Von einem der auszog, um Christi Lehre zu teilen ...

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solana

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Re: Von einem der auszog, um Christus zu teilen ...

von solana am 20.06.2015 13:20

Jalvar schrieb:

Warum sollte ich mich nun erneut auf einen Dialog einlassen, wenn du bei deinen Zuschreibungen bleibst und nun auch noch andere User aufführst, anstatt doch bitte für dich selbst zu sprechen? 

Hallo Jalvar
Wie ich dir oben angekündigt habe, habe ich meine Versuche aufgegeben, einen Austausch über die Herangehensweise grundsätzlicher Art anzustreben - da du doch einen sehr andersartigen Zugang zur Bibel suchst als wir.
Und vorgeschlagen, dass du dich dann lieber an die Aussagen derjenigen Personen hältst, mit denen du besser klar kommst.

Das heisst aber nicht, dass ich nun gar nichts mehr sagen "darf" - oder meinst du das mit deiner "Zurechtweisung"?

Vielleicht hast du übersehen, dass bei meinem Userbild "Moderator" steht. Und als solcher greife ich in den Gesprächsverlauf ein, wenn es mir geboten scheint. Im Interesse anderer User und da scheint es mir durchaus angebracht, diese zu zitieren, wenn hier ein Eindruck vorgebracht wird, der durchaus ernst zu nehmen ist. 

Ich habe Emil ausführlich und freundlich geantwortet,

So freundlich, dass deine Freundlichkeit so ankam:

Allerdings entswickelst Du eine unanständige Überheblichkeit Deinen Mitschreibern gegenüber und spreizt Dich, wie ein solzer Pfau, so dass ich keine weiteren Dialoge mit Dir wünsche! 

Du schreibst hier sehr viel von Liebe und Wahrheit.
Und forderst "Konkretes" von allen Gesprächsteilnehmern.
Und du vertrittst den Grundsatz, dass niemand "aggressiv missionieren" solle und dem anderen seine Meinung zugestehen.

Daher denke ich, wirst du doch sicher gerne bereit sein, auch so konkret zu werden und dein Anliegen so klar und wahrhaftig darlegen, dass jeder Gespächspartner weiss, woran er ist und kein "Nebeleindruck" bleibt?
Und ich hoffe doch, dass auch für dich "Liebe" im tatsächlichen Leben sich in einem Umgangston ausdrückt, der bei anderen nicht als "unanständige Überheblichkeit" ankommt? 
Und dass du es stehen lassen kannst, wenn wir nun mal ein anderes Verständnis von der Bibel und biblischen Aussagen haben als du? Und akzeptieren, wenn sich andere nicht zu deiner Sichtweise "bekehren" lassen wollen?

Was die Antwort auf meine "konkrete" Frage betrifft,  so habe ich dazu keine langen Ausführungen erwartet und kein eigenes Thema daraus machen (sonst hätte ich dazu einen eigenen Thread aufgemacht).
Es sollte lediglich dazu dienen,  exemplarisch das "greifbar" und für alle verständlich zu machen, wie du dir den Umgang mit biblischen Aussagen vorstellst, damit das nicht so "nebulös" bleibt. 

Der Fairness halber.
Und damit die Unterhaltung nicht so einseitig wird.
Gruss
Solana
 

angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver

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marjo
Gelöschter Benutzer

Re: Von einem der auszog, um Christus zu teilen ...

von marjo am 20.06.2015 12:01

Jalvar schrieb: Ich verstehe mich als Pilger, der mit anderen Wahrheitssuchern einen Austausch finden möchte.

Hm, und da kommst Du zu Christen? Wahrheitssucher wirst Du bei Christen keine finden. Die haben Christus kennen und lieben gelernt und wurden vom Heiligen Geist besetzt. Was Christen noch an Wahrheit suchen betrifft keine grundsätzlichen Fragen mehr. Der Jesus Christus der Bibel ist die Wahrheit. Absolut und alternativlos.
Thread-Titel: Von einem der auszog, um Christus zu teilen ...

Vielleicht hörst Du einfach auf damit Christus zu teilen. Nimm ihn in Dein Leben, ganz, und hör auf zu Pilgern. Bei Christus bist Du angekommen. Weiter und vor allem erlösender geht es nicht. Absolut und alternativlos.

Gruß,
M.

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jalvar

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Beiträge: 64

Re: Von einem der auszog, um Christus zu teilen ...

von jalvar am 20.06.2015 11:58

Hallo Cleopatra,

Danke nochmal für deine Anmerkungen.

Die Bibel ist weit mehr für uns.

Daß die Bibel dir und anderen Menschen möglicherweise weit mehr bedeutet, als das, was ich beschrieb (*), das möchte ich nicht in Abrede stellen, zumal wir auf ganz unterschiedliche Weise mit der christlichen Tradition verbunden wurden/sind. Es kann also gut sein, daß jemand zu einem Gegenstand, was es auch sei, eine ganz andere Beziehung pflegt, als eine dritte Person. Wir sprechen also von der Bibel, wovon nicht nur eine existiert, sondern viele Abschriften in unterschiedlichen Übersetzungen. Jeder hat mitunter seine Lieblingsbibel ...

Solange sie nur "ein buch voller Informationen und unterschiedlicher Sichtweisen" ist, kann sie auch wunderbar ersetzt werden, wie zB durch Lorber...? oder...?

Nein, das sehe ich anders. Die Bibel stellt für mich ein einmaliges Zeugnis dar und kann durch keine andere Schrift (zB. Lorber) ersetzt werden, daß wir uns hier nicht mißverstehen. Dennoch läßt sich die Bibel näher beschreiben, gerade darum, weil sie kein beliebiges Medium darstellt, sondern ein spezifisches ist. Die Worte Gottes lassen sich nicht relativieren, denn sie sind in der Bibel dokumentiert. Allerdings ist die Bibel dadurch auch dem Brauchtum der Schrift und ihrer Tradierung unterworfen. Der Lehrkörper wird uns durch die Schrift, also durch Worte, ... einzelne Buchstaben und Zeichen vermittelt. Darum ist jede Übersetzung auch eine ganz heikle Sache - meine ich.

Zur Klärung:

Nun, ich sehe es ganz anders: Gott hat dafür gesorgt, dass die Bibel geschrieben wird. Er hat dafür gesorgt, dass bestimmte Lebensweisheiten und Geschichten in dieser Bibel stehen.

Das denke ich auch.

Auch in den Evangelien hat er dafür gesorgt, dass jeder Schreiber sich an das genau erinnert, was am Ende dort stehen soll.

Das nehme ich ebenfalls an.

In der Bibel lernen wir Gott kennen und seine Moral.

Das scheint mit ein ganz wichtiger Punkt zu sein, meiner Meinung nach, spricht du hier ein ganz entscheidendes Kriterium an (Lese/Schlüssel), um die Ordnung/en innerhalb der Bibel besser zu begreifen.

Was deine Kernpunkte (siehe Liste von Cleopatra) anbetrifft, darüber würde ich gerne an anderer Stelle zu sprechen kommen, weil es den vorläufigen Rahmen sprengen würde.

Bis dahin erstmal,
Grüße J.

(*) "Die Bibel allein füllt und erfüllt jedoch kein christliches Leben, sondern kann nur ein Leitfaden sein, zumal es sich nicht um eine lebendiges Medium handelt, sondern um eine Ansammlung von Buchstaben, ob in Papier, Stoff und Leder eingebunden, in Stein gemeißelt oder als digitale Information."

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jalvar

38, Männlich

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Beiträge: 64

Re: Von einem der auszog, um Christus zu teilen ...

von jalvar am 20.06.2015 11:21

Solana,

ich möchte dich vorab an deine letzten Ansichten/Entschlüsse erinnern:

Nun, Jalvar, (...) dann schlage ich vor, dass du dich auf die Gesprächspartner konzentriersts, mit denen du besser klarkommst.

(...) du hast deine eigene Sichtweise, mit der du die Dinge siehst, die nicht die meine ist. Und anscheinend finden wir da auch keine Verständigungsbasis. Vielleicht klappt es ja mit anderen Gesprächspartnern besser. Wäre ja schön.

Warum sollte ich mich nun erneut auf einen Dialog einlassen, wenn du bei deinen Zuschreibungen bleibst und nun auch noch andere User aufführst, anstatt doch bitte für dich selbst zu sprechen? - Siehe ...

Solana schrieb: Die Kommunikation scheint nicht so ganz einfach. Das könnte vielleicht daran liegen, dass auch noch andere den Eindruck gewonnen haben, den Emil so beschrieb:
-
Emil schrieb: Mitunter beschlich mich ein wenig der Eindruck, Du habest Dein eigentliches Anliegen hinter einer Art Nebelwand verborgen, welche Du ab und an erneuerst. Hin und wieder bekommt man einen dünnen Faden zu fassen, der einem doch dann zwei Sätze weiter, wieder entzogen wird.

Ich habe Emil ausführlich und freundlich geantwortet, um jeden möglichen Nebel (den meine Texte bergen könnten) zu lichten. Wenn du diesen aufmerksam gelesen hättest, dann wäre dir sicherlich nicht nur der erste Absatz aufgefallen,

"Vielen Dank für deine Rückmeldung und Schilderung deiner Eindrücke. Da es dir ein Anliegen zu sein scheint, den Kern der Dinge zu erfassen, möchte ich dir gerne dabei helfen, soweit es mir möglich ist. In Bezug auf meine Texte und Beiträge bedarf es eigentlich nur konkreter Nachfragen. Wenn dir also irgendeine Passage wie eine Nebelwand vorkommen sollte, dann stell sie bitte ein (mit deiner Nachfrage) und gib mir Gelegenheit, diese dann zu konkretisieren. Alles andere würde nur für Nebel sorgen, um mal in deinem Bild zu bleiben." Anbei die Tür zum vollständigen Beitrag Über Nebellichtungen, Verallgemeinerungen und Selbstaussagen 
 
Liebe Solana, damit wir uns nicht erneut im Kreise drehen, mein lieber Paulus :), möchte ich dir auch meinerseits einen Vorschlag unterbreiten, wie wir vielleicht doch noch zusammenkommen. Anstatt konkret von dir zu erzählen, schlägst du nun einen von dir ausgewählten Vers vor:

"Joh 14,6 Jesus spricht zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater denn durch mich."

mit der Bitte, daß ich dazu Stellung nehme, nicht nur im Hinblick darauf, daß es sich um ein biblisches Zeugniss handelt, sondern zudem das Thema "Wahrheit" berührt, was mir doch sehr am Herzen liegt?!

Gerne komme ich deiner Bitte nach und schildere dir ausführlich meine Zugänge, sofern du einen eigenen Thread zum Vers eröffnest, wozu ich dann eingeladen wäre.

Versöhnliche Grüße
J.

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jalvar

38, Männlich

  Neuling

Beiträge: 64

Re: Von einem der auszog, um Christus zu teilen ...

von jalvar am 20.06.2015 10:52

Hallo in die Runde,

Habe eure Rückmeldungen gesichtet und kann auch auf ein paar Beiträge sogleich Bezug nehmen:

Lieber Rapp, vielen Dank für deine Ergänzungen, und den Verweis auf die Ohren, die - meiner Meinung nach - wortwörtlich dasjenige kennzeichnen, was uns als Anlage dient, um Gehorsam auf rechte Weise zu verstehen.

Emil, ... auch dir Adieu!

Danke dir Damaris und liebe "alles.durch.ihn", dein lieber Impuls ist gut bei mir angekommen :)

Liebe Cleopatra, für deinen Beitrag möchte ich mir etwas mehr Zeit lassen, da es sich um wichtige Fragen und diverse Inhalte handelt.

Zu guter letzt Solana, auch auf deinen Beitrag möchte ich gesondert eingehen, bitte noch etwas Geduld.


Grüße
J.

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Cleopatra
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38, Weiblich

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Beiträge: 5180

Re: Von einem der auszog, um Christus zu teilen ...

von Cleopatra am 20.06.2015 09:55

Guten morgen, jalver,

ich habe gerade deinen Beitrag von gestern um 16:97 Uhr gelesen.
Ich muss zugeben, dass ich mich etwas rausgehalten habe, weil ich aus gesundheitlichen Gründen zu lange Texte nicht lesen kann.

Aber mir fiel einiges auf.
Wir scheinen in manchen wirklich für uns fundamentalen Dingen sehr unterschiedlich zu denken.

Wenn du zB schreibst:

Die Bibel allein füllt und erfüllt jedoch kein christliches Leben, sondern kann nur ein Leitfaden sein, zumal es sich nicht um eine lebendiges Medium handelt, sondern um eine Ansammlung von Buchstaben, ob in Papier, Stoff und Leder eingebunden, in Stein gemeißelt oder als digitale Information.

dann kann ich nur sagen: Nein, absolut nicht.
Die Bibel ist weit mehr für uns.
Solange sie nur "ein buch voller Informationen und unterschiedlicher Sichtweisen" ist, kann sie auch wunderbar ersetzt werden, wie zB durch Lorber...? oder...?

Nun, ich sehe es ganz anders:
Gott hat dafür gesorgt, dass die Bibel geschrieben wird. Er hat dafür gesorgt, dass bestimmte Lebensweisheiten und Geschichten in dieser Bibel stehen.
Auch in den Evangelien hat er dafür gesorgt, dass jeder Schreiber sich an das genau erinnert, was am Ende dort stehen soll.
In der Bibel lernen wir Gott kennen und seine Moral. Gott tröstet uns auch mit Bibelversen.
Wir bezeichnen es als "lebendig".

Und der Kern der Botschaft ist das wichtige, egal, wie lange wir uns um einzelne theoretische Dinge unterhalten:
- Gott erschuf die Welt
- Die Sünde kam in die Welt und sorgte so für Tod, Elend und Krankheit, auch für die verpasste Chance, in der Nähe Gottes zu bestehen (der Lohn der Sünde ist der Tod, Gott ist heilig und Sünde kann nicht bestehen neben Gott)
- Für die Sündenverdeckung wurden bestimmte Tiere als Opfer geschlachtet
- Jesus kam auf die Erde, um stellvertretend für alle Menschen "geschlachtet zu werden", so wie vorher die Opfertiere
- dies geschah am Kreuz, wo Jesus dann gekreuzigt, aber nach 3 Tagen wieder auferstanden ist
- nun ist er beim Vater, im Himmel, bei Gott
- wir haben nun die Chance, die Vergebung der Sünden anzunehmen, so ist die Sünde vergeben.
- Wir haben nun die Chance, ins Buch des Lebens eingeschrieben zu werden und so am Ende vor dem Richterstuhl zu bestehen und die Ewigkeit bei Gott zu verbringen

Das sind nun kurze Aussagen, die grob ausdrücken, was wir glauben.
Es sind aber sehr wichtige Dinge.
Das ist die Kernbotschaft. Darum geht es. Um deine Seele, lieber jalver
Das ist die Wahrheit der Bibel.

Mir war wichtig, dir das nochmal aufzuzeigen.
Du zitierst manchmal die Bibel, also werden dir diese kurzen Stichpunkte nicht fremd vorkommen, denke ich mal.
Ich finde es persönlich allerdings auch sehr wichtig, diese wichtigen Punkte neben allen Gesprächen nicht aus den Augen zu verlieren, damit es nicht vergessen wird.

Wir wollen dir alle helfen und zeigen dir unsere Sichtweise auf.
Jeder versucht hier, dir zu antworten und dir zu helfen, diese "Wahrheit der Bibel" zu sehen.

Liebe Grüße, Cleo




Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder

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solana

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Beiträge: 4164

Re: Von einem der auszog, um Christus zu teilen ...

von solana am 20.06.2015 09:50

Jalvar schrieb: 

Ich verstehe mich als Pilger, der mit anderen Wahrheitssuchern einen Austausch finden möchte. In Bezug auf den christlichen Glauben spielt natürlich die Bibel eine zentrale Rolle, das ist sicherlich allen Beteiligten klar, darüber muß man nicht lange debattieren. Die Bibel allein füllt und erfüllt jedoch kein christliches Leben, sondern kann nur ein Leitfaden sein, zumal es sich nicht um eine lebendiges Medium handelt, sondern um eine Ansammlung von Buchstaben, ob in Papier, Stoff und Leder eingebunden, in Stein gemeißelt oder als digitale Information.

Worauf kommt es an, wenn nicht auf wirkliche Lebenspraxis?

 

Hallo Jalvar
Die Kommunikation scheint nicht so ganz einfach.
Das könnte vielleicht daran liegen, dass auch noch andere den Eindruck gewonnen haben, den Emil so beschrieb:

Mitunter beschlich mich ein wenig der Eindruck, Du habest Dein eigentliches Anliegen hinter einer Art Nebelwand verborgen, welche Du ab und an erneuerst. Hin und wieder bekommt man einen dünnen Faden zu fassen, der einem doch dann zwei Sätze weiter, wieder entzogen wird.


Vielleicht wird das Ganze ja ein bisschen "greifbarer" mit einem Beispiel aus dieser "Ansammlung von Buchstaben".
Daran könntest du uns erläutern, wie du das mit dem "Leitfaden" meinst und wie das in der "wirklichen Lebenspraxis" umsetzbar ist.

Da in deinem Beitrag "Wahrheit" das zentrale Thema ist (so habe ich es zumindest verstanden), schlage ich einen - für Christen im Allgemeinen - zentralen Vers dazu vor:

Joh 14,6 Jesus spricht zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater denn durch mich.

Wie gehst du mit diesem Anspruch um?
Gruss
Solana

angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver

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alles.durch...

60, Weiblich

  fester Bestandteil

Beiträge: 967

Re: Von einem der auszog, um Christus zu teilen ...

von alles.durch.ihn am 20.06.2015 09:34

Hallo jalvar, gerade hab ich es auf dem Herzen, dir meinen.ersten
Beitrag nochmals zu posten. Es ist ein innerer Impuls, den ich nicht erklären kann.

Ich wünsche dir Gottes reichen Segen für deine weitere Suche - lass dich nicht ablenken...
Einer Gemeinde/ Konfession gehöre ich nicht (mehr) an - ich bin schlicht bemüht meinem Herrn zu folgen.

LG alles.durch.ihn, die da schrieb:


...Mir hat der erste Film eine dicke Gänsehaut verschafft und mich sehr betroffen gemacht. 

Mit dem Wunsch mit anderen Menschen das Gute, was er erlebt hat - Errettung durch Jesu Opfer am Kreuz, Befreiung v. Drogen, ein erfülltes Leben - zu teilen, den Glauben und alles, was ihm geschenkt wurde, samt seiner Familie wieder zu verlieren, macht mich echt traurig... Und zeigt mir einmal mehr, wie sehr der Feind von jeher auf der Lauer ist, mit vermeintlich "besseren Angeboten" - die vor allen Dingen weniger mühsam und weniger kostenintensiv sind...  - zu ver-führen versucht. 
Ebenso erkenne ich die Zweifel hierin, die er wie gehabt à la: "..sollte Gott wirklich gesagt haben??"... zu säen versucht.. Daher auch in diesem Sinne "danke" für deinen Beitrag, der mich sehr zum Nachdenken bringt!!  (oh ja, das tut er....) 
...ich bin meinem Herrn und Gott unbeschreiblich dankbar, dass er mich bis zum heutigen Tag bewahrt hat, ihn zu vergessen, oder gering zu schätzen und vertraue auf ihn, dass es so bleibt und ich weiterhin seine Liebe weitergeben darf!

 

..ich will den Herrn loben allezeit und seinen Namen preisen! <3


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Damaris

48, Weiblich

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Beiträge: 33

Re: Von einem der auszog, um Christus zu teilen ...

von Damaris am 20.06.2015 09:17

Ein paar Gedanken von mir zu den letzen Beiträgen:


Glaube ist ein Geschenk, er bedarf aber wie in einer Liebesbeziehung, einer Entscheidung und eines Wagnisses.

Zum Verhältnis von Liebe und Furcht schreibt demgegenüber Johannes:
18 Furcht ist nicht in der Liebe, sondern die völlige Liebe treibt die Furcht aus;

Wir könnten die Worte und deren Zusammenhang hier genauer anschauen, um die Schrift im Sinnzusammenhang zu verstehen.

Es gibt Furcht im Sinne von Respekt, von Ehrfurcht. Es gibt Angst, die ist diffus und oftmals hinderlich.

Der Vers im Johannesevangelium steht für mich aber keineswegs im Widerspruch zu dem von Solana eingebrachten "Die Furcht des Herrn ist der Weiheit Anfang."
Psalm 111 und auch Sprüche 1,7

Diese Aussagen stehen nebeneinander. Für mich kein Widerspruch, ohne großartig argumentieren zu wollen, beides ist wahr. Verstehe wer es verstehen kann.

Aber es geht darum ,Jesus kennenzulerenen. Gott kennenzulernen. Nicht wie ich vielleicht Frau Merkel kennen, sondern, kennt Gott Dich?

Antworten Zuletzt bearbeitet am 20.06.2015 09:21.

emil
Gelöschter Benutzer

Re: Von einem der auszog, um Christus zu teilen ...

von emil am 20.06.2015 09:04

"Da ich stark davon ausgehe, daß dich keine Gruppe vorgeschickt hat und du für dich selbst sprichst, solltest du es mal ausprobieren, deine Sätze (dort, wo es möglich ist) in der ersten Person zu formulieren, da die Inhalte dann ein ganz andere Kraft bekommen..."

Du darfst in tiefer innerer Ruhe davon ausgehe, dass ich in der Anwendung meiner Muttersprache vertraut und versiert genug bin, um mit meinen Worten genau die Ziele zu errichen, die ich erreichen will und auszudrücken, was ich aussdrücken will.

Allerdings entswickelst Du eine unanständige Überheblichkeit Deinen Mitschreibern gegenüber und spreizt Dich, wie ein solzer Pfau, so dass ich keine weiteren Dialoge mit Dir wünsche! Man (ich weiß, Du magst das nicht) kann nach einigem Bemühen doch ganz gut durch den Nebel sehen, wenn man sich daran gewöhnt hat und gewinnt einen Blick auf den Kern. Und der - gefällt mir nicht. Adieu!

Antworten
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