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Leonardo
Gelöschter Benutzer

Re: Jotam legte sich zu seinen Vätern

von Leonardo am 01.01.2021 17:26

Hallo Merciful,

Schöne Erklärung des Textes aus der verlinkten Seite.
Du hast es viel besser verstanden als ich es gestern verstehen konnte.  

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Merciful

54, Männlich

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Beiträge: 2373

Re: Jotam legte sich zu seinen Vätern

von Merciful am 01.01.2021 11:57

Und Abraham verschied und starb in einem guten Alter, als er alt und lebenssatt war, und wurde zu seinen Vätern versammelt.
 
(1. Mose 25, 8; Lutherbibel 2017)
 
Wenn ich mich zu meinen Vätern lege, sollst du mich aus Ägypten führen und in ihrem Grab begraben.
 
(1. Mose 47, 30; Lutherbibel 2017)
 
Hallo, Leonardo,
 
der Text des Bibelbund e.V. weist auf obige Verse hin.
 
Diese Verse ermöglichen tatsächlich ein weitergehendes Verständnis jener Formulierung.
 
Es ergibt sich folgende Vorstellung:
 
Der, der sich zu seinen Vätern legt, tut dies jenseitig, nicht diesseitig.
 
Er tut dies nach seinem Hinscheiden auf der Erde.
 
Zudem wurde der Leichnam des Verstorbenen auch physisch im Familiengrab beerdigt.
 
Aber dies ist ein paralleler Vorgang, der für jenes Liegen bei den Vätern im Jenseits nicht unbedingt notwendig ist.
 
Merciful

Antworten Zuletzt bearbeitet am 01.01.2021 11:58.

Cleopatra
Administrator

39, Weiblich

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Forenleitung

Beiträge: 5392

Jahreslosung 2021

von Cleopatra am 01.01.2021 10:34

Lukas 6,36: "Seid barmherzig, wie auch euer Vater barmherzig ist."
 
 
Ja, dieser Vers besagt schon soooo viel...
 
Ich habe mmir gerade mal den Zusammenhang durchgelesen, hier hat Jesus mehrere Dinge einfach mal beim Namen genannt, Dinge, die wir ganz praktisch umsetzen können in unserem Leben.
 
Und mitten unter den Aufforderungen, auch mit Feinden umzugehen, kommt dann diese Aufforderung: Seid barmherzig, so wie auch euer Vater barmherzig ist.
 
Ich musste bei diesem Satz an zwei Dinge denken:
 
- ich dachte zuerst an ein Gespräch von gestern mit einer ganz lieben Christin.
Sie erzählte mir- oh Wunder, dieses Thema kam auch auf- dass zum Thema Corona ja viele unterschiedliche Meinungen bestehen.
Nun sei ja mal hier in diesem Thread die Meinung zu Corona unwichtig, was mich aber hat aufhorchen lassen, war eine Beschreibung von Christen.
Hier wurden Christen beschrieben, die ich inhaltlich nicht so wiedergeben möchte, sondern eben zwischenmenschlich.
Nämlich, dass Anders-denkende (hier eben besorgte) Menschen lächerlich gemacht wurden oder einfach ausgelacht wurden.
In der Reaktion über die Ängste und Sorgen wurde mangelndes Vertrauen vorgeworfen (so laut meiner Erinnerung, dazu aber auch noch andere Begebenheiten und Erzählungen zu anderen Zeiten) oder eben diese andere Meinung als nicht nur falsch, sondern eben auch schlecht dargestellt.
 
Hier wäre doch mal ein großer Punkt, mit der Jahreslosung anzufangen, finde ich- wobei ich immer, wenn ich sowas schreibe, nicht an bestimmte Personen denke, die das so machen sollten, sondern in der "Ich-zuerst-Haltung" schreibe.
Aber ist denn alles, was ich denke oder meine, verstanden zu haben, bindend und Maßstab..?
Oder bin ich beauftragt worden, alle in meiner Nähe zu überzeugen von meiner Meinung, meinem begrenzten Wissen?
Oder bin ich eher aufgrufen, wie hier eben- barmherzig zu sein...?
 
Ich teile hier viele Ängste grundsätzlich nicht. Oder bestimmte Sorgen.
Aber wie gehe ich dann damit um?
Zeige ich meinem Gegenüber, dem es eh gerade schon schlecht geht- wer hat schon gerne Sorgen...?- wie "dumm" dieses Gefühl ist?
Oder nehme ich die Person in ihrer Gefühlslage erstmal ernst und begegne ihr auf dieser Ebene? Völlig egal ,was man dabei eben selbst denkt- denn das ist garnicht immer das Wichtigste...?
 
Ich denke da ein bisschen laut gerade.
 
Vielleicht ist diese Jahreslosung auch eine Einladung zur Demut.
Eine Einladung, sich und seine eigene Meinung oder Wahrnehmung nicht als Maßstab zu sehen, sondern mein Gegenüber hier als die inhaltliche Nummer eins...?
 
- der zweite Punkt, der mir in den Sinn kam, war das berühmte Gleichnis aus Matthäus 18, 23 - 35:
 
"23 Deswegen ist es mit dem Reich der Himmel wie mit einem König, der mit seinen Knechten abrechnen wollte.
24 Als er aber anfing abzurechnen, wurde einer zu ihm gebracht, der zehntausend Talente schuldete.
25 Da er aber nicht zahlen konnte, befahl der Herr, ihn und seine Frau und die Kinder und alles, was er hatte, zu verkaufen und damit zu bezahlen.
26 Der Knecht nun fiel nieder, bat ihn kniefällig und sprach: Herr, habe Geduld mit mir, und ich will dir alles bezahlen.
27 Der Herr jenes Knechtes aber wurde innerlich bewegt, gab ihn los und erließ ihm das Darlehen.
28 Jener Knecht aber ging hinaus und fand einen seiner Mitknechte, der ihm hundert Denare schuldig war. Und er ergriff und würgte ihn und sprach: Bezahle, wenn du etwas schuldig bist!
29 Sein Mitknecht nun fiel nieder und bat ihn und sprach: Habe Geduld mit mir, und ich will dir bezahlen.
30 Er aber wollte nicht, sondern ging hin und warf ihn ins Gefängnis, bis er die Schuld bezahlt habe.
31 Als aber seine Mitknechte sahen, was geschehen war, wurden sie sehr betrübt und gingen und berichteten ihrem Herrn alles, was geschehen war.
32 Da rief ihn sein Herr herbei und spricht zu ihm: Böser Knecht! Jene ganze Schuld habe ich dir erlassen, weil du mich batest.
33 Solltest nicht auch du dich deines Mitknechtes erbarmt haben, wie auch ich mich deiner erbarmt habe?
34 Und sein Herr wurde zornig und überlieferte ihn den Folterknechten, bis er alles bezahlt habe, was er ihm schuldig war.
35 So wird auch mein himmlischer Vater euch tun, wenn ihr nicht ein jeder seinem Bruder von Herzen vergebt."
 
 
 
In diesem Bibelabschnitt geht es um Vergebung, ja, aber Vergebung setzt ja eine bewisse Grundhaltung/Einstellung vorraus und das ist die Barmherzigkeit.
 
 
Denke ich an Beispiele, wie in manchen Ländern mit Christen oder zB Frauen umgegengen wird, wie in der Industrie mit der Umwelt oder den Tieren umgegangen wird, wie in der Welt beim Thema Macht und Geld mit anderen umgegangen wird, dann wird mir manchmal wirklich schlecht.
Und so schnell kommt dann der Gedanke auf, dass man ja besser sei, schließlich habe ich ja jetzt anstelle von Milch den Haferdrink und versuche, beim Fleischkonsum auf Bio und so weiter zu achten.
Und so schnell fühlt man sich "besser".
Sicher- ich finde verantwortungsvolles Denkenund Handeln seeehr wichtig, aber auch hier geht es um die eigene Herzenshaltung:
 
Wenn wir bedenken, was Gott im eigenen Leben bereits getan hat, was er alles verzeiht hat, wie oft Gott so liebevoll Dinge erklärt hat, anstatt mit dem erhobenen Zeigefinger zu kommen- habe ich da das Recht, selbst auf andere urteilend zu sehen...?
Lustigerweise steht da auch im Zusammenhang zu diesem Vers, dass wir nicht urteilen sollen (siehe der direkte, nächste Vers: Lukas 6,37 und folgende).
 
In einer Predigt vergangenen Sonntag ging es um Maria Magdalena.
Sie wurde nochmal beschrieben als eine Person, die Jesus sooo viel zu verdanken hatte- sie hatte mehrere Dämonen, das ist so unglaublich hart, das können wir uns garnicht vorstellen, was diese Frau durchgmacht haben muss!
Diese Frau hat Befreiung erfahren, umso dankbarer war sie ja auch und ist Jesus die ganze Zeit gefolgt, selbst noch nach Jesu Tod!
Diese Frau hat Jesus geliebt! Diese Frau hat Befreiung verstanden und war umso dankbarer!
 
Und ich glaube, uns tut es manchmal gut, nochmal zu verstehen und sich zu erinnern, wovon wir befreit wurden!
Als allererstes natürlich von der Sünde, die uns von Gott trennt!
Wir sind befreit vor der Zukunft in der Hölle! Auch das sollten wir niemals als Gewohnheits-Gedanken zulassen!
Wir sind heute befreit, mit Jesus zu leben, von Gott höchstpersönlich begleitet zu werden!
Uns wurde so viel Schuld abgenommen, wenn wir mal nur daran denken, wieviel Mist wir bereits getan haben in der Vergangenheit (Ein Vergleich mit anderen, die vielleicht "schlimmer" sind, hilft meiner Meinung nach garnicht, da jede Sünde für uns das Todesurteil ist und beim Tod ist es bekanntlich unerheblich, wie oft man gestorben ist.....)!
 
Ja, die meißten von uns haben sogar auch ganz praktische Befreiung erlebt!
Seien es Ängste, Sorgen, Befreiung bestimmter Gedankenrüstungen, dämonische Lügen, auch Befreiung von Süchten oder Umfeld/Arbeitsplatz/Menschen, die einem garnicht gut getan haben!
Diese Dinge sollten wir niemals vergessen, wenn wir beim nächsten Mal auf Menschen stoßen, die im ersten Bild anders oder "schlechter" zu sein scheinen, während wir meißtens auch nur das Äußere sehen und beurteilen, garnicht unbedingt die Gründe oder Hintergründe kennen.
 
Ja, dieser eine Vers aus der Jahreslosung lässt mich wirklich demütig werden.
Und überlegen, wie ich mit meinem Gegenüber umgehe.
Ja, es ist einfach, "barmherzig" und freundlich zu denen zu sein, die mir wohlgesonnt sind.
 
Unser Praktikum beginnt heute, bei jeder Begegnung mit Menschen, die anders denken oder handeln, als ich.
 
Und hier hilft mir ein bisschen der Gedanke, dass Gott mich am Ende meines Lebens nicht fragen wird, ob auch alle meine Meinung verstanden haben, sondern eher, ob ich dem Frieden nachgejagt bin, ob ich zB barmherzig war und wie ich mit meinen Mitmenschen umgegangen bin.
 
Ich würde mich sehr über eure Gedanken über diese schöne, mutmachende Jahreslosung freuen.
 
Liebe Grüße, Cleo
 
;-)
 

Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder

Antworten Zuletzt bearbeitet am 01.01.2021 10:43.

Cleopatra
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Was habe ich dieses Jahr gelernt?

von Cleopatra am 01.01.2021 09:57

Hallo ihr Lieben,
 
ja, irgendjemand muss doch mal mit dieser altmodischen Frage kommen ;-D
 
Und tatsächlich hat mich diese Frage gestern sehr beschäftigt.
 
Das Jahr 2020 war ja sehr turbulent und auch emotional bei vielen Menschen.
 
Schade fänd ich es, wenn ein Jahr "umsonst" gewesen wäre und man selbst nichts dazugelernt hätte.
 
Daher meine Frage: Was hast du dieses Jahr von Gott gelernt?
 
Gab es Themen, an denen Gott zu dir gesprochen hat, die Gott dir gezeigt oder erklärt hat?
 
Ich bin sehr gespannt auf eure Erfahrungsberichte.
 
Liebe Grüße, Cleo
 

Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
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Cleopatra
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Re: Jotam legte sich zu seinen Vätern

von Cleopatra am 01.01.2021 09:42

Ahaaaa, also so, wie ich de Inhalt des Links verstehe, würde also quast gesagt "und er starb und wurde anschließend dort begraben".
 
Habe ich das richtig verstanden?
Das erklärt auch, wieso die anderen Bibelübersetzungen nichts anderes schreiben, ich habe gestern mehrere miteinander verglichen und auch in den Kommentaren der Bibel keine Hinweise dazu gefunden, weshalb ich erstmal nichts hier geantwortet habe.
 
Liebe Grüße, Cleo
 

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Merciful

54, Männlich

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Re: Vielfalt biblischer Texte

von Merciful am 01.01.2021 09:17

Ein sehr zentral gelegener Text der Bibel ist für mich der Psalm 119.
 
Dieses köstliche Juwel wurde auch von Martin Luther sehr geschätzt.
 
Es heißt, er habe vor (und während) seiner Bibelübersetzung auf der Wartburg diesen Psalm gebetet.
 
Dies ist sehr bemerkenswert. War doch Luther der Lehrer der Gnade und des Glaubens.
 
Der Psalm aber besingt das Lob der Gebote Gottes. So zumindest der erste Eindruck beim Lesen des Psalms.
 
Aber dieses Urteil greift zu kurz.
 
Der Psalm 119 als Gebet zu Gott bietet eine Fülle, einen Reichtum, den zu erschließen ein Menschenleben nicht ausreicht.
 
Der Psalmist bedenkt den Wert der Gebote Gottes und verbindet seine Einsicht mit der Bitte um Gottes fürsorgliche Begleitung.
 
Als Text der Bibel würde ich ihn der Hauptgruppe Anbetung zuordnen.
 
Inhaltlich behandelt er aber das Bekenntnis der Gnade Gottes, die in der Gabe der Gebote und Weisungen sich kundtut.
 
Merciful

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Merciful

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Re: Vielfalt biblischer Texte

von Merciful am 01.01.2021 08:49

Burgen schrieb: So in der Art des induktiven Bibelstudiums.

Das induktive Bibelstudium beruht auf drei Komponenten, wenn ich recht sehe.
 
1) Selbständigkeit
2) Kooperation
3) Anwendung
 
Diese drei Schritte erinnern mich an mein Konzept, welches ich auch im Bereich der Nachhilfe Mathematik anwende.
 
Dort spreche ich von Verantwortlichkeit, Kooperation und Problemlösungsfähigkeit.
 
Diese Begriffe geben den Lernprozess freilich nur vereinfacht wieder.
 
Die Begriffe dienen als Leitlinie und Gedächtnisstütze.
 
Das induktive Bibelstudium markiert die Methode des Bibelstudiums.
 
Die Gruppierung der Bibeltexte nach Hauptgruppen hingegen stellt ein Ergebnis des Bibelstudiums dar.
 
Wobei dieses Ergebnis immer nur vorläufig sein kann. Es ist durch erneutes Lesen, Hören, Anwenden zu bedenken.
 
Merciful

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Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: Tageslesung (11) Ich will des Morgens rühmen deine Güte; denn du bist mir Schutz und Zuflucht -- Ps 59,7

von Burgen am 01.01.2021 00:23


Die Jahreslosung 2021: 

Jesus Christus spricht: Seid barmherzig, wie auch euer Vater barmherzig ist!  * Lukas 6,63 


JANUAR 2021 

Viele sagen: "Wer wird uns Gutes sehen lassen?" HERR, lass leuchten über uns das Licht deines Antlitzes! * Psalm 4,7 


NEUJAHR  

Jesus Christus gestern und heute und derselbe auch in Ewigkeit. * Hebräer 13,8  

Ev: Lukas             4,16-21 
Ep: Jakobus          4,13-15 
AT: Josua             1,1-9 
Predigt : Philipper 4,10-13 (14-20)         Bl: Psalm 8  

Losung 

Ihr sollt nicht stehlen noch lügen noch betrügerisch handeln einer mit dem andern. * 3.Mose 19-11 

Seid allesamt gleich gesinnt, mitleidig, brüderlich, barmherzig, demütig. 
Vergeltet nicht Böses mit Bösem oder Scheltwort mit Scheltwort, 
sondern segnet vielmehr, weil ihr dazu berufen seid, aufdass ihr Segen erbt. * 1.Petrus 3,8-9 


Lass uns den Weg der Gerechtigkeit gehn, dein Reich komme, Herr, dein Reich komme. 
Dein Reich in Klarheit und Frieden, Leben in Wahrheit und Recht. 
Dein Reich komme, Herr, dein Reich komme. (Christoph Lehmann/Diethard Zils)  




Antworten Zuletzt bearbeitet am 01.01.2021 00:24.

Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: Vielfalt biblischer Texte

von Burgen am 31.12.2020 22:22



Hallo Merciful, 

danke für deine Nachfrage. Vermutlich werde ich erstmal ganz bewusst einige Texte zu der jeweiligen Schreibform durchlesen. ZB Prosa-Text. Genauso dann auch die anderen Kategorien, einfach mal schauen, inwieweit sich für mich da Unterschiede erkennen lassen.

Und das bedeutet dann ja auch die jeweiligen Textformen öfter lesen und studieren, indem ich schaue, was da steht und wie es da steht. So in der Art des induktiven Bibelstudiums.  



 

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Leonardo
Gelöschter Benutzer

Re: Jotam legte sich zu seinen Vätern

von Leonardo am 31.12.2020 19:32

Vielleicht hilft dir folgendes ein klein wenig weiter: 

 https://bibelbund.de/2015/09/zu-den-vaetern-versammelt/

Antworten
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