben, davon aus, dass Gott keine Fehler macht - was hat uns denn die unsrige derzeitige Entwicklung zu sagen? In einem Predigtvortrag war zu hören, dass innnerhalb der Gemeinden genausoviel Unglaube vorhanden ist wie in der Welt. 
Bedeutet das, dass das Salz der Kirche nicht mehr salzig ist? 

Was meint ihr?
Sind Küchenmaschinen, Autos, Eigentumswohnungen, Roller, Fahrräder, Onlineshops zB wichtiger als mit Jesus im Einklang des Geistes durch Gebet, Bibel und Glauben, Frieden und Heilungen? 
Dabei sind Krankheiten allgemein ebenfalls wichtiger, als sich durch Jesus heilen zu lassen. 

Früher gab es einen englischen Prediger, der in Russland, Ukraine usw viel predigte, aber auch oft dort im Kerker eingesperrt war wegen seines Glaubens, die echte Früchte brachten. 
Ua wurde ein ganzes Krankenhaus leergebetet, bis auf einen Mann wurden alle geheilt. Dieser Prediger wurde dann wieder mal des Landes verwiesen,... 




Gruß 
Burgen 






Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 

2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

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Cleopatra
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Re: Staat und Kirche/n in Deutschland

von Cleopatra am 29.08.2024 07:29

Guten Morgen, 

ich habe auch gehört, dass darüber gerade debatiert wird.
Grundsätzlich ist es ja ok, wenn Staat und Kirche in dem Sinne nicht gemischt sind wie zB im Mittelalter.
Allerdings sehe ich die Tendenz der "reichen" Länder, dass eben immer mehr auch diese christlichen Werte verschwinden- auf der einen Seite, während auf der anderen Seite die "Gleichberechtigung" und so extrem gepuscht wird, so dass man überall extrem gut sein will (alle würden sich diskriminisiert fühlen, jeder soll sein, was/wer er ist... diese Art Toleranz).

Dass den Kirchen das Geld ausgeht, denke ich liegt vor allem an den Inhalten vieler Skandale und da ist es einfach selbst Schuld. Denn viele verbinden mit dem Begriff "Kirche" die vielen Skandale, nicht Gottesnähe. Und dafür haben alle Beteiligten mit für gesorgt.

Ich bin mal gespannt, wie sich alles weiterentwickeln wird.

Liebe Grüße, Cleo

Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
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pausenclown

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Re: Staat und Kirche/n in Deutschland

von pausenclown am 29.08.2024 09:16

Hallo.

Ich habe mal eine Frage.

In all den Jahren in hier, habe ich Sätze wie, Abkehr von christlichen Werten in Deutschland, Europa gelesen.

Auf welche Zeit bezieht das es, dass es einmal anders war und was ?

Shalom 

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Burgen

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Re: Staat und Kirche/n in Deutschland

von Burgen am 29.08.2024 09:31



Ja, Cleo. 
Die Skandale der letzten Jahre gaben den Rest. 

In den 90 igern besuchte meine Mutter in Hamburg. 
Dort stand in der Zeitung schon, dass die Kirchengebäude teilweise verkauft würden, ebenso 
die GrabstellenEngel und alten Gräber des Ohlsdorfer Friedhofes. 

Die Kirchengebäude wurden zweckentfremdet damals.
Und die Gräber samt der Engelfiguren wurden zum Kauf angeboten. 
Etliche Menschen haben diese angebote wahrgenommen und besuchen 
oft ihre zukünftigen Grabstellen schon heute um dort zur Ruhe und Stille 
zu kommen. 

Als Kind besuchten wir als Familie oftmals den Friedhof am Sonntag dort. 
Es war immer ein wunderbarer und friedsamer Ausflug für uns. 


Jedoch heute versucht die Politik ihre Proklamationen in der Wirtschaft 
auf biegen und brechen umzusetzen. Und mit einem christlich motivierten 
freiheitsdenkendem Schloss umzusetzen. 

Und ich frage mich, wieso in anderen Ländern die Menschen teilweise 
scharenweise zu Jesus Christus finden.  
Es gibt doch auch in unserem Land derart viele Probleme, die von der 
Politik so gut wie nie gelöst werden. Und immer bleibt seit zig Jahren 
nur der Griff in die Rentenkasse, um scheinbar die Normalbürger 
zu befriedigen und ruhig zu halten. Ähnlich wie mit und durch ua Zucker. 

Aber auch davon sind andere Länder nicht frei - und doch wachsen die 
christlichen Gemeinden. Entweder ganz offiziell oder eben als sogenannte 
Untergrundgemeinden und Hauskreisen. 

Was also ist das Geheimnis Gottes, das sich uns scheinbar nicht erschließen will? 
Manche dieser Menschen haben keine christlich motivierte Bücherei im Schrank, 
ja, können nicht einmal lesen und schreiben. Und dennoch baut Gott sein Reich 
über unsere westlich geprägten Gedanken und Lebensstile hinweg. 

Alle Feinde Jesus, wie auch Krankheiten Feinde sind, legt Gott Vater IHM 
als Schemel unter seine Füße. Lerne gerade mir das bildlich vorzustellen. 
Und das ist wirklich gut. 


Gruß 
Burgen 








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Burgen

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Re: Staat und Kirche/n in Deutschland

von Burgen am 29.08.2024 09:43



pausenclown: In all den Jahren in hier, habe ich Sätze wie, Abkehr von christlichen Werten in Deutschland, Europa gelesen. Auf welche Zeit bezieht das es, dass es einmal anders war und was ? Shalom

Hallo pausenclown, 

kirchengeschichtlich bin leider oder gottseidank nicht so gut bewandert. 

Jedenfalls fand ich früher immer, dass in Süddeutschland, wie zB Baden Württemberg, die Menschen irgendwie 'gläubiger' waren als hier bei uns im Norden. ZB das Angebot von christlichen Freizeiten, auch nach Israel und die Erkundungen der Paulusreisen in der Türkei und Griechenland. Meist ging alles von Süddeutschland aus. 

Der Pietismus, so unterschiedlich dies heute auch betrachtet wird, hat auch in den christlichen Werten Deutschland geprägt. Und das Grundgesetz wurde im Geist der katholisch geprägten Männer wie zB Adenauer und andere gegründet. 

Jedoch ist auch zu bedenken, dass katholisch und evangelisch quer durch Deutschland als Land und in den Familien durchaus gegensätzlich waren und zum Ausschluss im Miteinander führten. 

Und dann kam die sogenannte Befreiung der Sexualität, wie Abtreibung, Küchengeräte und alles das was als heute liberales Denken, tun und wollen proklamiert wird. 
Das steht so alles auch in der Bibel. 


Gruß 
Burgen 




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Cleopatra
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Re: Staat und Kirche/n in Deutschland

von Cleopatra am 30.08.2024 07:17

Guten Morgen, 

paiusenclown: Ich selbst spreche nur von meiner Zeit, meine Erfahrungen.
Als ich jung war, konnte man sorgfreier durch die Straßen gehen, da hörte ich nicht so viel von Gewaltbereitschaft, da wurden gewisse Benehmen noch schlecht geheißen, ohne dass man dann intolerant galt oder Sorgen um Schläge haben musste.

Auch habe ich dieses ständige Geschimpfe und Gemecker nicht so erlebt wie heute.

Klar- es waren auch damals andere Menschen, so ist eben eher meine eigene Wahrnehmung.

Liebe Burgen, du fragst:


Burgen: Und ich frage mich, wieso in anderen Ländern die Menschen teilweise scharenweise zu Jesus Christus finden.


Das ist eine Sache, die mich so sehr beruhigt und ermutigt.

Ich kenne auch Christen in anderen Ländern, zB in sehr armen Ländern, und man liest von Christen in Ländern, in denen diese Christen massive Ungerechtigkeit, gewalt und Verfolgung erleben. Trotzdem scheinen sie zufriedener und "glücklicher" zu sein- klar, wir sehen immer nur das, was vor Augen ist, nicht das Herz.
Aber an dem, was diese Menschen sagen und schreiben, wie sie auch teilweise leben, kann ich schon eine gewisse Grundeinstellung erkennen.

Ich vermute,  dass hier das Lösungswort "Zufriedenheit" oder auch "Dankbarkeit" ist.

Auch Christen können viel mitmeckern und können unzufrieden sein und sich an dem, was in ihren Augen falsch läuft, sich emotional sehr stark beteiligen.

Ich habe selbst gemerkt, als vorgestern eine Person wieder so Falsches und nur subjektiv eine Begebenheit und Sache aus der Politik (natürlich seeehr negativ und gefühlvoll wiedergegeben), dass mich das schnell wütend gemacht hat. 
Ich habe auch gemerkt, dass meine Laune und Gedanken dunkler und schlechter wurden, wenn ich mich länger mit Wut oder falschen Informationen, die nur die Wut entfachen wollen, beschäftigt habe.

Ich denke, dass unter anderem die Christen (und auch so die Menschen) in ärmeren Ländern, denen es viel schlechter geht als uns, aber emotional besser geht, weil sie sich damit beschäftigen, wie sie am Tag das Essen auf den Tisch bekommen, wie sie überleben, vielleicht auch, wie sie die Nachbarn zu Jesus führen und so weiter.

Es ist eine Annahme aufGrund meiner eigenen Erfahrungen. Aber ich denke, gaaaaaanz oft ist unser Blick und das, womit wir uns bescäftigen, ganz arg daran beteiligt, wie es uns geht.

Aber ich merke, wie der Gedanke vom eigentlichen Thema abweicht.

Naja- aber man kann auch einen bogen hinspannen: Schauen wir auf das, was in den Medien furchtbares erzählt wird über Kirchen, oder beschäftigen wir uns mit dem Inhalt der Bibel...?

Solche Blicke können wir auch lenken.

Liebe Grüße. Cleo

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pausenclown

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Re: Staat und Kirche/n in Deutschland

von pausenclown am 30.08.2024 09:07

Hallo.

Um ehrlich zu sein, kapiere ich das Thema nicht.

Geht es um, früher war alles besser?

Shalom 

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Burgen

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Re: Staat und Kirche/n in Deutschland

von Burgen am 30.08.2024 09:34



Hallo pausenclown, 

nein, früher war nicht alles besser - darum geht es eigentlich nie. 

Nur als Christen (und Juden) haben wir es schwerer als die, die in der Vergangenheit lebten. 

Das Wort Gottes wurde vielleicht leichter verstanden und mutiger weitergegeben. 

Heute, bzw. inzwischen hat das Geld die meisten Menschen im Griff. 

Die Gleichung - Wohbefinden - Wohlstand - Macht - und Geld scheint aufzugehen. 

Manche sagen ja auch: zurück zu den Wurzeln. 

Und das geht nur, wenn derjenige, der dies sagt weiß, welches seine Wurzel ist, 

und auch bereit ist, diese täglich oder mindestens ein über den anderen Tag zu bewässern. 


Ich glaube, wir leben derzeit, zumindest die der westlichen Welt, in einer Zeit,
in der die gute Saat direkt neben dem Unkraut wächst. 
Sozusagen in einer Zwischenzeit die gute Saat nur Bestand haben kann, 
wenn sie stark, ausdruckstark und sich vom Heiligen Geist durch Gottes Wort 
bewässern und festigen lässt. 
Ganz nach den Gleichnissen denen die Jesus vor seiner Himmelfahrt erzählte. 

Vor vielen Jahren wurde fast unermüdich darauf hingewiesen, dass es 
unerlässlich ist, sich durch Auswendiglernen einzelner Bibelverse durch 
die Zeiten zu kommen. 

Denn - Satan geht wie ein brüllender Löwe durch die Völkerschaften und 
schaut, wen er vom Glauben und dem Leben mit Christus abbringen kann. 
Auch er hat viele Gesichter, ist jedoch schon am Kreuz besiegt worden. 
Der Christ sollte sich seiner Stellung in Jesus vor Gott beständig bewusst sein. 

Die sogenannte Schlinge des Jägers kann nur durch IHN gelöst werden. 
Egal wie sich die Zeiten weiterhin entwickeln werden. 
Bevor, laut Bibel, alles drunter und drüber gehen wird, werden Kinder Gottes 
von Jesus in den Himmel in seine Wohnstätte abgeholt werden. 

Das ist der Trost, der uns greifbar gemacht werden sollte und noch viele Menschen 
zum lebendigen Glauben und Lebensübergabe motivieren. 
Denn das letzte Wort hat Jesus Christus, der Anfänger und Vollender des Glaubens. 




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pausenclown

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Re: Staat und Kirche/n in Deutschland

von pausenclown am 30.08.2024 10:03

Hallo Burgen.


Nur als Christen (und Juden) haben wir es schwerer als die, die in der Vergangenheit lebten. 

Ich kann das nur für mich und meine Familie und den Kreis (Volk )erweitert  geschichtliche beurteilen.

Daher ist meine Frage, Burgen, wo hast du es schwerer?
Ich habe es deutlich leichter als meine Vorfahren und Familie….
Ich bin privilegiert, ich darf meinen Messias folgen und dienen.
Unter welchen Umständen ich das mache, ist mir persönlich egal.


Ich persönlich möchte jeden Tag eine Antwort auf veränderte Zeiten finden und leben.
Shalom 


Antworten Zuletzt bearbeitet am 30.08.2024 10:05.

Burgen

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Re: Staat und Kirche/n in Deutschland

von Burgen am 30.08.2024 16:18



Daher ist meine Frage, Burgen, wo hast du es schwerer?

Hallo pausenclown, 

danke für dein Zeugnis. Möge unser HErr und Heiland Jesus dich samt deiner Familie beschützen und wohltun. 


Ob ich es schwerer habe als früher, als ich jünger war - das ist wohl nicht so einfach zu beantworten, zumindest wenn diese Frage ausschließlich auf mich bezogen ist. 
Es ist eher so, dass mein Leben inzwischen tiefer in IHM gegründet ist. Das bedeutet, dass das Vertrauen in IHN und gleichermaßen ins Wort Gottes gewachsen sind. Früher war mir etliches verschlossen - jetzt öffnet sich Text für Text, wort für Wort. Ganz einerlei welche Bibel gerade von mir benutzt wird. Immer öfter staune ich über das, was mir gerade zum Herzen spricht. Meist Momentaufnahmen, manchmal begleitend bis zum Abend. 

Es geht ja um Beziehung. Und Frieden in dieser Beziehung. 
Früher musste ich sozusagen kämpfen - jetzt erkenne ich, wenn Stress und manchmal Schmerz die Oberhand gewinnen wollen. Das ist dann wie eine Warnung des innewohnenden Gottes/Jesus und dann 'hilft sozusagen nur beten, still werden'. Oder auch Schlafen gehen  

Ansonsten - was ist schwerer als früher? Bin ja viel mit Nicht-Christen und auch Atheisten umgeben. Wie wohl viele hier von uns. Da kann man halt nicht so frei, fromm und fröhlich über seine Werte sprechen, heißt aber nicht, dass diese Begegnungen vom Glauben abziehen. Der Blick ist viel klarer als früher. Das zu verarbeiten oder auch stehen zu lassen ist nicht immer einfach. 

Das Gesamtbild in der Welt und in der Bibel zeigt ja auch auf, dass es weltweit eben dunkler usw wird. Da schenkt Gottes Wort Kraft, Mut und auch viel Freude. Jeder Tag ist ein ganz neuer Tag. 


Gruß 
Burgen 









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