Unser täglich Brot gib uns heute
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Re: Unser täglich Brot gib uns heute
von pray am 10.02.2018 19:29ja, ich kenne ihn nicht, aber mag auch seine Klarheit und scharfen Verstand und kurze Beiträge.
Burgen
Gelöschter Benutzer
Re: Unser täglich Brot gib uns heute
von Burgen am 10.02.2018 20:52Unser täglich Brot gib uns heute ...
a - zunächst das Brot, welches wir backen, miteinander teilen.
In der heutigen Zeit gibt es für Notleidende, diejenigen, die wenig Geld für Lebensmittel haben - zur Tafel - gehen.
b - das tägliche Brot ist für einen wiedergeborenen Christen das tägliche Wort Gottes,
lesen und besinnenendes Kauen des Wortes, Gebet, sowie das Brot und den Wein ...
Eigentlich alles recht unkompliziert .....
Gruss
Burgen
nennmichdu
Gelöschter Benutzer
Re: Unser täglich Brot gib uns heute
von nennmichdu am 11.02.2018 08:50Ist ja ein Abschnitt aus dem "Vater unser"...
...unser täglich Brot gib uns heute...
Was erstmal darauf hin deutet, das wir uns nichts nehmen können, es sei denn es wird uns (letztendich immer) von Gottes (Wirken und Tun) zuteil...
Und da wir nicht vom Brot alleine leben, sondern von jedem Worte das aus dem Munde Gottes geht, sind wir zu allererst auf seine Ansprache angewiesen.
Auf sein Ansehen. Auf seine Fürsorge.
Menschen, die Gott nicht kennen, wissen nur um den mühsamen Brot/Lohnerwerb aus ihrer eigener Kraft , geprägt von einer (alten) Adamsnatur, die geknechtet ist von Sünde, Tod und Teufel.
Dieses Wort Gottes nun, was für die Jünger die Speise war und ist, nach der sie sich ausstrecken sollten, auf das sie ihr Verlangen richten sollten, trifft uns nur dort, wo es sich a) mit Glauben - sprich einer Erwartungshaltung an Gott verbindet --- und b) wo Gott es uns durch den heiligen Geist zugänglich macht
Denn Menschen können die Bibel - Gottes Wort - von vorne bis hinten zig mal durchlesen, ohne auch nur einmal davon angesprochen worden zu sein.
Der Wein ist für mich dann nicht etwas, nachdem ich täglich mich ausstrecken müsste. Wenn Jesus den Wein in der Bibel auch mit seinem vergossenem Blute (sprich mit seinem für uns dahingebenem Leben) darstellt/vergleicht, das ewige Leben, an dem wir Christen durch den Unterpfand des heiligen Geistes schon jetzt Anteil bekommen/haben, dann steht der Wein für das neue Leben, was uns Kraft seines heiligen Geistes geschenkt wird und auch erhalten bleibt.
Hier kann man dann nur noch von einem mehr oder weniger ungehinderten und ungetrübten Leben durch den heiligen Geist sprechen, was im Idealfall dort der Fall ist, wo wir voll heiligen Geistes sind.
nennmichdu
Gelöschter Benutzer
Re: Unser täglich Brot gib uns heute
von nennmichdu am 14.02.2018 07:28Guten Morgen liebe Leser,
ich möchte heute einen bestimmten Bibelvers als Teilabschnitt betrachten, der uns vielleicht auch ein wenig (geistliche) Wegzehrung sein kann:
1Kor 11,23 Denn ich habe von dem Herrn empfangen, was ich euch weitergegeben habe: Der Herr Jesus, in der Nacht, da er verraten ward, nahm er das Brot,
24 dankte und brach's und sprach: Das ist mein Leib für euch; das tut zu meinem Gedächtnis.
25 Desgleichen nahm er auch den Kelch nach dem Mahl und sprach: Dieser Kelch ist der neue Bund in meinem Blut; das tut, sooft ihr daraus trinkt, zu meinem Gedächtnis.
26 Denn sooft ihr von diesem Brot esst und von dem Kelch trinkt, verkündigt ihr den Tod des Herrn, bis er kommt.
Denn ich - Paulus - habe von dem Herrn empfangen....
Was kann nun Paulus persönlich vom Herrn empfangen haben? Er ist Jesus Christus erstmalig als seinem Herrn begegnet auf seinem Weg nach Damaskus. Da war Jesus - persönlich --- so wie ihn seine 12 Apostel beim Abendmahl erlebt haben ---- schon lange auferstanden und seitdem zur Rechten Gottes im Himmel sitzend - aus dem heraus er Paulus dann durch Licht und (Donner)Stimme erschien.
Empfangen kann also hier nur etwas geistliches sein. Eine geistliche Speise. Eine Erkenntnis darüber- wie das dem Herrn gehörige Mahl - die dem Herrn gehörige Gemeinschaft der Gläubigen im Brechen des Brotes, in der Gemeinschaft des Geistes (dem Trinken aus dem Kelch - dem neuen Bund) nun allein nur aussehen kann.
Und nun verweist Paulus auf etwas:
Was ich auch weitergegeben habe
Ja was hat er denn jetzt schon weitergegeben? Worauf spielt er denn nun an? Er hat etwas von der geistlichen Speise an anderen Menschen weitergegeben, -- nicht eine Tradition nur --- auf die er nun im Einzelnen zu sprechen kommen möchte. Dies der Gemeinde ---vorschreibt -- als Richtlinie und Maßstab, woran sich Gemeindemitglieder am Ende selbst prüfen können und sollen, ob sie denn am Mahl des Herrn als würdig sich beschreiben können. Oder ob es etwas gibt - in ihrer Haltung - ihrem Leben - was nicht dem Stand in Christus entspricht - aus dem heraus ich überhaupt erst Gemeinschaft positiv und erbaulich erleben und erfahren kann --- ohne das mein Christsein schlaff, müde, kraftlos - ja vielleicht sogar tot sein kann....
Re: Unser täglich Brot gib uns heute
von Cleopatra am 14.02.2018 07:47Hallo Thomas,
der Thread über das Abendmahl wurde gesperrt, versuchst du nun hier in diesem Thread, das Thema weiterzubesprechen?
Paulus hat empfangen ja, aber Jesus hat trotzdem etwas ausgesprochen, es bringt nichts, dieses wieder umzudiskutieren.
Paulus hat viele Dinge empfangen, die er in den Briefen beschrieben hat.
Dieser Thread hier ist keine Fortsetzung des Threads über das Abendmahl.
Weitere Beiträge über das Abendmahl, die nicht in diesen Thread hier gehören, werden in Zukunft editiert.
Lg Cleo
Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder
Burgen
Gelöschter Benutzer
Re: Unser täglich Brot gib uns heute
von Burgen am 14.02.2018 09:31
"unser täglich Brot gib uns heute" Matthäus 6,11
"Gib uns unser täglich Brot immerdar" Lukas 11,3
Die online Bibel-Konkordanz zeigt zum täglich Brot die beiden obigen Stellen auf.
empfangen zeigt im NT 82 Bibelstellen, im AT werden 19 Stellen angezeigt.
Paulus jedoch empfing nach seiner dramatischen Bekehrung und Wiedergeburt die Offenbarung darüber,
wer Jesus, der Christus ist.
Und genau das hat er während seiner Arbeit weitergegeben, dass noch viele andere Gemeinden entstehen könnten.
Wir wissen, dass er weder Könige scheute noch Schläge, Gefängnisse und Verfolgung ihn abhalten konnten.
nennmichdu
Gelöschter Benutzer
Re: Unser täglich Brot gib uns heute
von nennmichdu am 14.02.2018 10:22Nur kurz vorweg, ich möchte hier nicht den Eindruck erwecken, nach dem Motto steter Tropfen höhlt den Stein, auf bestimmten Themen herumzureiten. Jeder muss und wird sich zu Bibelstellen sein eigenes Verständnis finden.
Was mir heute nun noch wichtig geworden ist in meiner täglichen stillen Zeit, ist folgender Bibelvers, den ich gerne mit euch noch betrachten möchte:
Römer 1,12
Das ich zusammen getröstet werde durch euren und meinen Glauben, den wir miteinander haben.
Wenn ich darüber nachdenke und mich selbst frage, wo ich durch den Glauben des anderen GETRÖSTET werde, und er durch meinen Glauben, dann machen vielleicht viele von uns hier die Erfahrung, das dies viel zu selten in ihrem Leben geschieht.
Oder, das wir manchmal lange warten müssen, bis wir überhaupt Glauben im Leben anderen Menschen erkennen, worin wir Trost - für unseren Glauben- finden.
Ich wünsche uns allen, das wir hierin mehr Trost erfahren und selbst mehr Trost spenden können.
Re: Unser täglich Brot gib uns heute
von Cleopatra am 15.02.2018 08:00Gestern Abend noch habe ich das auch erlebt.
Eine Schwester schrieb mit mir Whattsapp und heute Abend sind wir verabredet, damit sie für mich betet, damit meine Schmerzen endlich weniger werden.
Dass sie an mich denkt und für mich betet, tröstet mich unglaublich stark.
Ich weiß auch noch, als eine Schwester aus der Gemeinde im Sterben lag, als wir alle viel für das Ehepaar gebetet haben, hat diese Schwester (und auch ihr Mann) mehrmals betont, dass sie merken, dass wir für sie beten und dass sie sich dadurch sehr getröstet und gestärkt fühlen.
Lg Cleo
Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
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nennmichdu
Gelöschter Benutzer
Re: Unser täglich Brot gib uns heute
von nennmichdu am 15.02.2018 20:36Trost durch den/im Glauben - auch durch die geistliche Gemeinschaft/Fürbitte von/für andere(n) - war gestern Thema. Und gerade das im Gebet für den anderen einstehen habe ich auch immer wieder als sehr erfrischend und durchtragend als Segen empfunden.
Heute wurde mir beim Lesen aus dem Buch Hesekiel Kapitel 33 ein anderes Wort - über unser "Wächteramt" wichtig - was ich ganz neu entdeckt habe:
1 Und das Wort des HERRN geschah zu mir so:
2 Menschensohn, rede zu den Söhnen deines Volkes, und sage zu ihnen: Wenn ich das Schwert über ein Land bringe, und das Volk des Landes nimmt einen Mann aus seiner Gesamtheit und setzt ihn sich als Wächter ein,
3 und er sieht das Schwert über das Land kommen und stößt ins Horn und warnt das Volk,
4 wenn dann einer den Schall des Horns hört, sich aber nicht warnen lässt, und das Schwert kommt und rafft ihn weg: so wird sein Blut auf seinem Kopf bleiben.
5 Er hat den Schall des Horns gehört, hat sich aber nicht warnen lassen; sein Blut wird auf ihm bleiben. Doch hat er sich warnen lassen, so hat er seine Seele gerettet.
6 Wenn aber der Wächter das Schwert kommen sieht, und er stößt nicht ins Horn, und das Volk wird nicht gewarnt, und das Schwert kommt und rafft von ihnen eine Seele weg: so wird dieser um seiner Schuld willen weggerafft; aber sein Blut werde ich von der Hand des Wächters fordern.
10 Und du, Menschensohn, sage zum Haus Israel: So sprecht ihr und sagt: Unsere Vergehen und unsere Sünden sind auf uns, und in ihnen schwinden wir dahin. Wie könnten wir leben?
11 Sage zu ihnen: So wahr ich lebe, spricht der Herr, HERR1: Wenn ich Gefallen habe am Tod des Gottlosen! Wenn nicht vielmehr daran, dass der Gottlose von seinem Weg umkehrt und lebt! Kehrt um, kehrt um von euren bösen Wegen! Ja, warum wollt ihr sterben, Haus Israel?
Eine Zeit lang hatte ich hier mal nur eine generelle Verantwortung gesehen, möglichst jedem Menschen, dem ich begegne etwas von Jesus zu erzählen. Auch Leuten beim Gespräch in Bus und Eisenbahn - um hier dann ja nicht daran schuldig zu werden, das sie vielleicht nie von Gott - vom Evangelium - gehört haben am Ende, weil ich es versäumt hatte, ihnen davon zu erzählen. Was mich arg unter Druck gesetzt hat - zeitweilig. Die Botschaft des Evangeliums Ungläubigen zu verkünden bleibt natürlich als Aufgabe und Verantwortung der Gemeinde erhalten.
Aber hier steht nun ausdrücklich, das es um die Söhne Israels geht. Zwar dann auch um die verlorenen Söhne aus dem Hause Israel (die noch nicht Gläubigen), die wir dann als Arbeiter im Weinberg Gottes "herauspflücken" .. ihnen den Weg zum Heil zeigen. Aber es geht grundsätzlich bei diesem Amt (wo Hesekiel hier in einer besonderen Verantwortung als Wächter über das Haus Israel bestellt wurde) dann darum, gezielt die Menschen anzusprechen und zu warnen, die den Weg des Glaubens, des Heils zu verlassen drohen oder schon verlassen haben.
Wenn wir dann an anderer Stelle lesen, das das Gericht Gottes zuerst am eigenen Hause (in der Gemeinde Jesu) beginnt, dann lesen wir in Hesekiel 33 auch schon davon:
17 Und die Söhne deines Volkes sagen: Der Weg des Herrn ist nicht recht, wo doch ihr eigener Weg nicht recht ist.
18 Wenn der Gerechte von seiner Gerechtigkeit umkehrt und Unrecht tut, so wird er deswegen sterben.
19 Und wenn der Gottlose von seiner Gottlosigkeit umkehrt und Recht und Gerechtigkeit übt, so wird er um ihretwillen leben.
20 Ihr aber sagt: Der Weg des Herrn ist nicht recht. Ich werde euch richten, jeden nach seinen Wegen, Haus Israel.
Was können wir alle aus Vers 17 (folgend) lernen?
Wenn wir auf unseren eigenen - krummen - Wegen wandeln, tun, was wir für richtig halten, unseren alten Adam in seinen Begierden zu befriedigen suchen, dann werden wir uns schwer tun, wenn jemand uns den Weg Jesu, den Weg des Herrn (in der Selbstverleugnung, Nächstenliebe, Hingabe, Demut) vor Augen hält, dieses auch anzunehmen - für recht zu halten.
Wir sind alle allzu schnell bereit uns auf das auszuruhen, was wir vielleicht alles Gute schon als Christen getan haben. Und darin in eine Art wohlgefällige - falsche Sicherheit zu fallen, als ob wir uns hier auf unseren guten Werken ausruhen könnten. Auch wenn wir als Christen aus der Gnade leben. Dort, wo wir am Ende vielleicht in Sünde befunden werden, wird uns alle frühere Gerechtigkeit nichts nutzen. Aber auch jeder Menschen, der am Ende vor seinem Tod noch von seiner Gottlosigkeit sich abwendet, wird Errettung erfahren und es wird nicht mehr an seine Gottlosigkeit gedacht werden.
Vers 12 zeigt uns das dann deutlich auf:
12 Und du, Menschensohn, sage zu den Söhnen deines Volkes: Die Gerechtigkeit des Gerechten wird ihn nicht retten am Tag seines Vergehens; und die Gottlosigkeit des Gottlosen - er wird durch sie nicht stürzen an dem Tag, da er von seiner Gottlosigkeit umkehrt. Und die Gerechtigkeit des Gerechten - er wird durch sie nicht leben können an dem Tag, da er sündigt.
Jetzt könnte man natürlich fragen, ja - aber wir stehen doch unter der Gnade - auch wenn wir immer wieder einmal in Schuld fallen. Soll nun am Ende vielleicht doch noch uns Gefahr drohen, durch einen einmaligen "Patzer" verloren zu gehen.
Nun - ich glaube das der Herr die Seinen hier zu bewahren und zu retten - zur Umkehr - zu bewegen weiß. Und dazu will er aber auch uns mit benutzen. Und dort, wo es uns Gott vielleicht als Verantwortung oder Aufgabe - im Einzelfall - heranträgt, dort sind wir dann aufgefordert auch den Anderen in seinem Tun zu warnen.
Eine ähnliche Erfahrung durchlief auch Esther, als sie von Gott dazu vorbereitet wurde, als Königin dann für ihr Volk vor dem König in Fürbitte einzutreten - unter Einsatz ihres Lebens - da sie ungebeten vor den König treten musste.
Esther 4
13 Und Mordechai ließ der Ester antworten: Bilde dir nicht ein, du könntest dich mit deinem Leben im Haus des Königs allein von allen Juden in Sicherheit bringen!
14 Denn wenn du zu diesem Zeitpunkt wirklich schweigst, so wird Befreiung und Rettung für die Juden von einem andern Ort her erstehen. Du aber und das Haus deines Vaters, ihr werdet umkommen. Und wer erkennt, ob du nicht gerade für einen Zeitpunkt wie diesen zur Königswürde gelangt bist?
Re: Unser täglich Brot gib uns heute
von JeanS am 16.02.2018 08:32Unser tägliches Brot gib uns heute.
Ich sehe im täglichen Brot, also im Sinne von göttlicher Geistesnahrung eher das Hören und Handeln nach der Stimme des in uns wohnenden Hl. Geistes.
Dieser erinnert uns ja stetig an Jesus Christus Worte. Jesus sagte, das ER das Brot vom Himmel ist, das ewiges Leben schenkt, und nicht das Manna in der Wüste, das sie assen und doch starben.
So auch beim Abendmahl, sollte man sich meines Erachtens beim Brot essen an Jesus Christus Worte Gottes erinnern, -die ja ihnen mündlich von Petrus übermittelt wurden- und entsprechend umsetzen, wie es die 1. Christen in der Apg. ja vorbildlich taten.
Was ich damit andeuten will? Ich las weder von Jesus noch von seinen Jüngern, dass man täglich in den Schriften jedwelche Stellen lesen sollte. Die hätten ja auch nicht die Möglichkeit gehabt, das war eher den jesusfeindlichen Schriftgelehrten möglich. Trotzdem wird hier und dort tägliches Bibellesen als Selbstverständlichkeit angeordnet. Man kann aber Jesus lehrte nie man müsse.
Sprach man nämlich damals von Worte Gottes, die sich ausbreiteten, dann waren es immer die Worte Gottes aus Christi Mund, die sie weitergaben, mündlich oder in Briefform. Und es war ja auch Jesus, der das Gebet seinen Jüngern aufgab, der ja den Hl. Geist seinen Jüngern verhiess, der sie an alle Worte Jesus erinnerte und ja auch heute noch tut.
Gruss Hans