Tägliches Danken vertreibt das Wanken
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Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken
von Andreas am 08.08.2021 16:5543 Doch er schärfte ihnen ein, niemand dürfe etwas davon erfahren; dann sagte er, man solle dem Mädchen etwas zu essen geben.
Was uns zu tiefst bewegt und verändert, können wir nicht in Worte fassen. Geistlichen Fortschritt haben wir nicht nur uns zu verdanken, sondern auch dem Herrn. Das Brot des Lebens stärkt uns dazu.
Ende von Kapitel 5.
Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.
Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken
von Annett am 09.08.2021 06:52Täglisches Danken bedeutet für mich, dass ich auf das schaue, was mir gerade nützlich ist oder war. Ist das zweckmäßiges Denken??
Oder kommen da schon wieder Hintergedanken ins Spiel??
Die Frage ist bei wem - hm?
Da gab es mal jemanden der mir nix gönnte, er meinte ich wollte Gottes Gaben nur um einmal reich zu werden. - arme SEELE - genauso schätze ich den MITTLERWEILE ein - leider! Er lebt in Saus und Braus, und manches - denk ich - ist nur Showbusiness.
Aber wir sollen ja nicht richten, und Meinungen muss man sich schon selber bilden!!
So ist in diesen Corona Zeiten sogar ein PC von Wichtigkeit!!!
Und in der Corona Krise war ich sehr dankbar, auf die Vorbereitung die ich haben durfte, wie z. B.:
in Einsamkeit zu überleben
Predigten im Internet zu finden
lebensnotwichtiges zu finden
auch wenn manche sagten, bleib da und dort weg, denn es wird dir nur Schaden sein, so finde ich hier und da auch noch Dinge, die mir zum Besten dienten.
wir sollen auch nicht zurückschauen, wie Lots Frau - sondern nach vorne
Bibelauslegung zu Lots Frau:
Lot und seine Töchter haben darauf gehört und sind aus Sodom geflohen. Sie sind keinen Augenblick stehen geblieben und haben nicht zurückgeschaut. Aber die Frau von Lot war nicht gehorsam. Als sie schon ein Stück von Sodom weg waren, blieb sie stehen und schaute zurück. Da wurde sie zu einer Salzsäule.
hier geht es aber um das Mädchen Talitakum
AUFERWECKUNG VON DEN TOTEN
Talita kum!
Quasi im Vorbeigehen erweckt Jesus die Tochter des Jairus von den Toten. Damit gibt er der christlichen Hoffnung eine Richtung: Aufwärts.
Es gibt ein Lied:
https://www.youtube.com/watch?v=gn5CMSSAx_c
Jesus lässt uns nicht im Stich
Gott und Jesus ist kein Ding unmöglich. Kein Weg zu weit!
Und so glauben wir heute an den, der mich nicht verlassen hat, und hoffen das Beste.
Was ist für wen das Beste??? - hm - wer kann das wissen außer unser Vater im Himmel
selbst Menschen mit einer guten Selbsteinschätzung können das nicht wirklich wissen - weil die Zeiten sich ändern
früher war ein Bauernhof Gold wert, da kostete ein Ei ein Vermögen, und jeder der Vieh hatte konnte sich selber versorgen.
Früher waren Bücher in - heute nicht mehr so, das digitale Zeitalter setzt sich durch!
35 Während Jesus noch redete, kamen Leute, die zum Haus des Synagogenvorstehers gehörten, und sagten: Deine Tochter ist gestorben.
Warum bemühst du den Meister noch länger?
Jesus, der diese Worte gehört hatte, sagte zu dem Synagogenvorsteher: Sei ohne Furcht; glaube nur!
Dies zeigt mir folgendes, der Synagogenvorsteher glaubte - der Menge fehlte der Glaube, die Hoffnung die der Synagogenvorsteher hatte, wurde mit Füßen getreten, und doch half JESUS - auch wenn die Menge anderes im Sinn hatte.
Da kam einer von den Vorstehern der Synagoge, mit Namen Jaïrus. Und als er Jesus sah, fiel er ihm zu Füßen 23und bat ihn sehr und sprach: Meine Tochter liegt in den letzten Zügen; komm und lege ihr die Hände auf, dass sie gesund werde und lebe. Er kniete und hatte Jesus erkannt!
Jesus nahm ihn praktisch in den Arm und sagte Sei ohne Furcht; glaube nur!
Das zeigt wiederum Jesus ist kein Ding zu viel, also lasst uns mehr bitten, und jammert nicht so viel könnte man schreiben - fg
Bin ich unverschämt, wenn ich glaube Gott liebt mich, er wird mir gutes geben - sicher nicht.
Denk an die Witwe, die im Gebet standhaft blieb, sagte mal jemand zu mir.
Tägliches Danken vertreibt das Wanken - Mk 6
von Andreas am 23.09.2021 21:05Die Ablehnung Jesu in seiner Heimat
Mk 6,
1 Von dort brach Jesus auf und kam in seine Heimatstadt; seine Jünger folgten ihm nach.
Wir sind eingeladen Jesus überall hin zu folgen. Er kennt den Weg des Heils für uns.
Wo hindern uns unsere eigenen Wege Ihm nach zu folgen?
Danke Herr, dass Du uns immer auf dem rechten Weg führst und leitest.
Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.
Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken
von Andreas am 24.09.2021 20:582 Am Sabbat lehrte er in der Synagoge. Und die vielen Menschen, die ihm zuhörten, gerieten außer sich vor Staunen und sagten: Woher hat er das alles? Was ist das für eine Weisheit, die ihm gegeben ist! Und was sind das für Machttaten, die durch ihn geschehen!
Möglicherweise steckt viel mehr in uns, als wir vermuten. Wir sollen unser Licht nicht unter dem Scheffel verstecken. Aber es erfordert Mut, die eigenen Talente sichtbar werden zu lassen. Vieles wollen die Menschen nicht sehen und erkennen.
Danke Herr, dass Du uns so viele Talente und Möglichkeiten geschenkt hast.
Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.
Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken
von Andreas am 25.09.2021 15:213 Ist das nicht der Zimmermann, der Sohn der Maria und der Bruder von Jakobus, Joses, Judas und Simon? Leben nicht seine Schwestern hier unter uns? Und sie nahmen Anstoß an ihm
Nur Jesus kennt uns wirklich. Wie gut meinen wir unsere Mitmenschen zu kennen? Die Gefahr andere Menschen falsch einzuschätzen ist groß, deshalb sollten wir damit sehr vorsichtig sein.
Danke Herr, dass Du uns wirklich kennst und uns zu schätzen weißt.
Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.
Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken
von Andreas am 26.09.2021 15:254 Da sagte Jesus zu ihnen: Nirgends ist ein Prophet ohne Ansehen außer in seiner Heimat, bei seinen Verwandten und in seiner Familie.
Wenn uns Menschen nicht kennen sind sie weniger voreingenommen. Sie nehmen uns so an, wie wir jetzt gerade sind. Menschen immer wieder neu annehmen, gehört auch zu unseren Aufgaben im Reich Gottes. Bei jeder Begegnung dem Gegenüber eine neue Chance geben.
Danke Herr, dass Du uns in keine Schublade steckst, sondern immer wieder bereit bist uns neu kennen zu lernen.
Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.
Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken
von Andreas am 27.09.2021 20:595 Und er konnte dort keine Machttat tun; nur einigen Kranken legte er die Hände auf und heilte sie.
Vorurteile können uns unsere Kraft rauben. Dann gilt es andere Menschen aufzusuchen, die uns vorurteilslos begegnen. Wir sollen also immer in Bewegung bleiben und die Suche nicht aufgeben.
Danke Herr, dass Du immer Menschen für uns hast, die uns brauchen.
Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.
Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken
von Andreas am 28.09.2021 20:54Die Aussendung der zwölf Jünger
Mk 6,
6 Und er wunderte sich über ihren Unglauben. Jesus zog durch die benachbarten Dörfer und lehrte.
Vieles ist für uns unverständlich. Das erschwert es oft, das Richtige zu tun. Wir müssen nicht alles verstehen. Jesus hilft uns, dass wir das verstehen, was wir für unserem geistlichen Weg, als nächsten Schritt, zum weiter kommen, brauchen.
Danke Herr, dass Du uns in kleinen, verständlichen Schritten führst.
Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.
Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken
von Andreas am 29.09.2021 20:517 Er rief die Zwölf zu sich und sandte sie aus, jeweils zwei zusammen. Er gab ihnen Vollmacht über die unreinen Geister
Bei allem, was Gott uns geschenkt hat, dürfen wir nie vergessen, dass Er es ist der, durch uns, wirkt. Oft ist es gut einen Begleiter zu haben, damit wir geerdet bleiben.
Danke Herr für all Deine Geschenke.
Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.
Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken
von Andreas am 30.09.2021 21:068 und er gebot ihnen, außer einem Wanderstab nichts auf den Weg mitzunehmen, kein Brot, keine Vorratstasche, kein Geld im Gürtel,
Was brauchen wir wirklich und was ist nur Ballast für unser geistliches Leben?
Danke Herr, dass Du uns immer alles schenkst, was wir wirklich brauchen.
Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.