wie wird man "sündfrei" (Errettung)?

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Cleopatra
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Beiträge: 5292

wie wird man "sündfrei" (Errettung)?

von Cleopatra am 02.05.2014 07:56

In dem Thread über den freien Willen kam ein Thema auf, welches ich hier nochmal besprechen möchte. Es scheint unterschiedliche Meinungen zu geben, aber ich möchte nicht, dass das Thema über den freien Willen zu sehr abweicht.

Wintergrün schrieb: Die Sünde trennt immer von Gott unabhängig ob Christ oder Nichtchrist. Gott zieht jeden Menschen zu sich , er ruft jeden einzelnen, weil Gott will das JEDER gerettet wird. Der Mensch kann nun mit seiner Entscheidungsfreiheit wählen ob er sich ziehen lassen möchte oder nicht . Viele hören seinen Ruf nicht . Lässt er sich ziehen bzw. hört den Ruf Gottes so ist auch Erlösung möglich, sofern er auch im Wort bleibt , erst dann ist indem die Gottesliebe wahrhaftig vollendet. Wer sagt, er habe Gott erkannt und sündigt, ist ein Lügner und die Wahrheit ist nicht ihn ihm. Wer in seinem Wort BLEIBT der ist wirklich sein Jünger..Sein Wort ist uns allen bekannt. Christen und Nichtchristen alles andere ist Schein und Trug. Abgesehen davon können wir uns auch nicht anmaßen zu sagen das NUR Christen gerettet werden.. (siehe Gleichnis vom Töpfer..)

Ich möchte das Bild dazu verwenden:

Zwei Berge, dazwischen ein Tal.
Der eine Berg ist Gott, der andere Berg ist der Mensch.
Dazwischen liegt das Tal namens Sünde.

Der Mensch kann nicht durch das Tal der Sünde.
Der Mensch kann auch ganz toll verstehen, dass er den Übergang zum anderen Berg "Gott" haben muss.
Aber solange er diesen Übergang nicht hat, steht er trotzdem alleine da.
Und solange er von heutean nicht mehr sündigen würde- das Tal ist trotzdem noch da und verschwindet nicht.
Der Übergang, die "Brücke", die uns gestellt wurde, ist die Kreuzigung Jesu, der dafür sorgte, dass die Sünde vergeben wird.

Wenn wir diese "Brücke" nicht benutzen, nicht über diese "Brücke" gehen, dann ist ein ganz tolles Leben in dem Sinne sinnlos.

Natürlich sollen die Menschen, die diese "Brücke" haben aufstellen lassen, nicht neu sündigen (das Tal wieder größer werden lassen) nur, weil sie die Brücke haben.
Aber manche Dinge in der Bibel sprechen nunmal die Menschen mit Brücke an.

Und diese Brücke ist nunmal Vorraussetzug. Nicht die Größe des Tals.

Das Beispiel mit dem Töpfer bespricht ein ganz anderes Thema.

Ein Mensch kann phillosophieren, besprechen, nachdenken, tun, vieleicht sogar ganz tolle und vorbildhafte Leistungen tun- solange er die Brücke nicht zwischen den Bergen angenommen hat, hat er keinen Zugang zu Gott und ist die Sünde eben noch da.
Und die Sünde, die bestehende, die geht nicht einfach so weg. Weder durch Leistung, noch durch andere Dinge.
Die aktuelle Sünde muss erst vergeben werden. Diese Vergebung muss erstmal angenommen werden.

Und erst dann haben wir auch die Möglichkeit, gewisse Fähigkeiten (Gaben), das Priveleg, Kinder Gottes zu heißen und so weiter.

Lg Cleo

Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder

Antworten Zuletzt bearbeitet am 03.05.2014 09:51.

Wintergruen
Gelöschter Benutzer

Re: wie wird man "sündfrei"?

von Wintergruen am 02.05.2014 08:06

Liebe Cleo 
ersteinmal vielen Dank das du wegen mir einen neuen Thread eröffnet hast
habe gerade leider wenig Zeit,, aber später  mehr,
sei gesegnet 

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imanuel

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Beiträge: 76

Re: wie wird man "sündfrei"?

von imanuel am 02.05.2014 12:54

Hallo Wintergruen,

Kannst du mir bitter erklären was du meinst wenn du schreibst,

Abgesehen davon können wir uns auch nicht anmaßen zu sagen das Nur Christen gerettet werden.

denkst das auch Menschen die nicht Gott und das Sühneopfer seines Sohnes angenommen haben
errettet werden könnnen?


lg Imanuel

Gott bitte gebe uns eine gebetslast für dein auserwählten Volk,und lass uns eintreten gegen die Ersatztheolgie.
              Lass uns Wächter auf den Mauern von Jerusalems sein nach Jes.62,6

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lowokol

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Re: wie wird man "sündfrei"?

von lowokol am 02.05.2014 13:40

Hallo,
die Sünde ist auch noch im Menschen wenn er sich bekehrt hat oder getauft wurde.

Es gilt gegen die Sünde in einem selbst zu bekämpfen und dabei hilft einen der Glaube an Jesus,das Wort (die Bibel) ,Psalme,der Heilige Geist,eine Gemeinschaft von Christen und das Gebet.Das Herz wird durch Jesus Christus und einem Glaubensweg gereinigt.
Gott verändert uns ,weil unser Herz erst geläutert,geprüft und bereinigt werden muss.

Wir sind der Ton und Gott töpfert und so,wie es gottbestimmt sein muss.
Der Prozess vom Lehmklumpen zu einem ehrenvollen Gefäss aus Ton geteöpfert zu werden ist so zu verstehen,
das Wir ein Lehmklumpen sind aus Erde und Wasser! und das der Anfang unsere Glaubensweg ist.

Die Erde (unser irdisches) wird vermischt mit reinigendem Wasser und sind somit kein Staub der vergeht ,sondern werden zu Ton.

Unser Glaubensweg ist geleichbedeutenden mit dem in formbringenden töpfern, imdem Wir Gestalt annehmen zu einem Gefäss,
gefüllt mit Glauben.Aus einem Klumpen wird gottgegebene Gestalt durch Jesus Christus.


Der Glaubensweg ist sündfrei zu werden,damit Wir die enge Pforte des Schafstalles durchschreiten ,um in der Ewigkeit aufgenommen zu werden.

Wir kommen aus dem Tal der Ahnungslosen und mit Jesus Christus steigen wir Empor gen Himmel........,
wenn Wir Jeus Christus folgen und dazu gehört Demut,Leid und ein christgerechtes Verhalten,was Wir allmählich erhalten auf unseren Glaubensweg,weil Gott an uns formt und der Heilige Geist unser Herz durchleuchtet und jeden dunklen Makel erforscht,
um ihm zu beseitigen.


mcg lowokol

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cipher
Gelöschter Benutzer

Re: wie wird man "sündfrei"?

von cipher am 02.05.2014 13:56

Das alles liest sich anders, als das, was ich in der Bibel lesen kann. lowokol schrieb: Der Glaubensweg ist sündfrei zu werden. Kennst Du Menschen, die das bereits geschafft haben?

Antworten Zuletzt bearbeitet am 02.05.2014 13:59.

lowokol

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Beiträge: 156

Re: wie wird man "sündfrei"?

von lowokol am 02.05.2014 14:03

Hallo cipher,
ich erkenne was Du schreibst.
Lese im Wort.Begierden soll man lassen-nicht darin verweilen.
Es gibt Menschen die dem sündenfreien sehr nahe kommen oder auch sündenfrei sind.

Gegenfrage cipher:
Verweilst Du in der Sünde oder willst Du diese minimieren oder gar lasssen??

mcg lowokol

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cipher
Gelöschter Benutzer

Re: wie wird man "sündfrei"?

von cipher am 02.05.2014 14:23

Ich gebe mir Mühe, sie zu unterlassen, das versteht sich.

Lowokol schrieb: Es gibt Menschen die dem sündenfreien sehr nahe kommen oder auch sündenfrei sind. "Nahe kommen" - das will ich gar nicht bestreiten. Aber sündenfrei?

Wie kommt dann Johannes im 1. Joh. 1,8 zu der Aussage: Wenn wir sagen, dass wir keine Sünde haben, so verführen wir uns selbst, und die Wahrheit ist nicht in uns.?

Wenn es wirklich Menschen gibt, die "sündenfrei sind", wie Du schreibst - die hatten Jesus dann nicht nötig, oder? Sie scheinen ja aus eigener Kraft zu erreichen, was Jesus den anderen mit seinem Tod geschenkt hat.

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Hyperion

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Re: wie wird man "sündfrei"?

von Hyperion am 02.05.2014 14:54

Hallihallo liebe Cleopatra,

uiii, das ist das erste Mal, dass ich quasi zu einem Thread eingeladen wurde Habe Deinen Link eben gefunden und sage vielen Dank, dass Du mich eingeladen hast.

Mmhmm, wie fange ich mal an? Also ganz grundsätzlich finde ich Deine "Berg und Tal und Berg Geschichte" schon sehr gut illustrierend, bzgl. dessen, was sie veranschaulichen möchte, aber ich persönlich finde das Bild, das sie transportiert nicht richtig. Da ist so ein riesengroßes Sündental zwischen den beiden Bergen und als einzige Verbindung zwischen den beiden Bergen über das Tal, eine im Vergleich winzig kleine "Jesusbrücke". Ich finde das veranschaulicht die wahren Größenverhältnisse völlig falsch. 

Eigentlich müssten da nach biblischen Verständnis doch drei gigantisch große Berge stehen, die ein einziges gigantisch großes Felsmassiv bilden, siinnbildlich für den Vater, den Sohn und den Heiligen Geist. Aus diesem Felsmassiv müssten dann beständig winzig kleine Kullersteine "herausbrechen", als Sinnbild für den Menschen, der von Gott geschaffen wurde und sein "Kullersteindasein" nur diesem Felsmassiv zu verdanken hat, was trotz des fortlaufenden "Herausbrechens" vieler abertausender von Kullersteinen, niemals kleiner wird, sich niemals verändert, immer gleich bleibt, in sich quillt, pulsiert und lebt und göttliche Liebe ist.

In dem einzelnen Kullersteinchen müsste sich dann sowas wie ein Bewusstsein dafür entwickeln, dass es im Innersten seiner Kullersteinnatur gar kein Kullersteinchen ist, sondern dass es dem Ebenbild dieses gigantisch großen Felsmassivs entspricht, dem es einst entsprungen war. Und außerdem wird ihm bewusst, dass es niemals als einzelnes Kullersteinchen echten Frieden finden kann, sondern nur in der Einheit mit diesem gigantischen Felsmassiv. Das wäre dann das Sinnbild für den Glauben.

Doch oje, das Kullersteinchen ist im Laufe seines Kullersteindaseins immer weiter vom Felsmassiv weggekullert, denn da ist ein blöder Hang, der es hat kullern lassen und dazu noch die Schwerkraft, die es zusätzlich noch beschleunigt hat, immer weiter wegzukullern. Der Hang und die Schwerkraft stünden dann sinnbildlich für die Sünde.

Nun hat das Kullersteinchen irgendwann während des Wegkullerns eine Gruppe Kieselsteine angetroffen und ordentlich mit denen einen durchgemacht und eine Sause nach der anderen, im schmutzigen Kiesbett gefeiert und dabei schon fast das Felsmassiv vergessen....
Bis es schließlich eines Morgens, völlig ausgemerkelt und krank, in einem garstigen und schmutzigen Haufen Kieselerde aufwacht und daraufhin beschließt, dass es so ja mal auf keinen Fall weitergehen kann und deshalb will es zurück in die Felsmassiveinheit. Es will also wieder zurück nach Hause - wie der verlorene Sohn. Und als das Kullersteinchen seine Kullersteinaugen das erste Mal nach langer langer Zeit wieder auf das Felsmassiv zu lenken wagte, leuchtete und glühte das gigantische Massiv in der gerade aufgehenden Sonne und wirkte einladend und anziehend....

Na ja, liebe Cleopatra, so, oder zumindest so ähnlich, müsste die Geschichte doch christlich erzählt werden, oder? Und selbstverständlich ist das auch noch nicht die ganze Geschichte, aber weißt Du worauf ich persönlich mit dieser Geschichte hinaus wollte? In Deiner Geschichte ist das Sündental riesengroß und gigantisch und die Brücke Jesus dagegen winzig klein. In meiner Geschichte ist Jesus in der Einheit mit Vater und Geist gigantisch groß, anziehend und lebendiges Sein schaffend und dagegen die Sünde nur ein von dem Felsmassiv wegführender blöder Hang, unterstützt von der Schwerkraft.

Mir ist hier im Forum bereits mehrfach aufgefallen, dass eine sehr starke Betonung der Sünde und der Sündhaftigkeit des Menschen besteht. Nicht, dass ich die Sünde banalisieren wollte, ich verstehe schon das Problem mit der Sünde, aber hier wird an gar nicht so wenigen Stellen, das Böse, der Teufel, die Sünde meiner persönlichen Meinung nach dramatisiert. Und ich frage mich ernsthaft, warum das so ist, denn gerade hier, in diesem Forum will man sich doch eigentlich besonders bewusst an die Lehre der Bibel halten, oder?

Und in der Bibel ist Jesus doch keine kleine Brücke, die über ein gigantisch großes Sündental führt, sondern er wird in Kolosser 1, 15-20 so beschrieben:

Er ist das Bild des unsichtbaren Gottes, der Erstgeborene aller Schöpfung. Denn in ihm ist alles in den Himmeln und auf der Erde geschaffen worden, das Sichtbare und das Unsichtbare, es seien Throne oder Herrschaften oder Gewalten oder Mächte: Alles ist durch ihn und zu ihm hin geschaffen; und er ist vor allem, und alles besteht durch ihn. Und er ist das Haupt des Leibes, der Gemeinde. Er ist der Anfang, der Erstgeborene aus den Toten, damit er in allem den Vorrang habe; denn es gefiel der ganzen Fülle, in ihm zu wohnen und durch ihn alles mit sich zu versöhnen - indem er Frieden gemacht hat durch das Blut seines Kreuzes - durch ihn, sei es, was auf der Erde oder was in den Himmeln ist.

So ist Jesus richtig beschrieben, herrlich beschrieben, alles umfassend beschrieben. Das Haupt, der Anfang, der Erstgeborene....Wo ist da jetzt noch Platz für Sünde...? Ja richtig, im Menschen, aber wir groß ist dieses Problem eigentlich wirklich? Wie groß ist die Macht der Sünde, wie groß der Einflussbereich des Gesetzes der Sünde?

Weißt Du was ich persönlich ganz schlimm finde? Ich habe hier schon mehrfach gelesen, dass manche Gläubige der Überzeugung sind, dass der Mensch nicht nur geistlich tot sein könnte, sondern sogar geistlich tot geboren werden würde! Der Einflussbereich der Sünde wird als derart extrem gigantisch und mächtig betrachtet, dass die Sünde tatsächlich nicht nur lebende Menschen geistlich töten könnte, nein, sogar jedes Baby soll bereits geistlich tot auf die Welt kommen! 

Ich habe die letzte Zeit einaml ein bisschen geforscht, aber ich kann in der Bibel nirgends finden, dass Babys geistlich tot sind und ganz grundsätzlich habe ich den Begriff "geistlich tot" auch gar nicht finden können. Man schustert sich da was zusammen, um zu behaupten sowas wie den geistlichen Tot gäbe es, aber den gibt es nämlich gar nicht und nur die Wiedergeburt gibt es und daraus scheinen dann aber manche zu schließen, dass es, weil es die Wiedergeburt gibt, zuvor einen geistlichen Tot gegeben haben muss. Und damit die Sünde so richtig übermächtig wird, erklärt man dann schon alle Babys für geistlich tot! 

Dabei frage ich mich, wieso denn zwangsläufig der Mensch geistlich tot sein muss, wenn er einer Wiedergeburt bedürfe? Kann man nicht, obwohl man geistlich schon noch ganz knackig ist, trotzdem einer Wiedergeburt bedürfen? Also ich finde schon! 

Na ja, ich will jetzt auch nicht Deinen Thread damit nerven, aber wo es hier ja um Sündenfreiheit geht, dachte ich, es passt vielleicht doch ganz gut hier herein. Sündenfreiheit hat übrigens Jesus für uns gewirkt und mehr noch, wir sind sogar vorherbestimmt Jesu gleichförmig zu sein, also unterschiedslos der Sohn Gottes zu sein, wie Jesus der Sohn Gottes ist! Und das alles nur dadurch, dass wir Gott lieben! Das finde ich großartig und das betont die Herrlichkeit Jesu auf richtige Weise. 

Und das ist für mich dann auch die Frohe Botschaft. Die Frohe Botschaft kann doch nicht sein, dass dich Gott völlig in Sünden verstrickt und geistlich tot auf diesen Planeten gebiert und du hast dann nicht einmal die freie Möglichkeit, dich Jesus zuzuwenden, um von dieser allumfassenden, grässlichen Sünde loszukommen. 

Jesus hat uns aber doch im Gleichnis vom verlorenen Sohn die echte Frohe Botschaft verkündet und den Machtbereich der Sünde ganz genau richtig eingeschätzt. Sünde ist etwas, in was man sich verstricken kann und was den Menschen dann eine zeitlang bindet. Aber sie bindet immer nur so lange, bis wir unseren Blick wieder auf den Vater lenken und zu ihm umkehren. Heißt das nicht, dass der Machtbereich der Sünde immer dann, wenn man Gott zugewendet ist, keinen Einfluss mehr auf einen hat? Also ich finde schon! 

Das man unabhängig von seinem Gott zugewendet Sein, auch noch die Taufe im Wasser und Geist erhalten muss, damit das Leben dafür offen steht, in das Bild des Sohnes verwandelt werden zu dürfen/können, ist meiner persönlichen Erfahrung nach ein Prozess, der sich eben gerade dadurch vollzieht, dass ich nicht das Meine suche, sondern Gott suche und in dem Maße, in dem ich aus dem Meinen ausgehe, geht Gott mit all seinem Segen in mich ein. Und nur dann finde ich echten Frieden und bin dann auch frei von Sünde. 

So verstehe und erlebe ich es jedenfalls. 

LG
Hyperion


Immer ist die wichtigste Stunde die gegenwärtige; immer ist der wichtigste Mensch der, der dir gerade gegenübersteht; immer ist die wichtigste Tat die Liebe.

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lowokol

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Re: wie wird man "sündfrei"?

von lowokol am 02.05.2014 16:23

Hallo Cipher,

Das Leben im Licht

5 Und das ist die Botschaft, die wir von ihm gehört haben und euch verkündigen: Gott ist Licht, und in ihm ist keine Finsternis.
6 Wenn wir sagen, dass wir Gemeinschaft mit ihm haben, und wandeln in der Finsternis, so lügen wir und tun nicht die Wahrheit.
7 Wenn wir aber im Licht wandeln, wie er im Licht ist, so haben wir Gemeinschaft untereinander, und das Blut Jesu, seines Sohnes, macht uns rein von aller Sünde.
8 Wenn wir sagen, wir haben keine Sünde, so betrügen wir uns selbst, und die Wahrheit ist nicht in uns.
9 Wenn wir aber unsre Sünden bekennen, so ist er treu und gerecht, dass er uns die Sünden vergibt und reinigt uns von aller Ungerechtigkeit.
Hier steht was von reinigung was bedeutet das wir lassen!! in der Kraft des Geistes!!
10 Wenn wir sagen, wir haben nicht gesündigt, so machen wir ihn zum Lügner, und sein Wort ist nicht in uns.

Zeile 8 und 10 berufen sich auf Menschen die zum Glauben kommen und meinten sie bräuchten Jesus nicht ,
weil sie der Meinung wären sie wären keine Sünder,weil sie nicht gesündigt hätten.



1.Johannes 2:
5 Wer aber sein Wort hält, in dem ist wahrlich die Liebe Gottes vollkommen. Daran erkennen wir, dass wir in ihm sind.
6 Wer sagt, dass er in ihm bleibt, der soll auch leben, wie er gelebt hat. = Sündenfrei!



Absage an die Welt


15 Habt nicht lieb die Welt noch was in der Welt ist. Wenn jemand die Welt lieb hat, in dem ist nicht die Liebe des Vaters.
16 Denn alles, was in der Welt ist, des Fleisches Lust und der Augen Lust und hoffärtiges Leben, ist nicht vom Vater, sondern von der Welt.
17 Und die Welt vergeht mit ihrer Lust; wer aber den Willen Gottes tut, der bleibt in Ewigkeit.




1.Johannes 3


4 Wer Sünde tut, der tut auch Unrecht, und die Sünde ist das Unrecht.
5 Und ihr wisst, dass er erschienen ist, damit er die Sünden wegnehme, und in ihm ist keine Sünde.
6 Wer in ihm bleibt, der sündigt nicht; wer sündigt, der hat ihn nicht gesehen und nicht erkannt.
7 Kinder, lasst euch von niemandem verführen! Wer recht tut, der ist gerecht, wie auch jener gerecht ist.
8 Wer Sünde tut, der ist vom Teufel; denn der Teufel sündigt von Anfang an. Dazu ist erschienen der Sohn Gottes, dass er die Werke des Teufels zerstöre.
9 Wer aus Gott geboren ist, der tut keine Sünde;
 denn Gottes Kinder bleiben in ihm und können nicht sündigen; denn sie sind von Gott geboren.



mcg lowokol

Antworten Zuletzt bearbeitet am 02.05.2014 16:28.

cipher
Gelöschter Benutzer

Re: wie wird man "sündfrei"?

von cipher am 02.05.2014 16:48

Ja un, lowokol? Glaubst Du, ich hätte die Bibel nicht? Da les' ich bequemer in meiner eigenen. Ich hatte Dir aber Fragen gestellt.

Antworten
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