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Re: Tageslese (25) Lobe den HERRN, meine Seele, und vergiss nicht, ...
von Burgen am 08.11.2024 11:04
Freitag
Ich bin's, der in Gerechtigkeit redet, und bin mächtig zu helfen. Jesaja 63,1
Bist du neidisch, weil ich so großzügig bin?
So werden die Letzten die Ersten sein. Matthäus 20,15-16
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)
Re: Epheser = 1, 3 ... Segen in den himmlischen ... in Christus
von Burgen am 08.11.2024 10:58
Gerade las ich die Losung von heute, die da besagt:
Ich bin's, der in Gerechtigkeit redet, und bin mächtig zu helfen. Jesaja 63,1
Und dieser ganze Abschnitt führte mich zu Jes 62, dem ersten Teil.
Das, was dort zu lesen ist, macht Mut und Hoffnung immer, unter allen Umständen auf Jesus Christus zu schauen. Gerade auch im Hinblick auf die Zukunft dieser alten Erde und die Welt, gefallen, in ihrem Sumpf verstrickt, überall Kämpfe, die oftmals schon direkt im Elternhaus, Kindergarten, Schule usw. ihre Weiterführung auf großer Weltbühne ausgeübt werden.
Das erinnert auch daran, an den alten Spruch, der sicher allen mehr oder weniger bekannt ist: Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmermehr. Aber ist das wirklich so? Wohl eher nicht. Obwohl manche Eigenschaften, die bleiben, sind einfach nicht wegzukriegen.
Wohl dem, der nüchtern und trocken wird von der Macht, alles andere was nicht ins eigene Bild passt, wegzuwischen.
Gestern Nacht, bzw heute war auf dem katholischen Sender ein wirklich gutes Gespräch zwischen einem Journalisten der älteren Generation und dem Leiter von open doors. Meine Güte, was erleiden die Menschen in anderen Ländern deshalb, weil sie Christen sind. Und wer im Lager war kommt auch meistens nicht wieder lebend heraus.
Und trotzdem wächst unter den verfolgten Menschen der Glaube an Jesus Christus, sogar in NordKorea, Verfolgungsindex 1.Stelle.
Und dieses alles wird mehr oder weniger bald auch hier in den Westen kommen.
Das scheint unvorstellbar zu sein. Und dennoch, erst wird der mund verboten, dann geht es weiter.
Und liest man diese Jesaja Kapitel (auf die schnelle mal eben) macht es Hoffnung. Die verfolgten Christen sprechen darüber, wie sie Christus Jesus kennen gelernt haben. Oftmals begegnete er ihnen direkt in mehrfachen Träumen.
Er stellte sich ihnen vor: Ich bin der Weg - die Wahrheit - und das Leben. ...
Und dieses erfahren die Menschen dann buchstäblich und trägt sie durch.
Diese Menschen sind im Leben und Sterben dann in echt in jeglicher Situation mit Jesus verbunden und bleiben auch standhaft. Ihnen ist bewusst, dass ihr Glaube zwischen Leben und Tod entscheidend ist - entweder nach dem irdischen ausgehauchten Leben im oberen Himmel bei Jesus oder unten, ohne Jesus.
Das sind keine Lippenbekenntnisse und auch nicht emotionaler Überschwang, der nicht geistlich tragend und durchtragend ist.
Denn die meisten verfolgten Christen haben das Wissen um Gebet und deren Kraft. Ihnen fehlt meist die Gewissheit, dass die, die [noch] nicht in Verfolgung ihr Leben leben, im Gebet an sie vor Gott/Jesus eintreten.
Diese beiden Katpitel des Jesajabriefes machen jedenfalls Mut nach vorn zu schauen - denn Jerusalem ist die Stadt der Zukunft. Deswegen braucht auch sie das tägliche Fürbittgebet. Gerade auch von den Christen, denn wir glauben an die biblische Zukunft, die Jesus / Gott verheißen hat.
Und da, wo Menschen sich auf Jesus verlassen, ihr Herz, der Geist Gottes, in ihnen leuchtet, sind sie auch bei und in IHM in dem himmlischen Bereich - geistlich überweit in den himmlischen Regionen. Das ist keine sentimentale Reaktion, sondern sehr buchstäblich, sitzend zur Rechten Gottes in und mit IHM.
Und eines Tages werden die Jesus-Gläubigen, wiedergeborenen Menschen IHN sehen, wie er ist ... von angesicht zu Angesicht.
Das macht doch Hoffnung - oder nicht?
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)
Re: Die Bibel ist von Männern studiert und erklärt worden. Warum?
von Plueschmors am 07.11.2024 16:26Hallo Argo,
bei Juden und Christen mögen ja noch gewisse Gemeinsamkeiten vorhanden sein, aber Moslems glauben schon nicht mehr an den Gott, der von der Bibel verkündigt wird. Ist ja schließlich auch alles von den Juden und Christen verfälscht worden nach deren Aussage. Und Buddhisten glauben an überhaupt gar keinen Gott.
Woher nimmst Du denn diese Lehren? Klingt für mich alles irgendwie nach Neale Donald Walsch? Natürlich werden Menschen unterschiedlich geboren. Sie sind nicht gleich. "Den een gifft Gott Botter, den annern Schiet", wie der Norddeutsche sagt. Warum? Gott allein weiß es. Alles im Buch Hiob nachzulesen.
Für die meisten Menschen, die auf dieser Erde leben, dürfte diese "wunderschöne Welt" eher die Hölle sein. Und sie wird es mehr und mehr. Auf welchem Planeten lebst Du denn?
Wir können gar nichts verändern, sondern sind von Geburt an tot in Sünden. Gott erst muß uns ein neues Leben schenken und in uns wirken durch den Geist im Glauben, dann erst klappt es mit dem Guten. Nach und nach.
Und jetzt komm bitte nicht mit einer "Anleitung zur Selbsterlösung" oder "Evangelium Reich Gottes", denn das hatten wir gerade ...
Liebe Grüße,
Plueschmors.
"Du lässest mich erfahren viele und große Angst und machst mich wieder lebendig und holst mich wieder herauf aus den Tiefen der Erde" (Ps 71,20).
Re: Die Bibel ist von Männern studiert und erklärt worden. Warum?
von pausenclown am 07.11.2024 13:54Hallo Argo.
Re: Der gefangene Teufel
von Plueschmors am 07.11.2024 12:27Hallo Argo,
also wenn ich jeden meiner Träume peinlich nach Hinweisen und Empfehlungen Gottes durchforschen wollte, hätte ich viel zu tun.
Wie machst Du das denn? Führst Du ein Traumtagebuch?
Also meine Träume sind meistens bloß eine willkürliche Collage der Dinge, die mir am Tag, in der Woche oder im Leben begegneten, alles irgendwie wild miteinander zusammengenäht.
Will sagen, daß ich nicht viel auf Träume gebe.
Ich habe das zuverlässige Wort Gottes und brauche daher nicht über meine Träume zu spekulieren. Was Gott mir zu sagen hat, das sagt er mir jeden Tag durch sein klares Wort und nicht verkleidet in Träumen als Schildkröte, sprechendes Reiskorn oder den "alten Greis", der mich mein Leben lang Furcht vor einer am Strand gefundenen Flasche lehrt.
Liebe Grüße,
Plueschmors.
"Du lässest mich erfahren viele und große Angst und machst mich wieder lebendig und holst mich wieder herauf aus den Tiefen der Erde" (Ps 71,20).
Re: Die Bibel ist von Männern studiert und erklärt worden. Warum?
von Argo am 07.11.2024 11:21Guten Morgen pausenclown
du fragst mich wer die Menschen sind über die ich in meiner Stellungnahmen im Rahmen der Überschrift Bibelerklärung sind. Diese Menschen die ich meine sind du und ich und alle Menschen auf dieser Welt.
Du bist Jude, ich bin Christ, der andere ist Moslem, der andere ist Buddhist u.s.w. Bist du nicht der gleiche Meinung wie ich, dass wir - alle Menschen - vor dem Gott gleich sind? Wenn wir an einem und den gleichen Gott glauben?
Wenn alle Kinder dieser Welt nach ihrer Geburt gleiche Menschen sind mit den gleichen Eigenschafte zum leben ausgerüstet sind - alle haben mit ihrer Geburt die gleiche Seele erhalten - warum ändern sie sich dann wenn sie erwachsen werden? Hier spielt die Umgebung wo sie Aufwachsen eine große Rolle.
Wenn sie die Seele die sie erhalten haben nicht um gute Dinge in ihrem Leben zu produzieren verwenden und lassen Ihre Seele von fremden Einflüssen die nicht das Gute was der Gott denen mit der Geburt mitgegeben hat, beinhalten, dann das Ergebnis ist eine Welt die fremd dem Gott gegenüber steht. Vor allem diese Menschen haben das Geschenk Gottes - ihr Leben - nicht richtig eingesetzt damit sie jeden Tag ihres Lebens den Gott danken, dass sie in dieser wunderschönen Welt leben können.
Du machst dir Gedanken über das Tikum Olam welches eines Tages eintreffen wird. Wenn wir sterben erreicht jeder dieses Tikun Olam oder die neue Welt, dann ist nach unserem Tod plötzlich alles anders. Das haben wir in der Heiligen Schrift gelernt und könnten wir uns alle es Vorstellen - nach der Wissenskraft die uns Gott gegeben hat - dass mit dem Tod die Existenz eines Menschen nicht endet.
Aufgerufen ist der Mensch von sich selber das Gute zu tun. Dafür hat er von Gott das Gewissen erhalten der ihn immer kontrolliert. Wenn diese Kontrolle fehlt ist der Mensch seinem Schicksal übergeben. Du hast Recht wenn du sagst du fängst mit dem Spiegel an. Dort - der Spiegel deiner Seele - zeigt dir wer du bist und kannst du Korrekturen machen. So können wir uns zum positiven verändern. Dann kämpfen wir intensiver um unser Leben zu verbessern und uns Vorbereiten für das Leben danach.
Epheser = 1, 3 ... Segen in den himmlischen ... in Christus
von Burgen am 07.11.2024 09:35
Hallöchen,
Der Brief an die Epheser gilt neben zB Kolosserbrief zu den geistlichsten Briefen.
In einem engl. Kommentar war zu lesen, dass vermutlich der Briefstil durch einen Schreiber, als Sekretär und Begleiter des Paulus, geschrieben worden war, nachdem Paulus seine Gedanken an die Epheser diesem diktiert hat. Es war wohl damals üblich und derjenige, dem der Brief zugeordnet wurde, diesen Inhalt nur noch sozusagen auf Korrektur lesend evtl Änderungen vornahm.
Wir wissen von Jeremia, dass er einen Schreiber hatte, der ebenfalls so eng mit den Gedanken des Jeremia verflochten und einig war, dass er sogar, als der König die Schriften zerschnitt und ins Feuer warf, diese nocheinmal aus den Gedanken heraus schreiben konnte.
Dabei sollten wir dies hoch achten, denn Tippen auf Computertasten usw. gab es damals nicht.
Beim Lesen jetzt dachte ich über V 3 nach.
Dort lesen wir: SCHL:
V 3 Gepriesen sei der Gott und Vater unseres Herrn Jesus Christus,
der uns mit jedem geistlichen Segen gesegnet hat in den himmlischen {Bereichen} in Christus.
Frage
Was denkt ihr, was die himmlischen Bereiche sein könnten?
Möchtet ihr mit mir darüber nachdenken und das 1.Kap im Brief lesend und nachdenkend erforschen?
Gruß
Burgen
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)
Re: Tageslese (25) Lobe den HERRN, meine Seele, und vergiss nicht, ...
von Burgen am 07.11.2024 09:12
Mittwoch
Hilf uns, HERR, unser Gott;
denn wir verlassen uns auf dich. 2.Chronik 14,10
Wir wollen unbeirrt an der Hoffnung festhalten, Hebräer 10,23
zu der wir uns bekennen.
Denn Gott,
auf dessen Versprechen sie beruht,
ist treu.
:::
Dom Helder Camara:
Die Hoffnung, die das Risiko scheut, ist keine Hoffnung ....
1.Korinther 3,16-23
2.Korinther 8, 16-24 fortll.
Psalm 125
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)
Re: Der gefangene Teufel
von Argo am 06.11.2024 23:51Hallo
Oft im Leben bekommt man Hinweise oder Empfehlungen die uns persönlich betreffen. Viele davon verwerfen wir weil wir selber glauben, dass sie für uns unwichtig sind. Andere nehmen wir ernst und behalten wir sie und machen von denen das Beste für uns. Hier steckt tief die Bereitschaft Gottes uns zu helfen. Es geht um unser Leben (nicht um die Klobrille). Gott will uns helfen dort wo der Schuh drückt. Diese Hinweise kommen von Ihm und wir müssen sie ernst nehmen. Ignorieren wir sie, geht uns persönlich schlecht.
Gott schickt uns immer Hinweise damit wir unser Leben gut gestalten können. Dieses muss jeder spüren und darauf reagieren. Sonst verliert man den Kontakt zum Gott.
Etwa ähnliches müsste mit dem Jungen Man passiert sein als er die Flasche gefunden hat und den Traum sah. Vielleicht ängstigend hat er sie versteckt. Ohne die Folgen davon zu wissen. Er hat es als persönliche Warnung angenommen und den Rat gefolgt. Aber mit Erfolg. Gott wollte Ihm helfen. Und das hat Er auch gemacht. 30 Jahre hat der Teufel ihm nicht gestört.
Re: Der gefangene Teufel
von Plueschmors am 06.11.2024 22:36Hallo Argo,
von wem? Von Dir? Jedenfalls finde ich die Geschichte nicht gut geschrieben, um es mal äußerst schmeichelhaft auszudrücken. Viel zu viele Ablenkungen und Ungereimtheiten. Der Autor könnte hier viel von Jesus lernen.
Deine Erklärungen dagegen sind lesenswerter. Danke dafür!
Klar, aber hey: Hier geht es nur um eine Flasche, deren Besonderheit nicht eindringlich vermittelt wurde. So wie wenn meine Frau mich bittet, die Klobrille unten zu lassen und ich nicht daran denke. Das ist dann auch kein nicht akzeptierter Wunsch, sondern nur Lässlichkeit.
Das kommt in der Geschichte aber gar nicht rüber. Müßte viel dramatischer sein.
Genau, eben weil der Mann das der Frau überhaupt nicht eindringlich eingebläut hat.
Wie hielt die Frau denn den Teufel aus ihrem Leben? Offensichtlich war ja nur der Mann dafür verantwortlich, daß der Teufel sie in Ruhe ließ, weil er die Flasche versteckte. Warum also hat der Heilige Geist der Frau geholfen? Wegen der Geheimniskrämerei des Mannes?
Liebe Grüße,
Plueschmors.
"Du lässest mich erfahren viele und große Angst und machst mich wieder lebendig und holst mich wieder herauf aus den Tiefen der Erde" (Ps 71,20).