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Re: (k)ein Bildnis machen
von Burgen am 25.10.2024 09:22
Danke Plueschmors,
das verstehe ich jetzt natürlich. Er hatte damals weit ausgeholt und die Gegebenheiten miteinbezogen.
Es ist ja bis heute so, das ist jedoch auch natürlich menschlich, dass wir ständig, jeder Mensch, sich schon im unbewussten Zustand Bilder macht. Diese können sogar einen großen Teil der Gedanken am Tag ausfüllen.
Vielleicht könnte man sa miteinbeziehen die Aufforderung Gottes: "Vor allem anderen behüte dein Herz."
Und die Augen sind vielfach Eingangstor. Aber nicht nur sie.
Gerade vielleicht wir 'nüchternen' Westler sind besonders gefährdet. ZB die anderen Länder, die ihre bunten vielfältigen Kulte so anziehend sind. Da las ich mal, dass auch die 'Mützen' der Kirchenbischöfe und ihre Trachten dem Heidentum entnommen sind. Sie gehören einer anderen Zeit an.
Genau wie der schwarze Talar - manche Frauen, besonders superschlanke, erinnern ehr an , mag das Wort gar nicht teilen mit euch. Andererseits machen solche Kleidungen natürlich deutlich, dass ein Unterschied besteht zwischen einem Amt und ihrer Handlung und einem alltäglichen Leben.
Letztens las in einem Blog die Behandlung von KI, die ja zum Guten sowie schlechtem genutzt werden kann. Interessant war in dem Beitrag, dass das Wort technik ähnlich in der Bibel vorkommt. Da war der Zusammenhang, dass Gott selbst vielleicht dieses - wie auch schon das atom vorher - im Gebrauch hatte.
Das in dem Beispiel von Elia, als er Feuer vom Himmel erbat und Gott einschritt.
das sind ja alles Bilder, die dann jemand, heute, im Computer, Zeichenstift usw. sichtbar werden lässt.
Der Unterschied, Gott brauchte nur ein Wort. Der Mensch hingegen braucht(e) ganze Schränke um seine Gedanken dann Materie werden zu lassen.
Und ja, Argo hat soeben im Thread "Kopfbedeckung" der Frau einen sehr plausiblen guten Beitrag eingestellt.
Er machte deutlich, dass Gut und Böse total eng beieinander liegen ...
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)
Re: (k)ein Bildnis machen
von pausenclown am 25.10.2024 09:15Hallo.
Re: Kopfbedeckung tragen als Frau/Kurze Haare als Mann
von Argo am 24.10.2024 23:34Die Anwesenheit des Teufels in einer Versammlung, könnte auch der Grund des Briefes sein.
Paulus mit seinem Brief an die Korinther gibt denen Ratschläge warum man fromm aussehen sollte, wenn man in einer Kirche oder in einer Versammlung sich befindet.
Wie damals auch heute ist der Teufel, eines von den großen Hindernissen - in den meisten Fällen das größere - welches der Mensch in seinem Leben sich begegnet. Der Teufel beeinflusst ihn moralisch mit Gedanken und Überlegungen und führt ihn in die Sünde, in die Verzweiflung, in das Verderbnis und in der endgültigen Zerstörung seines Lebens auf der Erde.
Er ist überall anwesend im Herzen der Frauen wie auch der Männern und kann auch in einer Kirche während einer Messe anwesend sein.
Wenn z.B. eine hübsche Frau in einer Kirche während einer Messe freizügig angezogen ist, kann sie den anwesenden Männern zu schlimmen Gedanken führen und diese beginnen ein Gespräch mit ihren Gedanken und plötzlich geht die Messe zu Ende, ohne, dass sie von Ihr etwas mitgenommen zu haben.
Obwohl sie freiwillig zu Kirche gegangen sind, um sich bei der Messe als Gläubiger teilzunehmen, der Teufel der eventuell sie beherrscht, führt sie zu diesen falschen Gedanken und versucht sie weit weg vom Gott, vom Guten sie zu bringen. So merken sie einfach dass sie vom Teufel betroffen sind.
Die nicht fromm angezogene Frau hat denen den Anstoß gegeben. Das sollte man vermeiden.
Re: Raum der Stille und des Gebets
von Klecks am 24.10.2024 22:08Es ist Nacht. Ich bin erschöpft.
Morgen ist ein neuer Tag. Was wird er bringen?
Ich darf getrost sein: Du bist da.
Re: (k)ein Bildnis machen
von Plueschmors am 24.10.2024 20:23Hallo Burgen,
das Schiff war mit den Schutzgöttern der Seeleute, den sog. "Dioskuren" geschmückt, also mit den Zeussöhnen Kastor und Pollux als Gallionsfiguren vorne am Bug. Seeleute galten ja zu allen Zeiten als besonders abergläubisch. Solche Gallionsfiguren sollten vor Unglück bewahren und das Schiff als "stiller Beobachter" auf guten Kurs halten.
Luther zeigt hier auf, daß Paulus solch vermeintlichen Schutzgöttern offenbar keinerlei Bedeutung beimaß und sie auch dort ließ, wo sie waren, weil er nämlich ausschließlich an Gott hing und ihm allein vertraute und nicht irgendwelchen geschnitzten Schutzgöttern der Seefahrt. Sein Glaube blieb davon unberührt.
Gefährlich wird es aber dann, wenn wir diesen Dingen eine Bedeutung zumessen, denn dann bekommen tote Götzen tatsächlich nach und nach Macht über die Menschen. Und wenn das tote Holz erst vom Schiff abfällt, so ist der Fall des Seemanns ins Meer oft auch schon vorprogrammiert als unabwendbares Schicksal.
Liebe Grüße und Segen,
Plueschmors.
"Du lässest mich erfahren viele und große Angst und machst mich wieder lebendig und holst mich wieder herauf aus den Tiefen der Erde" (Ps 71,20).
Re: (k)ein Bildnis machen
von Burgen am 24.10.2024 14:57
Hallo Plüdchmors,
in Apg 28,11 kann ich irgendwie gar keinen Zusammenhang zu deinem obigen Luthertext finden.
Muss allerdings sagen, dass ich zumindest, überhaupt nicht in seinen Schriften und mit seinem Denken verbunden bin.
In dem von dir behandelten Bibeltext geht es augenscheinlich nicht darum, sich kein Bildnis zu machen.
Oder hängt sich die Aussage an dem Schlangenbiss auf Malte auf?
Auch in einem anderen Kommentar habe keinen Hinweis gefunden, wäre jedoch interessant. Denn Paulus befand sich ja auf dem beschwerlichen Weg in Gefangenschaft nach Rom gebracht zu werden.
Das jedoch ist der Fokus des Kap 28, oder verstehe ich dies falsch?
Gruß
Burgen
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)
Re: (k)ein Bildnis machen
von Maggi am 24.10.2024 10:19Stimmt! Ich muß auch immer an die Prozessionen denken, wo eine Marienstatue
oder andere Bildnisse von Heiligen durch die Straßen getragen werden.
Ich frage mich aber, ob Jesus damit einverstanden ist, wenn auch von ihm eine aus Holz geschnitzte Darstellung gemacht wird,
die dann genauso herumgetragen wird und vor der man sich dann nieder beugt und "verehrt".
Die ersten Christen wußten, dass der Brauch religiöse Bilder zu Anbetung zu benutzen aus dem Heidentum stammte.
Der Apostel Johannes sagte in 1.Johannes 5:21 (Luther Bibel)
Re: (k)ein Bildnis machen
von Burgen am 24.10.2024 09:20
Hallo Maggi, herzlich Willkommen hier.
Dein obiger Eintrag lässt an die Verherrlichung Marien denken.
Ebenso auch daran, dass zZt immer gesagt wird, dass die Wirtschaft mit ja ihren Finanzen
zurück geht.
Aber auch, dass die sog. Demokratie immer schwerer es hat.
Heisst, jedenfalls für mich, immer mehr und tiefer Tag und Nacht
zusammensein.
Wie? Ihn bitten, anbeten, vertrauen - er ist da.
Das AT, ihre Ausführungen sind auch heute lebendig im Geist Gottes,
der in uns lebt.
Das AT ist so plastisch, es enthält so sehr viele Bilder, die heute nützlich
sind zu verstehen und in das NT zu transportieren im Geist des
einzelnen, gläubigen Menschen.
Jedoch tut sich in den Büchern zu lesen, wie Gericht 'aussehen' kann.
Jesus liebt , ist Liebe, ohne Kreuz und Auferstehung sowie Ausgießung
des Heiligen Geistes könnten wir es nicht wissen.
Gott/Jesus sei Dank!
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)
Re: Tageslese (25) Lobe den HERRN, meine Seele, und vergiss nicht, ...
von Burgen am 24.10.2024 09:04
Donnerstag
Psalm 36,10 :
Bei dir ist die Quelle des Lebens, und in deinem Lichre sehen wir das Licht.
Johannes 1,4 :
In IHM war das Leben, und das Leben war das Licht der Menschen.
TagesL: 2.Korinther 6,1-10
fortlL: 2.Korinther 2,12-17.
Danke Jesus, du warst, bist und wirst sein; damals, jetzt und zukünftig das Leben.
Du bist , warst wirst das Licht des Menschen sein.
Wir hoffen auf dich, wir brauchen dich. Gott Vater liebt uns und will uns.
Danke, wir warten und hoffen - du kennst - diejenigen, die dein Kind sind.
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
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Re: (k)ein Bildnis machen
von Maggi am 24.10.2024 09:02Der Apostel Paulus machte damals die Menschen darauf aufmerksam, wie wertlos ihre Götzenbilder sind.
Bei den damaligen Christen gab es nämlich keinen Bilderkult!
Die Reaktion der Hersteller dieser Götter war eindeutig.
23 Um jene Zeit kam es in Ephesus wegen des neuen Glaubens zu schweren Unruhen.
24 Ein Silberschmied namens Demetrius verschaffte den Kunsthandwerkern in der Stadt
mit Nachbildungen vom Tempel der Artemis[5] ein gutes Einkommen.
25 Eines Tages rief Demetrius alle, die in diesem Gewerbe beschäftigt waren, zusammen.
"Männer", sagte er, "ihr wisst, dass wir diesem Geschäft unseren Wohlstand verdanken.
26 Nun habt ihr sicher schon erfahren, dass dieser Paulus den Leuten einredet, Götter,
die von Menschen geformt werden, seien keine Götter.
Mit diesem Gerede hat er nicht nur hier in Ephesus Erfolg, sondern fast in der ganzen Asia.
27 Aber es geht ja nicht nur darum, dass unser Berufsstand in Misskredit gerät, nein,
es besteht auch die Gefahr, dass die Achtung vor dem Tempel der großen Göttin Artemis verloren geht.
Am Ende kommt es noch dahin, dass die Göttin selbst ihr Ansehen einbüßt – sie,
die heute in der ganzen Asia und überall in der römischen Welt für ihre herrliche Größe verehrt wird."
28 Als sie das hörten, wurden sie von Wut gepackt und schrien: "Groß ist die Artemis von Ephesus!"