Tatoos - nur eine Modeerscheinung? Oder steckt mehr dahinter?

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Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: Tatoos - nur eine Modeerscheinung? Oder steckt mehr dahinter?

von Burgen am 08.07.2020 13:01



Hallo ihr Lieben, 

gerade dachte ich nochmal über diesen Thread nach und verschiedene Gedanken bewegen mich nun.


At-Nt, wir sagen ja öfter, oder hören es von etlichen Menschen, dass NT hat nichts mehr mit dem AT zu tun.
Worauf gründet sich diese Aussage? In der Vergangenheit haben wir das hier schon mal kräftig hin und her gemeint.

Tatsache ist, dass Jesus Christus im AT schon anwesend ist. Das ist verschiedentlich belegt, teilweise versteckt.
Und im NT-Zeitalter, jetzt das Gnadenzeitalter, hat jeder Mensch die Möglichkeit sich ganz neu Gott zuzuwenden, ihn überhaupt erstmal kennen lernen zu wollen. Evangelisten sagen dann, probiere Gott doch mal aus ...

In Jesus Christus in unsere Gerechtigkeit vor Gott allein aus Gnade. Wenn wir denn an ihn glauben wollen.
Dies zu tun ist ein Geschenk, welches sich aus der Liebe Gottes zu den Menschen speist.

***
Ich bin jetzt, nach dem Nachdenken zu dem Schluss gekommen, dass unser Thema hier mit Spiritismus zu tun haben könnte.
Als Gott sich in der Zeit des Mose ein Volk formte, geschah dieses in einem heidnischen Umfeld.
Das bedeutete Vielgötterei und eben auch Spiritismus.

Und auch hier ist eines deutlich zu sehen:
Mose sollte den Stab auf den Boden werfen. Es wurde eine Schlange sichtbar. Er fasste sie an und hatte den Stab in der Hand.
Die ägyptischen Weisen Männer, Zauberer, taten dasselbe mit ihren Stöckern.
Jedoch wurden ihre Schlangen von Gottes Schlange aufgefressen.
(hoffe, dass es stimmt, habe nicht nachgelesen)

Die sämtlichen Gesetze des 3.Mosebuches zeigen deutlich Gottes Willen um seinem Volk zu helfen, gesund und gut zu leben.
zB auch die Abschnitte, die mit Schimmel zu tun haben. Das ist hochinteressant.
Diese Anweisungen Gottes von damals sind irgendwie niemals alt. Wir haben ja heute in reichlich vielen Wohnungen Schimmel.

Und erst im industriellen Zeitalter, jedenfalls um die Zeit herum, lebte Semmelweis, ein Arzt, der die Hygienevorschriften in der Medizin einführte. Ein anderer entdeckte Penicillin. Und Gott hat im 3.Mosebuch schon viel niederschreiben lassen, was den Menschen damals half zu überleben, im Gegensatz zum heidnischen Umfeld.

zB die drei verschleppten Männer, die sich von Gemüse ernährten, total gute Figur hatten, einen klaren Kopf und Minister in Agypten wurden. Zwischendurch wurden sie in den heißesten Feuerofen aller Tage geworfen. Und wurden beschützt. Nachzulesen im Buch Daniel. Auch erhielten sie heidnische Namen. 

Jesus ist heute unser Retter in der Welt. Er zieht uns in das Reich Gottes hinein während wir hier noch leben und unseren Beitrag leisten in einer Gesellschaft, die krank an Geist, Seele und Leib ist.



Antworten Zuletzt bearbeitet am 08.07.2020 13:06.

Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: Tatoos - nur eine Modeerscheinung? Oder steckt mehr dahinter?

von Burgen am 08.07.2020 13:10



Allerdings denke ich und sage es mir selber, keine Vorurteile haben zu wollen. 

Allerdings bemerke ich, dass solche fast Ganzheit Tattos etwas mit mir machen, mich bedrücken.

Ich empfinde es so, als wenn ein Mensch sich dahinter versteckt und in gewisser Weise

symbolisiert es für mich Macht und Gewalttätigkeit.

Manche sind dann ja auch noch mit lauter Goldkettchen behängt, m/w.  


 

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pray

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Beiträge: 971

Re: Tatoos - nur eine Modeerscheinung? Oder steckt mehr dahinter?

von pray am 08.07.2020 19:35

Hallo Ignaz,

 

bei meiner Antwort von letztens hatte ich vollkommen übersehen, dass die "Ätzschrift" doch zusammen mit dem Ritzen nun tatsächlich im Zusammenhang mit Totenkultpraxis erwähnt wird. Das kann man nun drehen, wie man will, es erschließt sich aus dem Zusammenhang des Satzes.

Immer wieder wird im AT erwähnt, dass die Gebote und Gesetze den Israeliten gegeben wurden. Im Apostelkonzil wurden einige der Gesetze um des Missverständnisses zwischen Judenchristen und Heidenchristen als Last auf die Heidenchristen gelegt mit der Begründung, dass Mose den Juden von klein auf geläufig ist und immer wieder gelesen wird.
Aber andere Gesetze wurden den Heidenchristen damals in Gemeinschaft mit den Judenchristen nicht auferlegt.

 

Ignats fragte: Was bringt Dich auf den Gedanken, dass diese Anweisung aus dem AT heute weniger Bedeutung haben könnte? Würdest Du das denn dann auch für (beispielsweise) 3. Mose 19,29 ("Du sollst deine Tochter nicht entweihen, indem du sie zur Unzucht anhältst, damit das Land nicht Unzucht treibt und voller Schandtaten wird!") so sehen? Oder andere Anweisungen?

Dass ich das keinesfalls tun würde, erschließt sich mir ja schon aus dem NT!

Bemühst du dich, die über 600 mosaischen Gesetze zu halten?, denn lt 3 Mose 19,37 sind von den Israliten (auch von ignats?) alle Satzungen und Rechte zu halten und zu tun.

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ignats
Gelöschter Benutzer

Re: Tatoos - nur eine Modeerscheinung? Oder steckt mehr dahinter?

von ignats am 08.07.2020 20:14

Pray fragte: "Bemühst du dich, die über 600 mosaischen Gesetze zu halten?," Was bringt Dich auf diesen spannenden Gedanken? Ich dachte, dass ich bereits irgendwo geschrieben hatte, wiedergeborener Christ zu sein. Wenn Jesus mich also in seine Familie aufgenommen hat - warum sollte ich sowas tun?

Ich erinnere mich nicht, irgendwo geschrieben zu haben, dass wir veranlasst wären, die mosaischen Gesetze einzuhalten. Ich wollte damit verdeutlichen, dass Gott solches (Tatoos) nicht wollte. Und da Gott sich niemals ändert, trifft das noch heute zu. (Jakobus 1.13-17) Gott ist unwandelbar.

Aber jetzt finde ich persönlich das Thema eigentlich zur Genüge ausgeschöpft.

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Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: Tatoos - nur eine Modeerscheinung? Oder steckt mehr dahinter?

von Burgen am 08.07.2020 23:39



ja, ich finde es mutig von pray solch eine Frage zu stellen. Und die Erfahrung zeigt ja auch, dass wirklich niemand an die 600 Gesetze halten kann. 

Denke an die heutigen geltenden Gesetze, sind es auch viel zu viele um sie einhalten zu können.

Und hin und wieder will man ja auch manch ein Gesetz nicht halten. Aus unterschiedlichen Gründen.  

Als wiedergeborener Christ steht man auch manchmal in der Gefahr gesetzlich zu sein.



 

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Cleopatra
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Re: Tatoos - nur eine Modeerscheinung? Oder steckt mehr dahinter?

von Cleopatra am 09.07.2020 07:33

ignatz: Eine Bitte, Cleopatra: Bitte überlege genau, ob ich mit meinen Worten wirklich jemanden "verurteile". Ich urteile über eine Sache - ich verurteile (richte) niemanden, davor warnt uns ja auch der Apostel ausdrücklich. Zwischen Urteilen und BE-Urteilen besteht ein sehr großer Unterschied.

 
Guten Morgen, danke für den Hinweis, dann werde ich versuchen, dies immer in meinem Hinterkopf zu halten.
 
Burgen: Allerdings bemerke ich, dass solche fast Ganzheit Tattos etwas mit mir machen, mich bedrücken. Ich empfinde es so, als wenn ein Mensch sich dahinter versteckt und in gewisser Weise symbolisiert es für mich Macht und Gewalttätigkeit. Manche sind dann ja auch noch mit lauter Goldkettchen behängt, m/w.
Das ist nur ehrlich. Aber ich denke, dass du keine schlechten Gefühle haben brauchst.
Die meisten haben vielleicht ein Tatoo unter dem Tshirt und du weißt noch nicht mal etwas davon, bis der Sommer kommt
 
Wenn ignatz sich nicht mehr an diesem Gespräch beteiligen möchte, dann müssen wir das natürlich akzeptieren, dann werde ich dich ignatz auch nicht mehr persönlich hier ansprechen, damit du nicht einen Druck verspürst, noch antworten zu müssen oder so.
 
Aber so, wie pray es schreibt, so kann man meine Fragen, die ja noch offen sind, auch verstehen, nämlich eben, was denn dann mit den vielen anderen Gesetzen ist.
 
Ja genau, Burgen, einiges wurde ja so "übernommen" als Moral.
 
Nun, wo können wir dann sagen, was heute eben Gottes Einstellung ist (Gott ändert sich ja nicht) und wo können wir sagen, dass diese Gesetze Gottes FVlk angehörten?
 
Ein sehr wichtiger Hinweis dazu ist eben das neue Testament.
In der Zeit, in der Jesus auf der Erde wandelte, hat er uns seinen Vater offenbart.
Er sagte selbst "wer mich sieht, sieht den Vater".
 
Jesus hat sogar auch die 10 Gebote (für uns zum Teil zum nachlesen) genauer erklärt (Matthäus 5 oder 6?)
 
In der Zeit des neuen Testamentes scheint es aber auch keine Tatoos groß gegeben zu haben, oder? Denn genannt wird da nichts.
 
Aber es gab ganz viel heidnisches Volk.
 
Es gab sogar ganz viel Götzerei, Hurerei, abschweifendes Leben und so weiter.
Sehr viel Unmoral.
 
Paulus warnt die ersten Christen daher ganz viel, vor allem ja auch vor Irrlehrern, aber auch ganz viel vor dem Abfärben der Unmoral draußen.
 
So können wir viele Hinweise finden, wo die Christen zurechtgewiesen wurden, sich anständig zu benehmen und sich eben nicht gleichförmig der Welt gegenüber anzupassen.
 
Von Tatoos finde ich hier nichts.
 
Klar, ich finde von vielem nichts, nur geht es hier ja eben auch um die Frage, ob es von Gott eine allgemeine Einstellung ist, oder ob damit eben dieser Totenkult gemeint war.
 
Dies bleibt mir noch offen bzw lässt mich eben einfach weiter der Annahme sein, dass Tatoos ok sind für Gott.
 
Natürlich keine schlimmen Symbole, ich glaube, das versteht sich von selbst
 
Liebe Grüße, Cleo
 

Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder

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ignats
Gelöschter Benutzer

Re: Tatoos - nur eine Modeerscheinung? Oder steckt mehr dahinter?

von ignats am 09.07.2020 07:57

Cleopatra schrieb: "Wenn ignatz sich nicht mehr an diesem Gespräch beteiligen möchte..."

Ja, weil ich feststelle, dass ich offensichtlich zu dämlich binm die Worte so zu wählen, dass sie verstanden werden. Wenn ich Dinge zum dritten Mal erkläre und lese dann erneut, dass diese Erklärungen offenbar in den Wind geschossen sind, dann ist es eben besser, ich lasse es dabei.

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pray

61, Weiblich

  fester Bestandteil

Beiträge: 971

Re: Tatoos - nur eine Modeerscheinung? Oder steckt mehr dahinter?

von pray am 09.07.2020 17:54

Liebe Burgen,
Burgen schrieb: ja, ich finde es mutig von pray solch eine Frage zu stellen. Und die Erfahrung zeigt ja auch, dass wirklich niemand an die 600 Gesetze halten kann.


Ich habe auch länger überlegt, ob ich das so formulieren kann, ohne dass jemand denkt, ich will provokant sein, aber das wollte ich wirklich nicht. Ich habe es wirklich nicht verstanden, denn wie Cleo schon schrieb und leider ohne Antwort blieb mit diesem Hinweis, kann man sich doch nicht Anordnungen herauswählen, die man halten will und andere nicht.

Wenn ich "lehre" das Tätowierungen generell verboten sind (auch kein kleines freundliches Tatoo), muss ich doch zum Beispiel auch ....jetzt pick ich mir mal was raus.....meine Kleidung so auswählen, dass sie nur aus einem Material besteht, also kein Mischgewebe. (5 Mose 22,11) tut man das dann auch, oder "lehrt" es so? Oder was genau macht den Unterschied aus zwischen diesen beiden Gesetzen?

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ignats
Gelöschter Benutzer

Re: Tatoos - nur eine Modeerscheinung? Oder steckt mehr dahinter?

von ignats am 09.07.2020 21:23

Pray, ich bitte um Entschuldigung, wenn ich Dir irgendwie zu nahe getreten bin oder Dich "aus dem Tritt" gebracht haben sollte. Das war sicher nicht meine Absicht. Hätte ich geahnt, dass aus den Tattoos so ein Bohai wird, hätte ich die Finger von der Tastatur gelassen. Noch ein Versuch.

Sind wir uns einig darüber, dass Gott zu der Zeit, da er das Zeichnen der Haut (als Teil eines Totenkultes) verbot, etwas dagegen hatte? 

Hätte sich ein Israeli ein Tattoo beigebracht, um - sagen wir einmal, die Geburt seines Erstlings zu würdigen - wäre Gott dann damit einverstanden gewesen?

Sind wir uns einig, dass Gott den Dekalog ebenfalls zur Zeit des AT erlassen hat? Und eben auch eine ganze Menge weiterer Regeln für bestimmte Lebensbereiche des Volkes.

Jesus erklärte in der Bergpredigt, dass er das Gesetz an unserer Stelle erfüllt hat - für die Menschen, die sein Opfer annehmen. Das gilt sicher auch für die Tattoos, oder?

Jesus hat das Gesetz, dass wir nicht nur nicht morden, sondern dem Nachbarn auch nicht "die Pest an den Hals" wünschen sollen (Gedankensünden), für uns erfüllt und trug die Strafe dafür. Dafür kommen wir straffrei davon. Aber käme ich darum auf den Gedanken, meinen Nachbarn oder dem Autofahrer, der mich gefährdet hat, weiter hin - oder erst recht - alles erdenklich Böse zu wünschen? Ich denke: Nein, weil ich ja versuchen will, Jesus so ähnlich zu werden, wie möglich. (Heiligung) Dazu kommt, dass mit meiner Wiedergeburt ein anderer Mensch aus mir wurde, der eben versucht, das Schlechte, das ihn immer wieder anfällt, dennoch zu lassen. Wenn wir jedoch schwach werden, steht Jesus dafür gerade.

So weit, so gut.

Gibt es einen Grund, anzunehmen, dass Gott dem Herrn das Ritzen, Ätzen und Stechen der Haut, im Gegensatz zu den Zeiten des AT, heute gleichgültig ist? Ja, dass er mit Wohlwollen auf die herabblickt, die ihren Körper mit Elfen, Engeln, Kreuzen und sonstigen Figuren "schmücken"?

Noch diese Frage: Was macht es mit Deinem Körper, wenn Du - oder wenn Du nicht - Mischgewebe auf der Haut trägst? Übrigens nicht irgendein Mischgewebe. Es geht Nach der Bibelstelle, welche Du angegeben hast, ausschließlich um Wolle und Leinen. (Nach einem Kommentar, den ich gelesen habe, geht es um die symbolische Mischung von Gerechtigkeit und Ungerechtigkeit im Leben der Gläubigen.) Also - geschieht da was an Deinem Körper, wenn Du Leinen und Wolle in einem Kleidungsstück mischst?

Und wenn Du Dir ein Tattoo stechen ließest? 

Würdest Du Dir wahrscheinlich ein bestimmtes Quantum schädlicher, vielleicht sogar krebserregender Stoffe "unter die Hauut jubeln" lassen, wie man so sagt.

Was macht so ein Tattoo noch?

Du outest Dich damit vor den Menschen dieser Welt  als zu ihnen gehörig. Paulus spricht im Römerbrief davon, unseren Leib als lebendiges und heiliges Opfer Gott darzubringen und wir sollen uns nicht dem Weltlauf anpassen.

So, damit habe ich mir jetzt wirklich alle Mühe gegeben zu erklären, warum ich das sehe, wie ich es sehe. Übrigens bitte ich sehr darum, mir nicht Dinge zu unterstellen, die ich nicht gesagt habe.

Und noch eines: Ich lehre nicht!!! Auch nicht mit Gändefüßchen. Dazu habe ich keinen Auftrag. 




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Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: Tatoos - nur eine Modeerscheinung? Oder steckt mehr dahinter?

von Burgen am 09.07.2020 22:08



Ignas schreb: Das Thema wird in der Bibel nur einmal wörtlich angesprochen. In 3. Mose 28: "Ihr sollt keine Tätowierungszeichen an euch anbringen."

Hallo Ignats, wo hast du die Bibelstelle gelesen? Ich kann sie leider nicht finden. 

3.Mose 27,28 da geht es um mit einem Bann belegten, also dem Herrn geweihtem. Alles Gebannte ist dem HERRN hochheilig. 

In dem ganzen Kapitel geht es um Gelübde und über die abgabe des Zehnten. 

Der Berg Sinai steht für das Gesetz und Mose steht für den Diener Gottes - im Gegensatz zu Abraham, der aus Glauben vor Gott Gerechtgkeit bekam. Mose wurde bestraft, weil er eigenmächtig handelte, Abrahm wurde nicht bestraft als er log und seine Frau als seine Schwester ausgab. 
Auch nicht als er auf Sara hörte und den Sohn Ismael zeugte. Das war so nicht von Gott geplant gewesen. 





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