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geli
Gelöschter Benutzer
Re: Ist sich als Christ "ausschließlich" an die Bibel zu halten?
von geli am 19.11.2020 15:24Ja, natürlich hat Gott es schon vor-her-gesehen, also schon gewußt, was kommen würde.
Aber es ist ja ein Unterschied zwischen "vor-her-gesehen", und "vorgesehen".
Er hat es sicherlich nicht so gewollt - das meinte ich mit "vorgesehen". Aber er wußte es im voraus.
Ja, klar - Gott im AT ist ja auch derselbe wie Jesus im NT

Aber man kann natürlich darüber diskutieren, ob "Strafe" dasselbe ist wie "Konsequenzen", oder auch die "Ernte einer Saat".
Bzw. ob Gott aktiv daran beteiligt ist, oder ob diese Dinge einfach so etwas wie "Naturgesetz" sind, sie also automatisch in Gang gebracht sind.
Re: Ist sich als Christ "ausschließlich" an die Bibel zu halten?
von Jonas am 19.11.2020 15:07Schönen Gruß an alle
Im Grunde sagen die von Dir angeführten Stellen nichts anderes aus als Jesus uns gelehrt hat.Bloß die Form ist anders.
Mt 7,2
Denn wie ihr richtet, so werdet ihr gerichtet werden, und nach dem Maß, mit dem ihr meßt und zuteilt, wird euch zugeteilt werden.
Gal 6,7
Täuscht euch nicht: Gott lässt keinen Spott mit sich treiben; was der Mensch sät, wird er ernten.
Die in den Bibelstellen Angesprochenen, bekommen den ihren Taten entsprechenden Lohn
Wenn Du es so willst, sicher hat Gott die Strafe angeordnet.Bei der Grundlegung der Welt.
Gott hat eine Ordnung geschaffen, die zu Verlassen, eine Strafe, ein straffen des Menschen nach sich zieht.
Eine Zucht die den Menschen wieder in die "richtige Spur" zieht.
"Strafe" ist ja nur bei uns heute negativ besetzt.
Im Grunde bedeutet das nicht mehr und nicht weniger als die Ernte, den Lohn, für eine begangene Handlung.
Wenn jemand seinen Nachbarn beim vorbeigehen ein Bein stellt, dann wird dieser ziemlich sicher reagieren, und das in aller Regel negativ.
Und der Wind der demjenigen dann entgegenbläst, könnte man als Strafe Gottes bezeichnen.
Im Grunde ist alles was ist, von Gott schon so vor-her-gesehen.
Sonst wäre es ja nicht.
Um Gott nicht zu einen Götzen zu machen, dürfen bei der Auslegung der Bibel die Eigenschaften Gottes wie Allmacht, Allwissen, Unendlich, Liebe usw nicht angerührt werden.
Wenn Du sagst, es sei etwas passiert das nicht vorgesehen war, dann negierst Du die Allmacht Gottes.
Verzeihung, das kommt daher, das ich auf dem PC schreibe und immer alles hin und her kopiere.
Dabei ist mir vermutlich ein Fehler unterlaufen.
Diese Aussage wiederholt sich bei dir. Ich selbst habe garkein Problem, den Zusammenhang hier zu sehen, geli hat ihn ja auch schon erklärt. Hm, auch habe ich ja schon als Erklärung zu einem Text hin verlinkt, ich weiß nicht, was man dann noch dazu schreiben soll als Erklärung.
Vielleicht werde ich sie noch öfters wiederholen, denn es scheint nicht verstanden zu werden, dass in Gott kein Widerspruch, etwas Unvereinbares, eine Aussage und gleichzeitig ihre Negation sein kann.
Welche Erklärung meinst Du genau?
Selbstverständlich zieht die Sünde den Tod nach sich.
Deswegen ist das Sterben ja nur natürlich.
Das bezeugt ja Jesus.
Diese Nähe Gottes, die sich in der Anrufung mit Abba bzw Vater ausdrückt, setzt einen Gott voraus, der verstanden werden soll und kann.
Gott will aber in seinem Innersten verstanden werden.
Das bezeugt ja Jesus.
Diese Nähe Gottes, die sich in der Anrufung mit Abba bzw Vater ausdrückt, setzt einen Gott voraus, der verstanden werden soll und kann.
Mit dem was Du meinst;
Jes 55,8
Meine Gedanken sind nicht eure Gedanken und eure Wege sind nicht meine Wege - Spruch des Herrn.
wird etwas anderes ausgedrückt.
Wir können aus Mangel an Übersicht aller Zusammenhänge im Dasein, nicht auf Einzelnes schließen.
Oder anders, wir wissen nicht vollumfänglich warum gewisse Dinge passieren, da wir nicht alle Zusammenhänge die dazu führen einsehen können.
Deswegen ist unser Richten und Urteilen über andere in aller Regel auch immer ungerecht und sollten es auch unterlassen, wie Jesus uns rät.
Ich würde den Geist den Gott den Menschen gibt, die ihn suchen und die ihn bitten, nicht unterschätzen
1 Kor 2,10
Denn uns hat es Gott enthüllt durch den Geist. Der Geist ergründet nämlich alles, auch die Tiefen Gottes.
Sicher ist meine Logik auch stark begrenzt.
Deswegen stelle ich hier auch meine Gedanken zur Prüfung ein.
Solange diese nicht vernünftig widerlegt werden, werde ich sie für richtig halten.
Du nimmst die Bibel eben gerade nicht beim Wort.
Die Bibel beim Wort zu nehmen heißt auch, ihren Inhalt auf ihre logischen, vernünftigen Aussagen hin zu überprüfen.
Diesen Anspruch erhebt sie ja, meines Dafürhaltens.
Gott ist laut Johannes des Evangelisten der Logos, das Wort, mithin die folgerichtige Aussage, die Logik selbst.
Gott ist Geist und der Geist ist die Form des Denkens

Deswegen kann ich dem Paulus beipflichten, wenn er schreibt;
Seit Erschaffung der Welt wird seine unsichtbare Wirklichkeit an den Werken der Schöpfung mit der Vernunft wahrgenommen, seine ewige Macht und Gottheit.
Zweitens: Die Tatsache, dass die Gestirne am vierten Tag erschaffen wurden, und dass die Gestirne (also Sonne, Sternchen und so weiter) nun de Platz bei einem "Morgen" oder "Abend" bekamen, haben doch absolut garnichts zu bedeuten, ob der Tag oder die Nacht schon dagewesen sind! SIe sahen vermutlich nur ganz anders aus! Demnach ist sowas doch kein Argument, wieso die Bibel hier nicht wörtlich zu nehmen ist!
"Ex 20,4
Du sollst dir kein Gottesbild machen und keine Darstellung von irgendetwas am Himmel droben, auf der Erde unten oder im Wasser unter der Erde."
Wenn Du Dir von Gott kein Bild machen sollst, dann auch nicht von seinem Wort.
Ich bringe ja meine Argumente gerade deswegen, um die Bibel beim Wort zu nehmen und nicht bei der Vorstellung, Bildern die wir von Wörtern haben.
Erkläre mir doch bitte:
Warum heißt der Tag nicht Nacht oder umgekehrt?
Was heißt Tag bzw bedeutet es?
Ich gebe Dir ein anderes Beispiel;
Jes 66,1
So spricht der Herr: Der Himmel ist mein Thron und die Erde der Schemel für meine Füße. Was wäre das für ein Haus, das ihr mir bauen könntet? Was wäre das für ein Ort, an dem ich ausruhen könnte?
Denn all das hat meine Hand gemacht;..

Wenn Du das so machst wie beim Schöpfungsbericht, dass Du auf diese Aussagen hier Deine private Vorstellung projizierst, wird m.M.n. nach nichts Vernünftiges dabei heraus kommen.
Vielleicht könnten wir uns aber vorab schon darin einig sein, das Gott der Geist ist, keine Gliedmaßen hat.
Sehr phantasievoll


Die Quelle oder Ursache des Lichts ist hier nicht die Sonne, sondern das Wort GottesVielen Dank für diese Vorlagen zu denen auch ich aus guten Grund stark tendiere!
Der erste Schöpfungstag zeigt uns die Entstehung der Finsternis, mithin des Bösen.
Vielen Dank für diese Vorlagen zu denen auch ich aus guten Grund stark tendiere!
Der erste Schöpfungstag zeigt uns die Entstehung der Finsternis, mithin des Bösen.
Gen 1,1-5
Im Anfang schuf Gott Himmel und Erde;
die Erde aber war wüst und wirr, Finsternis lag über der Urflut und Gottes Geist schwebte über dem Wasser.
Gott sprach: Es werde Licht. Und es wurde Licht.
Gott sah, dass das Licht gut war. Gott schied das Licht von der Finsternis
Gund Gott nannte das Licht Tag und die Finsternis nannte er Nacht. Es wurde Abend und es wurde Morgen: erster Tag.
Im Augenblick der Schöpfung entsteht das Böse.
Gott ist einer und sonst war da nichts.
Im Augenblick der Schöpfung entsteht Vielfalt.
Das was zuvor eins bzw Einheit war trennt sich und es entsteht Vielfalt.
Durch die Trennung entsteht das Böse.
Im Falle des Menschen ist es Sünde diese Trennung aufrecht zu erhalten und nicht den Weg zurück zur Einheit, zu Gott, zu gehen.
Soviel einmal grob umrissen.
Re: Bin der Neueste hier :D
von Theophilus am 19.11.2020 14:47Hallo Leonardo,
herzlich willkommen hier im Forum!
Ist doch nicht zu verachten, wenn jemand in der Lage ist, mit Leuten zu diskutieren, die explizit nicht seiner Meinung sind.
Vielleicht kennst Du das ja aus anderen Gemeinschaften, daß die Leute da schnell mal ihre Lockerheit verlieren, wenn sich jemand gegen den Gruppenkonsens stellt. Hier ist das nicht so. Hier ist man nicht gleich ausgestossen, nur weil man z.B. nicht an Gott glaubt.
Jedenfalls wünsche ich Dir hier guten Erkenntnisgewinn, der deine Zeit hier wert ist!
Theophilus ♣
Jesaja 35,6 dann wird der Lahme springen wie ein Hirsch und die Zunge des Stummen lobsingen; denn es werden Wasser in der Wüste hervorbrechen und Ströme in der Einöde
Re: Harte Zeiten, meine Identität verloren, keine Selbstakzeptanz
von Theophilus am 19.11.2020 14:38Hallo Dave,
in Deinem Schreiben sprichst du ja eine ganze Menge Dinge an.
Lass mich zuerst über Jesus sprechen.
Deine Gedankengänge über das Verstossenwerden durch Gott und einiges in der Art, was du da äußerst, lässt mich zunächst leicht erschauern darüber, wie sehr Jesus alles vorrausgesehen hatte, was da kommen würde. Zu Dir sagt er: "Welcher Vater unter euch wird seinem Sohn einen Stein geben, wenn er ihn um Brot bittet? Oder wenn er ihn um einen Fisch bittet, gibt er ihm statt des Fisches eine Schlange? Oder auch wenn er um ein Ei bittet, wird er ihm einen Skorpion geben? Wenn nun ihr, die ihr böse seid, euren Kindern gute Gaben zu geben versteht, wieviel mehr wird der Vater im Himmel den Heiligen Geist denen geben, die ihn bitten!" Kannst Du bei Lukas im 11. Kapitel nachlesen.
Also, wie Du siehst, ein alter Hut, die Trübsal die du bläst.
Es ist Schwachsinn, irgendwelche krassen, geistlichen Gefühle zu erwarten. Denk auch dran, daß in den Gemeinden auch viel gelabert wird.
In vielen Gemeinden gibt es viele, die einem Gott dienen, der ein wahrer Erbsenzähler ist. Auch son Schwachsinn.
Solche Leute zählen gerne die Sünden der Geschwister und dann noch die eigenen dazu, damits nicht soviel wird.
Jesus Christus ist der Gott, der Dich geschaffen hat und glaub mir, solche Erbsenzählerei findet er langweilig. Einfach nur langweilig.
Du weisst, Gott gibt es, schreibst du ja selber, wie du das mal gespürt hast. Damit weisst du auch: Du bist angenommen.
Dave, du schreibst auch so einiges über deine gegenwärtigen Lebensumstände.
Natürlich ist es etwas schwach, das eigenen Geld zu verzocken. Aber schau, so wie och das Leben und die Menschen kenne, frägt sich in mir direkt ein kleiner, frecher Frägerich: weschhalb ischt denn keiner von deiner Familie da g'wese des Geld vernünftig anzulege'?
Hätt' man ja ma mache könne, gell?
Aber nachher meckern.
Naja, wie immer.
Ich sehe eigentlich bein meinen Betrachtungen der großen weiten Welt vor allen, wie sehr die jungen Leute alleine gelassen werden mit den Problemen.
Die anderen Sachen, die Du beschreibst, Dave, also, Alkohol, Gewalt, Pornographie, kein Bock aufm' Job, unsozial, meine Fresse gefällt mir nicht, usw. das ist alle einfach vor allen Dingen nur eines: Kindergarten. Beeindruckt mich überhaupt nicht.
Schau, mit mir kannst Du ehrlich reden. Die Frage ist: kannst Du?
Gelaber kann man sich sparen, denk ich mal.
Ne ehrliche Ansage geht.
So, jetzt noch mal etwas von Mann zu Mann wegen deines Auspruches, es würde sich ja krank anhören, was du schreibst.
Nö, finde ich nicht. Drogen, Porno, finanzielle Unmündigkeit und kein Bock beim Job sind doch +90% das Leben von unter 30 jährigen heutzutage.
Hört sich alles normal an.
Und das ist mein Punkt: Hat dir vielleicht noch keiner gesagt, aber mit 21 Jahren fühlt sich das Leben für einen Mann *immer* zum abreihern an. So wie dein Leben ist, musst du dich schlecht fühlen. Das ist nicht krank. Das ist gesund. Das heißt doch das deine Signalanlage noch nicht kaputt ist.
Schlimm wäre, wenn Du dich in deiner Lage auch noch happy vorkommen würdest. Dann wäre was kaputt.
Bessere Laune kommt auf, wenn Du mal mehr zum Manne geworden bist. (Meist so in der Zeit, die für Männer geil ist, so ab 28-48 etwa…)
Also, verstehst schon, die "große Jungs" Sachen angehen. Finanzen planen, Wohnung und so, kaufen oder nicht? Beruflich in 10 Jahren, was läuft da? Solche Sachen halt. Weniger "Kiez", du weisst schon, weniger Kindergarten.
Klar müssen auch mal Themen wie Drogenkonsum auf den Tisch…
…aber das sind doch keine Programme fürs Leben, mann.
So, ich denk' ich hab mal klar gemacht, was ich so vom Anfange her davon halte. Sprich es aus. Dann geht es weiter.
Ich fänds gut, wenn Du hier weiter mitmachst, nicht nur wegen deiner Probleme, sondern deine Sichtweisen sind hier für viele hilfreich, schätze ich.
Mal sehen.
Ich seh's ja.
Bis dann,
Theophilus ♣
Jesaja 35,6 dann wird der Lahme springen wie ein Hirsch und die Zunge des Stummen lobsingen; denn es werden Wasser in der Wüste hervorbrechen und Ströme in der Einöde
geli
Gelöschter Benutzer
Re: Bin der Neueste hier :D
von geli am 19.11.2020 14:30So ahnlich habe ich es am Anfang meines Glaubens auch empfunden, bis ich sogar zweifelte, dass es überhaupt einen Gott gibt.
Im Laufe der Zeit wurde mir klar, dass das Problem aber nicht bei Gott liegt, sondern an meinen falschen Vorstellungen darüber, wie er sich mir gegenüber verhalten sollte.
Heute (35 Jahre später) weiß ich, dass er mich - egal, wieviele Schwierigkeiten mit im Leben begegnen - ans Ziel bringt: Das ewige Leben in seiner Gegenwart!
Mein "Zugang" zur Bibel war am Anfang das Alte Testament und die Prophetien, die dort aufgeschrieben sind und die sich tatsächlich schon zu einem Teil erfüllt haben. Der Gedanke, der dahinter steht: Wenn ein Prophet damals Dinge vorhersagen konnte, die erst viele Jahre, oder auch viele Jahrhunderte später, in Erfüllung gehen würden, dann muss es einen Gott geben. Und dann kann ich auch der Bibel glauben. Auch - und trotzdem - ich nicht alles verstehe.
Je mehr ich mich dann mit der Bibel beschäftigt habe und auch Zusammenhänge erkennen lernte, desto mehr wurde auch mein Glaube gestärkt. Und das ist bis heute so: Immer, wenn ich etwas lese, das ich bisher nicht verstanden habe, und dessen Zusammenhänge mir jetzt klar werden, stärkt das meinen Glauben. In einem anderen Thread ging es um "Licht" - das ist auch "Licht", das Gott uns Stück für Stück gibt, wenn wir die Bibel als sein Wort lesen.
Leonardo
Gelöschter Benutzer
Re: Bin der Neueste hier :D
von Leonardo am 19.11.2020 12:55Von Gott habe ich früher viel erhofft, nie etwas erwartet. Aber er lässt die Menschen hängen, im Stich, so ist meine Erfahrung.
Von der Bibel erwarte ich etwas, nämlich das wenn sie von Gott ist, das dann nicht so krasse Fehler enthalten sind. Wenn sie enthalten sind, dann ist sind es nur Ideen und Geschichten aus den Köpfen von Menschen.
Vom Glauben wünsche ich mir, das Gott sich freut, wenn er mich glauben sieht. Das es einen Nutzen hat und nicht so viel Schaden stattdessen anrichtet. Letzteres musste ich erleben.
Leonardo
Gelöschter Benutzer
Re: Stadtmauer von Jericho im AT
von Leonardo am 19.11.2020 12:43Meine Erfahrung ist eher, das Gott uns trotz noch so viel Glauben hängen lässt. Das treibt er soweit, das Menschen sich für ihn aufopfern bis sie sterben, und er schaut zu und denkt sich vielleicht: Man, ist der und der mir aber treu, schauen wir mal wie treu noch (Erinnert an Hiob).
Und so kommt es, das Menschen wie ich aus ihrem blinden kindlichen Glauben aufwachen, auf dem Boden mit der Nase vorneweg landen und sich denken: Was war falsch? Hab ich Gott enttäuscht oder....oder ist er EVENTUELL dich nichf der, für den ich ihn hielt? Dann forscht man so rum, und entdeckt immer mehr Hinweise darauf, das scheinbar doch Gott es ist, der nicht ist wie man glaubte, man vielleicht nicht selbst an allem schuld ist, wie Christen es einem ja gerne einreden wollen, hauptsache man stellt seinen und vor allem ihren Glauben nicht mehr in Frage.
Aber ich weiß, das ich fehlerhaft bin, und vielleicht lassen sich diese Hinweise die ich fand ja klären. auflösen. Freuen würde mich es, denn obwohl der da oben es nicht gut mit mir meinte oft, hab ich den immer noch unglaublich lieb muss ich sagen.
Diese Fragen sind nicht relevant meinst du? Tja dann hast du wohl denselben kindlichden, blinden Glauben den ich früher hatte. Kann gefährlich werden für Leib und Leben, aber ok, jedem Seins. Bin nicht hier weil ich jemand überzeugen will sondern warum sollte nun klargeworden sein,
Leonardo
Gelöschter Benutzer
Re: Stadtmauer von Jericho im AT
von Leonardo am 19.11.2020 12:24Also, mir zu unterstellen, ich müsse erst noch lernen zwischen wichtigen und unwichtigen Fragen zu unterscheiden, ist ja nun unangemessen.
Nur weil der Link genügte, die zufriedenstellende Antwort und Lösung des Problems lieferte, nach der ich suchte, wie kommst du darum darauf, das ich nicht unterscheiden könne und willst mich unterweisen, das ich das lernen solle? Das ist ja...also meine Güte
Jetzt lass doch mal den Bibellehrer sein, was hast du denn mit der Geschichte? Wenn es ihm zuviel war, ohne Kohlen zu verdienen, einfach jemand zu helfen der im Gegensatz zu manch anderem aufrichtig nach der Wahrheit sucht, ok, seine Sache. Und ich hätte ihm die Pflanzen im Garten gerne gegossen als Gegenleistung, hätte noch den Rasen dazu gemäht
Und zu deinem letzten Kommentar, also wenn die Bibel Ungereimtheiten enthält, ist sie nicht von Gott inspiriert, eingehaucht, oder wie man das nennen will, dann ist sie nicht Gottes Wort. So ist das für mich. Wenn du meinst, das dein Gott dir ein fehlerhaftes Buch gibt, das wichtig für dich sein soll, dann ist das deine Sache, no Problemo für mich. Jetzt ist die Frage für mich aber, ist dieses Buch denn wirklich fehlerhaft oder irre ich wie gestern beim ersten Punkt?
Zu sagen das, Das Gott es gefallen hat, ein fehlerhaftes Buch die Schreiber schreiben zu lassen...nur damit man krampfhaft an seinem Bibel-Glauben festhalten kann, finde ich zwar seltsam, aber ok. Naja, nachher kommt Frage 2 :)
Re: Stadtmauer von Jericho im AT
von Merciful am 19.11.2020 12:21Re: Stadtmauer von Jericho im AT
von Merciful am 19.11.2020 12:19... nur traue ich diesem Buch und was da drin steht nicht mehr
bevor nicht zumindest ein guter Teil der Liste aufgelöst werden konnte.