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Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: Tageslese (13) Deine Gegenwart bleibt stets meine Zukunft, die mich in der angst tröstet - Kurt Wolff in: Leben bist du

von Burgen am 27.04.2021 09:41

Israel, du sollst mein Knecht sein;
          ich erwähle dich und verwerfe dich nicht. * Jesaja 41,9 
.
Hat denn Gott sein Volk verstoßén? Das sei ferne! * Römer 11,1
.
Kl: 1.Mose 1,9-13 * Land kommt zum Vorschein und Pflanzen und Bäume, die Wasser sammeln sich zu Seen und Flüsse
Bl: Daniel  5,1-30 * Daniel 'übersetzt' die Schrift an der Wand, in derselben Nacht stirbt der König
.
Das tat der Herr, weil er gedachte des Bunds, den er mit Abram machte.
Er führt an seiner treuen Hand sein Volk in das verheißene Land,
damit es diene seinem Gott und dankbar halte sein Gebot.
(Johannes Stapfer)
.

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Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: Zur Freiheit sind wir berufen

von Burgen am 27.04.2021 09:23

Liebe Cleo
das Video klingt sehr interessant, kannst du dazu mal den Link zeigen?

den Link kann ich dir leider nicht zeigen, weil dies innerhalb einer Predigtreihe eingefügt wurde.
Und diesen Namen der Predigt habe mir nicht aufgeschrieben. Vielleicht die Predigt skizziert, jedoch nicht dieses Video dazu.
Es ist eingebettet und schon ein paar Jahre alt.
.
@alle
sind wir wiedergeboren, getauft oder eine Tauferneuerung mitgemacht haben, sind wir, das heißt unser Geist, mit dem Heiligen Geist eins.
Der alte Mensch, den den wir bis dahin kannten, ist nicht mehr derselbe.
.
Jedoch im weiteren Lebensverlauf, so wir täglich sehr viel Zeit mit dem Wort Gottes verbringen, und es sozusagen immer wieder oder ständig uns einverleiben, ändert sich auch das Denken.
Der Geist wird erneuert und der Heilige Geist wird unseren Geist erneuern, indem wir lernen, unseren eigenen Geist - dem Denken - der Geisteinheit mit dem Heiligen Geist zu vertrauen.
.
Die neue Kreatur, die wir ja nach der Wiedergeburt sind, müssen wir 'eigentlich' wirklich beschützen.
Und das was Geli beschreibt, was die Menschheitszukunft betrifft, zB auch NegativZinsen auf dem Girokonto und Tagesgeldkonto, ab größerer Einlagenensummen, sind da nur die Spitze eines Eisberges.
.
Und nun kommt es darauf an, uns von Gott Weisheit schenken zu lassen anstatt mit Angst zu operieren.
Wir lesen ja immer wieder in der Schrift, Gottes Führung führt zu einem bestimmten Ziel. Und das ist Teil eines Abschlusses vom alten Zustand, in den wir rein menschlich hineingeboren wurden.
.
Unsere Aufgabe ist wohl deshalb auch, nah am Wort Gottes zu bleiben und vielen Menschen Zeugnis unseres absoluten Glaubens und Vertrauens in den Retter Jesus Christus zu geben.
.
Unser Geist in Einheit mit seinem Geist, im Gegensatz zu Angst und Unvermögen. Saat und Ernte gehören dazu. Nur dann wird das Fundament auch immer tiefer, weiter, höher und stärker.
.
In der Messe aus Köln wurde heute das Evangelium aus dem AT erzählt, wo die Frau, eine Prophetin, dem Herrschenden den Kopf abschlug. Genauso sollten wir der unbestimmten Angst vor dem was kommen wird, den Kopf abschlagen und die Wurzeln im Denken rausziehen.
.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 27.04.2021 09:29.

pausenclown
Gelöschter Benutzer

Re: Zur Freiheit sind wir berufen

von pausenclown am 27.04.2021 09:09

Hallo.

 

Es wurde Ägypten und die Situation von Israel in der damaligen Zeit verglichen.

Zu Freiheit berufen, für jüdische Ohren klingt das nach Pessach.
Gott führt sein Volk in die Freiheit, nur er bleibt ja nicht an Pessach stehen....
Kleiner Einschub, an Pessach gedenken wir auch an die Zehn plagen und das unsere Befreiung leben gekostet hat.

Trotz dem eingreifen Gottes, folgte das goldene Kalb, glaube nicht, dass die Menschen damals besser waren, oder mehr Verständnis hatten.

Aber trotzdem ging Gott weiter, sie sollten ein Fest feiern in der Wüste.
Shawout/Pfingsten, das befreite Volk bekam die Torah, damit sie weiter als befreite wohlgefällig vor Gott und dem nächsten Leben können.

Mein Eindruck den ich von einigen Christen gewonnen habe.
Zur Freiheit berufen ein Sprung ins dunkle.
Alles erlaubt, die liebe zählt usw.
Viel Platz für Interpretation.

LG Pausenclown.

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Cleopatra
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Re: Gemütliches Café

von Cleopatra am 27.04.2021 07:40

Wuuuuuunderschöne Kirschen, liebe burgold!

Ich bin so froh, zu sehen, wie Gott dich immer wieder trägt und dir hilft!
Ich hoffe, dass deine Nacht erträglich war?

Schön, dass du den Impftermin jetzt hast, in meinem Umfeld haben sich mitlerweile auch viele impfen lassen, ich freue mich für die, die das auch wollten.

Ich habe gestern ein wunderschönes Bild gesehen, ich habe es leicht verändert mit einer App als Spielerei, indem ich die Ränder etwas verwaschen habe:


20150716_180218-01_1.jpg


Liebe Grüße, Cleo


Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder

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Cleopatra
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Re: Zur Freiheit sind wir berufen

von Cleopatra am 27.04.2021 07:35

geli schrieb: Aber ist es nicht heute ganz genauso? An was glauben die Menschen nicht alles: An Steine, Bachblüten, vierblättrige Kleeblätter, Schornsteinfeger (die sollen ja Glück bringen!), an den "Daumen" der gedrückt wird... ich sage dann immer: Ach, meinem Daumen traue ich nicht allzuviel zu - ich frage da lieber den Gott, dem gegeben ist alle Macht... .- der Dinge, auf die man vertraut, sind vielerlei. Und was nimmt nicht alles den ersten Platz - der ja eigentlich Gott zustehen würde - im Leben der Menschen ein: Gesundheit, Wohlstand, Urlaub, Auto, Handy, schicke Kleidung... etc.

 Oh ja, und da muss ich nämlich genauso aufpassen.
 
Zum Beispiel: UNter anderem geht gerade mein Handy kaputt. Ich habe gemerkt, wie wichtig mir mein Handy mitlerweile geworden ist. Es dient mir der Kommunikation (Whattsapp, Telegram, SMS, Anrufe) und auch ganz viel Telefonie.
Bei der Entscheidungsfindung war mir gerade der Speicherplatz und die Kamera enorm wichtig und maßgeblich.
Wenn ich dann mal überlege, wie lange und intensiv ich mich damit auseinander gesetzt habe (bzw mir Hilfe von meiner Cousine geholt habe dafür), dann muss ich mich auch selbst hinterfragen, wie wichtig in meinem Leben solche Dinge mitlerweile geworden sind.
Auch für und Christen können Dinge als "Götter" werden, ich denke, da müssen wir auch aufpassen.



geli schrieb: Die Knechtschaft der Sünde ist nicht so klar zu erkennen, wie damals das Leid, das die Knechtschaft in Ägypten mit sich brachte. "Sünde" - darunter leiden heute die wenigsten Menschen, weil "Sünde" so gut wie "abgeschafft" wurde. Es ist alles - oder sehr vieles - was Gott "Sünde" nennt, heute erlaubt und auch "ganz normal" geworden. Da leidet niemand darunter, und niemand empfindet sich als "Gefangener", im Gegenteil: Man fühlt sich völlig "frei". Und eine Trennung von Gott - das können nur noch Wenige nachempfinden. Wir sind doch alle "gute Menschen", tun "niemandem etwas zuleide" und kommen doch "alle, alle in den Himmel". Von daher sind die Menschen heute eigentlich schlechter dran als die Israeliten damals - ihnen war ihre Knechtschaft schmerzlich bewußt, während heute die Menschen ihre Knechtschaft gar nicht wahrnehmen und sich deshalb gar nicht erst um Freiheit bemühen.
 
Absolut
Heute wird manche Sünde sogar als "cool" oder "gut" angesehen, man macht Werbung damit und in der Sexbranche werden Tabus mehr und mehr "cool".
Es ist erschreckend, selbst "Notlügen" werden anerkannt.
Ich denke, dass dieses Gefühl von Sünde total abflacht und das ist sehr schlimm!
Wenn ich dann davon spreche, wie schlimm Sünde ist und das eine kleine Notlüge" reicht, dann bin ich schnell die "untolerante" und so.


geli schrieb: Das ist eine Freiheit, die für mich sehr wichtig ist: Ich bin frei, zu erkennen, was Gottes Wille ist, frei, zu erkennen, wenn ich mich durch Sünde von ihm getrennt habe, frei, mein Leben immer wieder von ihm hinterfragen zu lassen, frei, mein Herz von ihm prüfen zu lassen und ihm zu vertrauen, dass er es besser kennt als ich selbst. Ich bin nicht nur von Sünde befreit, sondern auch befreit, ihm nachzufolgen und mein Herz nicht an die falschen Dinge zu hängen.


Ja, so verstehe ich die Freiheit auch.

In Galater 5 wird die Freiheit gut beschrieben.
Es beginnt mit: "13:  Denn ihr seid zur Freiheit berufen worden, Brüder. Nur ⟨gebraucht⟩ nicht die Freiheit als Anlass für das Fleisch, sondern dient einander durch die Liebe!..."
Anschließend wird der Streit zwschen Geist und Fleisch beschrieben, außerdem die Früchte des Geistes.
Dies ist die wahre Freiheit- das tun zu können und zu wollen, was Gott will.


geli schrieb: Unser Fundament als Nachfolger Jesu ist das Wort Gottes - dieses Fundament wird - auch wenn Stürme kommen - bestehen bleiben! Ich bete dafür, dass wir Christen in den kommenden Zeiten noch viele Menschen, die ihr Lebenshaus "auf Sand" gebaut hatten und das nun zusammenbricht, Hilfe darin sein können, dass sie ihr "Haus" in den kommenden Stürmen auf den Fels bauen, der alleine allen Stürme dieser Welt standhalten kann!


Ja, und dafür ist es erstmal wichtig, dass wir Nachfolger unser Fundament tatsächlich auf festen Grund gebaut haben und dass man uns erlennt als "Fundamentbesitzer", damit die MEnschen in Not wissen, dass sie zu uns kommen können, weil wir ihnen Hilfe sein können.
Dieses "Erkennen" wird nicht automatisch kommen, wenn wir uns mehr und mehr der Welt anpassen .

Liebe Grüße, Cleo

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Cleopatra
Administrator

39, Weiblich

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Beiträge: 5381

Re: Zur Freiheit sind wir berufen

von Cleopatra am 27.04.2021 07:19

Guten Morgen, liebe Burgen, 
  
das Video klingt sehr interessant, kannst du dazu mal den Link zeigen?

Danke dir, Cleo

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Andreas

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Beiträge: 894

Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken

von Andreas am 26.04.2021 21:42

22 Denn es gibt nichts Verborgenes, das nicht bekannt werden soll, und nichts Geheimes, das nicht an den Tag kommen soll.

Nichts heimlich reden oder tun.
Was wir reden und tun, sollen alle hören uns sehen dürfen.
Ja es soll ihnen ein Ansporn sein, oder sie wenigstens zum Fragen bewegen.

Danke Herr, dass Du uns zur Ehrlichkeit und Aufrichtigkeit ermunterst.

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

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geli
Gelöschter Benutzer

Re: Zur Freiheit sind wir berufen

von geli am 26.04.2021 18:25

Cleo: Und ich finde es toll, dass Gott die vielen ägyptischen Götter "bloßgestellt" hat. Bei Gott gab es nicht zufällige Plagen, nein, jede Plage an sich hatte eine materielle Ebene, aber eben auch- und das verstanden die Zeitzeugen garantiert ganz genau-

Ja, ich denke, die Menschen damals verstanden das besser als wir heute - wir brauchen da eher Nachhilfe...
Pharao und seine Götter wurden komplett bloßgestellt und als das entlarvt, was sie waren: nichtige, kraftlose Götzen, von denen im Ernstfall keine Hilfe zu erwarten war.
Besonders die dreitägige Finsternis war für Pharao beschämend - nannte er sich doch "Sohn der Sonne"  . Nun mußte er machtlos mitansehen, wie sein Land in Dunkelheit versank, während im Land Gosen, dem Land der Israeliten, die Sonne schien...  

Aber ist es nicht heute ganz genauso? An was glauben die Menschen nicht alles: An Steine, Bachblüten, vierblättrige Kleeblätter, Schornsteinfeger (die sollen ja Glück bringen!), an den "Daumen" der gedrückt wird... ich sage dann immer: Ach, meinem Daumen traue ich nicht allzuviel zu - ich frage da lieber den Gott, dem gegeben ist alle Macht...  .- der Dinge, auf die man vertraut, sind vielerlei.
Und was nimmt nicht alles den ersten Platz - der ja eigentlich Gott zustehen würde - im Leben der Menschen ein: Gesundheit, Wohlstand, Urlaub, Auto, Handy, schicke Kleidung... etc.

Ich denke, in der Zeit, die bald kommt, wird Gott all diese Götzen genauso bloßstellen, wie er damals die Götter Ägyptens bloßgestellt hat. Alles, was "auf Sand gebaut" ist, wird einstürzen.

Uns sind all diese Geschichten und Schriften auch gegeben worden, damit wir davon lernen. Wir sollen anhand der Beispiele selbst bestimmte Fehler nicht machen oder Dinge besser verstehen. Deshalb finde ich einzelne Parallele auch gut und hilfreich.

Ja, das denke ich auch. Diese Dinge richtig zu lesen, hilft uns, zu lernen und einzuschätzen, um was es in unserer heutigen Zeit geht. Denn nur, wenn wir die Dinge richtig "analysieren", können wir Hilfe und Weisheit erfahren im Umgang mit den Zeichen der heutigen Zeit.

Und das betrifft jeden und ist nicht für jeden so klar erkennbar im Gegensatz zur damaligen Zeit, in der die Nachkommen Jakobs ja stark unter den Ägyptern gelitten haben.

Das stimmt allerdings - wer CHristus nicht kennt, der kann es nur sehr schwer oder gar nicht erkennen, der ist "Gefangener" oder "Sklave" dieser Umstände. Nur Christus kann uns die Augen öffnen und uns frei machen.
Die Knechtschaft der Sünde ist nicht so klar zu erkennen, wie damals das Leid, das die Knechtschaft in Ägypten mit sich brachte.
"Sünde" - darunter leiden heute die wenigsten Menschen, weil "Sünde" so gut wie "abgeschafft" wurde. Es ist alles - oder sehr vieles - was Gott "Sünde" nennt, heute erlaubt und auch "ganz normal" geworden. Da leidet niemand darunter, und niemand empfindet sich als "Gefangener", im Gegenteil: Man fühlt sich völlig "frei". Und eine Trennung von Gott - das können nur noch Wenige nachempfinden. Wir sind doch alle "gute Menschen", tun "niemandem etwas zuleide" und kommen doch "alle, alle in den Himmel". Von daher sind die Menschen heute eigentlich schlechter dran als die Israeliten damals - ihnen war ihre Knechtschaft schmerzlich bewußt, während heute die Menschen ihre Knechtschaft gar nicht wahrnehmen und sich deshalb gar nicht erst um Freiheit bemühen.

Das ist eine Freiheit, die für mich sehr wichtig ist: Ich bin frei, zu erkennen, was Gottes Wille ist, frei, zu erkennen, wenn ich mich durch Sünde von ihm getrennt habe, frei, mein Leben immer wieder von ihm hinterfragen zu lassen, frei, mein Herz von ihm prüfen zu lassen und ihm zu vertrauen, dass er es besser kennt als ich selbst. Ich bin nicht nur von Sünde befreit, sondern auch befreit, ihm nachzufolgen und mein Herz nicht an die falschen Dinge zu hängen.

Ich glaube, dass in den nächsten Jahren vieles erschüttert werden wird - so wie damals in Ägypten. 
Wir Christen müssen aber nicht auf "Erschütterungen" warten, die uns frei machen und uns unsere "Götzen" wegnehmen - nein, wir sind jetzt schon frei und müssen uns nicht davor fürchten, dass diese Erschütterungen uns unser Fundament wegnehmen.

Unser Fundament als Nachfolger Jesu ist das Wort Gottes - dieses Fundament wird - auch wenn Stürme kommen - bestehen bleiben!
Ich bete dafür, dass wir Christen in den kommenden Zeiten noch viele Menschen, die ihr Lebenshaus "auf Sand" gebaut hatten und das nun zusammenbricht, Hilfe darin sein können, dass sie ihr "Haus" in den kommenden Stürmen auf den Fels bauen, der alleine allen Stürme dieser Welt standhalten kann!

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burgold

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Re: Gemütliches Café

von burgold am 26.04.2021 17:26

So Gott meint wohl , ich brauche mal paar Tage Arbeitspause. Ich habe mir, wie auch immer,  den Ischias Nerv eingeklemmt , war aber schon beim Doc. Er sagte , es sei nicht ganz so "schlimm", wenn auch arg schmerzhaft. Und die korrekten Medikamente habe ich eh schon dauerhaft im Gebrauch. Sprich keine neuen dazu , sondern die bekannten für paar Tage höher dosieren , damit der Nerv sich alleine da raus bewegit wieder.Krankenschein bis Samstag erst mal, dann sehen wir weiter.
Dafür  gab er mir aber ein Bonbon als Ausgleich - ich habe bei der Konrtolle Freitag , meinen Ersttermin zur Corona Impfung. Hach freue ich mich . Das ist doch ein nettes Ausgleich. Außerdem ich soll ja jden Tag eine kleien Runde laufen, nicht in Schonhaltung verharren. Ist gut so, denn jetzt blühen die Japanischen Kirschen hier. Das ist traumhaft .
klein_DSCI1887.jpgklein_DSCI1883.jpg

Zeph 3, 17 17 Der Herr, dein Gott, ist in deinen Mauern, er ist mächtig und hilft dir. Er hat Freude an dir, er droht dir nicht mehr, denn er liebt dich; er jubelt laut, wenn er dich sieht.

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Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: Zur Freiheit sind wir berufen

von Burgen am 26.04.2021 13:15



ja, er hat meine Sünden und die der Weltbevölkerung nicht nur abbekommen, sondern in echt mit seinem Blut als Zahlungsmittel bezahlt. 

In einem Video wird dies sehr anschaulich dargestellt in der newcreationcurch. Da steht das Kreuz, Jesus ist angenagelt, dann kommt die 3stündige Dunkelheit, die ja ja auch die Trennung von Abba-Vater bedeutet. Die Sündenübernahme wird umgesetzt wie ein Strudel , vielleicht Wasser- oder wie Staubstrudel, der indem Leib Jesus hineingestrudelt wird.
Alle Verdammnis, jeglicher Fluch und Verfluchung, Krankheit, usw alsdunkler, grauschwarzer Strudel in den ausgebluteten Leib von Jesus. Kaum auszuhalten. Und dann das "erlösende" - es ist vollbracht!

Und wir sind frei - die Menschen sind mit Gott versöhnt in und durch Jesus Christus.
Jetzt kommt es darauf an, dieses teuer bezahlte Geschenk anzunehmen, sich beschenken lassen und in aller Freiheit das Leben zu lieben. Und IHM nachzufolgen.
Gerade auch in schwierigen und scheinbar undurchsichtige Zeiten in seine Fußstapfen zu treten. Wenn es ganz schwer und schwierig wird, darf ich darauf vertrauen,er trägt mich - durch!.

Da gibt es doch die Geschichte mit den Spuren im Sand. Die verdeutlich das noch mehr.

 

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