Tägliches Danken vertreibt das Wanken
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Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken
von Andreas am 13.07.2021 21:0017 Darauf baten die Leute Jesus, ihr Gebiet zu verlassen.
Sie bitten Ihn und vertreiben Ihn nicht. Sie haben Respekt vor Ihm, obwohl Er sie materiell ruiniert hat.
Danke Herr, dass es uns immer wieder gelingt vor Dir Respekt zu haben, auch wenn wir Dich überhaupt nicht verstehen können.
Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.
Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken
von Andreas am 14.07.2021 20:4318 Als er ins Boot stieg, bat ihn der Mann, der zuvor von den Dämonen besessen war, dass er bei ihm sein dürfe.
Manchmal spüren wir eine Berufung. Jeder Mensch hat eine Berufung.
Danke Herr, dass Du für alle eine Berufung hast.
Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.
Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken
von Andreas am 15.07.2021 21:1219 Aber Jesus erlaubte es ihm nicht, sondern sagte: Geh nach Hause und berichte deiner Familie alles, was der Herr für dich getan und wie er Erbarmen mit dir gehabt hat!
Aber manchmal hat Gott eine andere Berufung für uns, als wir dachten.
Danke Herr, dass Du uns hilfst unsere wahre Berufung zu erkennen.
Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.
Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken
von Cosima am 15.07.2021 22:19
Danke lieber Andreas für deine Gedanken.
Du sagst mit wenigen Worten so viel aus!
Dadurch wird Gottes Wort für mich lebendig.
Die Liebe gibt nie jemand auf, in jeder Lage vertraut und hofft sie für andere; alles erträgt sie mit großer Geduld. 1.Kor.13:7 GNB
Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken
von Andreas am 16.07.2021 21:0320 Da ging der Mann weg und verkündete in der ganzen Dekapolis, was Jesus für ihn getan hatte, und alle staunten.
Wenn wir unsere wahre Berufung erkennen und verwirklichen, dann können wir plötzlich mehr tun, als von uns erwartet wurde. Da können dann wir selbst und andere nur staunen.
Danke Herr, dass Du unsere Berufung fruchtbar machst.
Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.
Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken
von Andreas am 17.07.2021 16:05Die Auferweckung der Tochter eines Synagogenvorstehers und die Heilung einer kranken Frau
Mk 5,
21 Jesus fuhr wieder ans andere Ufer hinüber und eine große Menschenmenge versammelte sich um ihn. Während er noch am See war,
Egal wo wir uns befinden, es gibt immer wieder Menschen, die Gott besser verstehen wollen. Wir werden sicherlich nicht umringt und umlagert. Vielleicht erscheint es uns so, als würde niemand etwas von uns erwarten. Wir sollen so leben, dass Menschen Vertrauen zu uns gewinnen und überzeugt sind, dass wir ihnen etwas über Jesus Christus berichten können.
Danke Herr, dass es viele Menschen gibt, die mehr von Dir wissen wollen.
Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.
Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken
von Andreas am 18.07.2021 18:5422 kam einer der Synagogenvorsteher namens Jaïrus zu ihm. Als er Jesus sah, fiel er ihm zu Füßen
Jemanden zu Füße fassen: Ein Zeichen der Anerkennung und Verehrung. Da ist ein Mensch dem man vertraut, von dem man sich alles erhofft.
Danke Herr, dass Du uns immer wieder auf die Füße hilfst.
Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.
Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken
von Andreas am 19.07.2021 20:5723 und flehte ihn um Hilfe an; er sagte: Meine Tochter liegt im Sterben. Komm und leg ihr die Hände auf, damit sie geheilt wird und am Leben bleibt!
Oft ist das Vertrauen groß und dann machen wir den Fehler Gott vorzuschreiben, was er zu tun hat und auch noch genau, wie er es zu tun hat. Daraus entsteht dann oft die Enttäuschung , wenn Gott es anders macht. Weil wir so darauf fixiert sind, wie Gott zu handeln hat, erkennen wir nicht, was er wirklich für uns tut.
Danke Herr, dass Du all unsere Bitten erhörst – aber auf Deine Weise.
Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.
Sternenreit...
Gelöschter Benutzer
Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken
von Sternenreiterin am 20.07.2021 10:17Leider fehlt die Bibelstellenangabe, ich nehme an es ist die Heilung der Tochter des Jairus?
Die Auslegung, dass es ein Fehler war von Jairus, so zu beten, ist mir neu!?
Das ist das Erste, was mir auffiel, Das Zweite ist, dass Jesus das Gebet erhört hat. Er hat die Erwartungen des Jairus erfüllt und seine Tochter geheilt.
Die Jünger haben auch Kranke geheilt und Tote auferweckt in Jesu Namen, waren sie in Deinen Augen dabei Gott vorzuschreiben, was ER zu tun hat?
Ehrliche Nachfrage, wie gesagt ist mir diese Sichtweise auf das Geschehen neu, und ehrlich gesagt neige ich persönlich auch nicht dazu, sie auch so anzunehmen statt der bisherigen.
Als es einmal nicht "gelang", Dämonen auszutreiben, hat Jesus ihnen auf ihre Nachfrage warum es nicht geklappt hat geantwortet, dass es nur mit Fasten un Gebet geht - und dann hat ER die Dämonen aber sofort ausgetrieben!
Wo unsere Grenzen sind, sind Gottes Möglichkeiten größer!
Ja, insgesamt auf einzelne Dinge bezogen sehe ich es auch so, dass Gott nicht jedes Gebet erhört - zumal viele nicht in Seinem Willen und nach Seinem Plan sind. Aber es kommt so sehr auf die einzelne Situation an, dass ich es schwierig solche Allgemeinaussagen in den Raum zu stellen - und das auch noch bezogen auf die genannte Bibelstelle, wo ja wie geschildert das Gegenteil von dem geschieht was Du anprangerst?
Liebe Grüße
Sternenreiterin
Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken
von Andreas am 20.07.2021 20:58Dies ist keine Schriftauslegung, sondern nur meine ganz persönlichen Gedanken, die mir dabei gekommen sind.
In diesem Fall, dass wir oft enttäuscht sind, weil Gott unsere Bitten nicht so erfüllt, wie wir uns das vorstellen. Dabei kann es leicht passieren, dass wir nicht erkennen, dass Gott unsere Bitte ja doch erfüllt hat.
Alle wollen ein Wunder sehen. Aber ein Wunder hat nur da einen Sinn wo es uns verändert: dass wir zum Glauben finden, dass Zweifel verschwinden oder dass unser Glaube gestärkt wird.
Danke Herr, dass Du uns hilfst, Dich immer wieder ganz neu zu erkennen.
Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.