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frank
Gelöschter Benutzer

Re: Römerbrief 2,17 ff

von frank am 06.01.2022 12:45

Das eine ist eine Aufforderung - das andere eine Verheißung.

Eine Frage mit ja und nein zu beantworten ist nicht nicht wirklich eine Beantwortung.

Ich weiß das dieses Thema eines der schwierigsten ist - aber das eine (die Aufforderung) als Unmöglichkeit zu bezeichnen, beantwortet die Frage nicht = das ist lediglich deine Stellungsnahme

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geli
Gelöschter Benutzer

Re: Römerbrief 2,17 ff

von geli am 06.01.2022 12:40

frank: oder ist das identisch?

Ja und nein, so sehe ich das.

In 5. Mose 10,16 sagt Gott, was er gerne möchte - und gibt auch Gründe dafür an, warum er das möchte: Nämlich, weil er der "Gott aller Götter" ist, und der "Herr über alle Herren" - ein mächtiger Gott, der die Israeliten angenommen und erwählt hat hat und sie liebt.

Da Gott aber von vorneherein klar war, dass es nichts werden würde mit der "freiwilligen" Beschneidung, weil wir Menschen dazu nicht fähig sind, hat er dann in 5. Mose 30,6 versprochen, dass er selbst es tun würde.
Warum? - Nämlich deshalb, weil Gott sich danach sehnt, dass die Menschen - hier die Israeliten - ihn "lieben würden mit ganzem Herzen und von ganzer Seele". 

Also das Eine ist der Wunsch Gottes, weil er segnen möchte,
das Andere ist die Tatsache, dass wir Menschen unfähig sind und dass er sich aufmacht, selbst das Nötige zu tun, damit es möglich wird! 
Es ist also ein Versprechen, eine Verheißung Gottes, dass er selbst das Unmögliche für uns möglich macht!

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Merciful

54, Männlich

  Urgestein

Beiträge: 2396

Re: Projekt Bibel 2022

von Merciful am 06.01.2022 12:04

Wir lesen heute, am 06. Januar 2022, im Buch des Propheten Jesaja 05,08 - 05,30.
 
Wehe denen, die Haus an Haus reihen, die Feld an Feld rücken, bis kein Platz mehr ist
und bis ihr allein noch im Herzen des Landes wohnt.
 
Wehe denen, die schon früh am Morgen dem Bier nachjagen,
die der Wein erhitzt bis tief in die Nacht.
 
Wehe denen, die die Schuld herbeiziehen mit den Stricken der Nichtigkeit
und die Sünde wie mit Wagenseilen!
 
Wehe denen, die das Böse gut nennen und das Gute böse,
die Finsternis zu Licht machen und Licht zu Finsternis,
die Bitteres süss machen und Süsses bitter!
 
Wehe denen, die in ihren eigenen Augen weise sind
und sich selbst für verständig halten!
 
(Jesaja 5,8.11.18.20.21; Zürcher Bibel 2007)
 
Merciful

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frank
Gelöschter Benutzer

Re: Römerbrief 2,17 ff

von frank am 06.01.2022 10:57

Ja Burgen, diese Textstelle hatte ich oben gebracht. Ihr Unterschied, zu derjenigen von Pray ist, dass wir beschneiden müssen, wogegen in 5.Mose 30, 6 steht:
6 Und der HERR, dein Gott, wird dein Herz und das Herz deiner Nachkommen beschneiden, damit du den HERRN, deinen Gott, liebst mit deinem ganzen Herzen und mit deiner ganzen Seele, damit du am Leben bleibst. (Elberfelder 2003)

Wir können ja auch über die Frage diskutieren:

A So beschneidet denn die Vorhaut eures Herzens und verhärtet euren Nacken nicht mehr! (5. Mose 10,16)

oder

B Und der HERR, dein Gott, wird dein Herz und das Herz deiner Nachkommen beschneiden, (5. Mose 30.6)

oder ist das identisch?

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Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: Helfen hilft

von Burgen am 06.01.2022 09:41



Vor vielen Jahren war ich mal mit anderen im inet unterwegs. Da ging es darum, für ein bestimmtes Produkt in verschiedenen Suchmaschinen zu werben. Hier ist vermutlich es ähnlich. Denn es gibt ja kaum Menschen, die rundum heil und glücklich sind. So hatte damals auch die eine Sekte großen Zulauf, die dann später verboten wurde. Die haben Menschen soweit geholfen, dass sie überhaupt keinen eigenen Willen mehr hatten und völlig mittellos wurden. Ein Mann erzählte das mal, ich glaube auf bibeltv. Er hatte Rat für den weiteren Aufbau seiner kleinen Möbelwerkstatt gesucht. Besuchte die Vorträge und die wurden jedes mal teurer.> Name gelöscht< 11.1.22 
Scientologie Anhänger waren das, wenn ich mich recht erinnere. Damals ging die Sekte durch die Medien und in Amerika wurde gezeigt, dass die Menschen in einem seperaten Stadtteil wohnten. Die Frau von einem bekannten Schauspieler kämpfte um das Sorgerecht ihrer Kinder.   




Antworten Zuletzt bearbeitet am 11.01.2022 14:23.

Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: Tageslese (15) Der HERR -Jesus- wird dich immerdar führen und dich sättigen in der Dürre. Jesaja 58,11

von Burgen am 06.01.2022 09:32



Fest der Erscheinung des Herrn - EPIPHANIAS  

Die Finsternis vergeht und das wahre Licht scheint schon.   1.Johannes 2,8b 

Ev: Matthäus  2,1-12 
Ep: Epheser   3,1-7 
AT: Jesaja    60,1-6 
Pr: Johannes  3,1-7        Bl: Johannes 2,1-12  

Losung 

Ich will sie reinigen von aller Missetat, womit sie wider mich gesündigt haben, und will ihnen vergeben. 
Jeremia 33,8 

Jesus Christus ist die Versöhnung für unsere Sünden, nicht allein aber für die unseren, sondern 
auch für die der ganzen Welt. 
1.Johannes 2,2  

Alle Nächte zu zerstreuen, lieber Heiland, bist du da. 
So wird alle Welt gedeihen, was da fern und nah, 
bis vom Lichte wird erfüllt, was gemacht nach Gottes Bild. 

(Johann Christoph Blumhardt) 


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pausenclown
Gelöschter Benutzer

Re: Helfen hilft

von pausenclown am 06.01.2022 09:29

Hallo Gabi.

In jeder Stadt, Landkreis, Dorf werden ehrenamtliche Mitarbeiter gesucht.

https://www.ehrenamtssuche.de/

Shalom pausenclown

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Pneuma
Gelöschter Benutzer

Re: Raum der Stille und des Gebets

von Pneuma am 06.01.2022 08:50


Donnerstag, 06. Januar 2022

Gebet für Epiphanias


Großer Gott, du bist das Licht der Welt.
Wir aber wandern im Dunkeln.
Sag uns ein Wort, das uns den Weg leuchtet,
den wir gehen können.

 

Guter Gott, dein Licht vertreibt die Finsternis.
Wir aber sind besorgt.
Lass es hell in uns werden,
damit wir mutig das beginnen,
was uns aufgetragen ist.

Gnädiger Gott, du lässt es strahlen über uns.
Wir aber haben einen engen Blick.
Lass uns sehen, staunen über das,
was du uns schenkst.

Als Menschen in deinem Licht denken wir an all die,
die es schwer haben in diesen Tagen:
Die krank sind oder im Sterben liegen.
Die sich um Angehörige kümmern und sorgen.
Die ihre Kinder großziehen.
Die einsam sind.
Die in Ängsten gefangen sind.
Die im Streit leben.
Die kämpfen müssen für ihren Lebensunterhalt.
Die Verantwortung tragen und Entscheidungen fällen müssen.

Lass uns Menschen sein,
die dein Licht empfangen haben,
um sich daran zu freuen, um es weitergeben,
hinauszutragen in unsere dunkle, schöne Welt.

Großer Gott, du bist das Licht der Welt.
Dein Licht vertreibt die Finsternis.
Du lässt es strahlen über uns.
Amen



Quelle: Wochengebet der VELKD, www.velkd.de

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Cleopatra
Administrator

39, Weiblich

  Urgestein

Forenleitung

Beiträge: 5398

Re: Helfen hilft

von Cleopatra am 06.01.2022 07:44

Hallo Gabi, 
hast du denn, als du dich bei uns registriert hast, mal in den AGBs nachgelesen, wieso diese Community exestiert, was hier der Grund ist...?

Ich habe das Gefühl, dass nicht...

Wenn du zeitlich nicht dazu kommst, unsere Antworten im Forum zu beantworten, die ja Reaktionen auf deinen Post im Forum sind (also erwünscht), wie möchtest du denn dann Hilfestellung per PN anbieten.....?

Ich würde vorschlagen- wenn du gerne aktiv Hilfestellung anbieten öchtest, dann wende dich doch an deine Stadt.
Es gibt im Internet sooooo viele "Experten", die "Berater" sein möchten und anbieten, ohne sowas wirklich gelernt zu haben, ich kann sowas nicht unterstützen. 
Denn wenn verzweifelte Menschen sich an jemanden wenden, von dem sie glauben, dass sie wirklich Erfahrung haben, dann aber herausgestellt wird, dass diese "Experten" nur selbsternannt so sind, dann sind die Verluste und Probleme meist noch viel größer.

Ich würde daher vorschlagen, dass du dich bei Wunsch auf aktive Hilfe an deine Stadt wendest, sicher haben die Ideen.

Liebe Grüße, Cleo

Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder

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Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: Römerbrief 2,17 ff

von Burgen am 06.01.2022 00:34



5.Mose 10,16 Basisbibel 

15b Unter allen Völkern wählte er ihre [die Vorfahren] ihre Nachkommen aus. Und das seid heute ihr. [die 40 Jahre in der Wüste wanderten] 

16 Aber bei euch ist es so, als ob ihr eine Vorhaut am Herzen habt. Beschneidet sie und seid nicht länger eigensinnig! 

17 Denn der HERR, euer Gott, ist der Gott der Götter, er ist der Herr der Herren. Er ist der große, mächtige Gott, vor dem man Ehrfurcht hat. Er kennt kein Ansehen der Person und ist nicht bestechlich. 


Das sehe ich so, wie es da steht. Damals und heute. 


 

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