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Burgen
Gelöschter Benutzer
Re: Corona - bald beginnt Herbst 2020 - gibt es was wie wissen sollten?
von Burgen am 02.11.2020 19:38
Jetzt hat es uns doch sehr erwischt mit den neuesten Maßnahmen.
Der Wind hat sich vielleicht auch inzwischen für die Sommer-Demonstranten gedreht?
Jedenfalls die Hu-Frau, die auf jeder Demo war, macht sich nun auch Sorgen.
Das Frauchen meiner Pflegehündin erzählte vorhin, dass die Fußgängerzone
ab morgen nur mit Maske betreten werden darf. 150 € soll es sonst kosten.
Heute verwarnte die Polizei nur.
China feiert nun wieder - nach 2 Monaten.
Die Nerze in den engen Massenzuchten werden nun alle vergast, weil der eine oder
andere Mensch von einem mutierten Coronavirus infiziert worden ist.
Wurde so gesagt, genaues ist mir unbekannt.
Da frage ich mich, ist doch eigentlich logisch, dass Massentierhaltung nicht gerade
heilsam sein kann, oder ?
Im privaten Bereich sagt man ja auch manchmal, man hat nur 2 Hände, also sollte man
auch nur etwa zwei Tiere zum Streicheln halten ... anstatt 20 oder mehr im Haus zu haben.
Draußen ist es recht angenehm, weil nicht so arg viele Leute auf demselben Weg.
Fahrradfahrer sind allerdings nach wie vor ziemlich unberechenbar und oft unfreundlich,
wenn man nicht schnell genug seinen Hund bewahrt.
Ich bin wirklich sehr gespannt, wie es sozial weitergeht, wenn irgendwann Normalität
eintritt.
Es wäre interessant, wenn Gottes Plan mit der Menschheit bekannt wäre.
geli
Gelöschter Benutzer
Burgen
Gelöschter Benutzer
Re: Gemütliches Café
von Burgen am 02.11.2020 19:17
Das ist aber schön!
Ganz nach dem Motto: Alles dient zum Besten, dem der an Gott/Jesus glaubt.
Re: Gemütliches Café
von burgold am 02.11.2020 16:22
Zeph 3, 17 17 Der Herr, dein Gott, ist in deinen Mauern, er ist mächtig und hilft dir. Er hat Freude an dir, er droht dir nicht mehr, denn er liebt dich; er jubelt laut, wenn er dich sieht.
Burgen
Gelöschter Benutzer
Re: Tageslesung (11) Ich will des Morgens rühmen deine Güte; denn du bist mir Schutz und Zuflucht -- Ps 59,7
von Burgen am 02.11.2020 09:08
Sie sind alle abgewichen und allesamt verdorben; da ist keiner, der Gutes tut, auch nicht einer. __ Psalm 14,3
Da ist kein Unterschied: Alle haben gesündigt und die Herrlichkeit Gottes verspielt.
Gerecht gemacht werden sie ohne Verdienst aus seiner Gnade durch die Erlösung, die in Christus Jesus ist. __ Römer 3,22-24
Kl: Römer 12,17-21
Bl: Jeremia 30,1-3 ; 31,1-14
Bei dem will ich mein Leben suchen, der die Zukunft ist und der mein Sein
und Haben nicht nach Menschenmaßstab misst.
Zu dem will ich mich halten, der zu mir sich hält bis an das Ende dieser Welt.
(Tore Littmarck/Hans Lanz)
geli
Gelöschter Benutzer
Re: Die Hölle im Alten Testament?
von geli am 01.11.2020 22:51BibleDictionary - irgendwie erinnere ich mich an diesen Namen. Aber Du hast schon lange hier nichts mehr geschrieben - schön, dass Du wieder da bist
Und danke für die gute Erklärung!
Burgen
Gelöschter Benutzer
Re: Neue Erde, neuer Himmel
von Burgen am 01.11.2020 21:19
Es ist ja unser Geist, der jetzt I n. Jesus ist.
Unsere Seele und Geist befinden sich auf Erden in unserem Leib.
Der Leib wird vergehen, und eines Tages bekommen alle den neuen Leib, genau so wie Jesus.
Wir warten und hoffen jetzt, dass es noch zu unseren Lebzeiten geschieht. Genau wie unsere Vorfahren warteten.
Und wir sind gut beraten, vorbereitet zu sein - siehe die Gleichnisse Jesu in den Evangelien.
Leider ;) ist der genaue Zeitpunkt "nur" Gott/Vater bekannt.
Re: Die Hölle im Alten Testament?
von BibleDictionary am 01.11.2020 20:21Hallo, ihr Lieben!
Eine Schwierigkeit liegt darin, dass unser deutsches Wort »Hölle« (vom altgermanischen hehlen, »verbergen«) in unseren Bibelübersetzungen für verschiedene hebräische bzw. griechische Wörter steht. In den hebräischen und griechischen Ausgangstexten haben die Wörter, die von uns manchmal einheitlich mit »Hölle« wiedergegeben werden, unterschiedliche Bedeutungen bzw. Nuancen:
In den alttestamentlichen Schriften begegnet uns das hebräische Wort Scheol, das deckungsgleich mit dem griechischen Wort Hades ist und das Totenreich meint – zunächst, ohne zwischen Gläubigen und Gottlosen zu unterscheiden. (Etymologisch ist die Wiedergabe von Scheol und Hades mit »Hölle«, der »Verbergenden«, durchaus sinnvoll, stammt Scheol vermutlich von dem Verb für »einfordern«, und Hades bedeutet wörtlich übersetzt so viel wie »unsichtbare Stätte«.) Die Menschen, die zu alttestamentlichen Zeiten starben, kamen allesamt ins Totenreich, wiewohl die Hoffnung der einen (Hiob 14,13–15; 1Sam 2,6) und die Hoffnungslosigkeit der anderen (Ps 9,18; Spr 11,7) durchklingt.
Anders verhält es sich in den neutestamentlichen Schriften: Hier wird das Totenreich, der Hades, in einem ausschließlich negativen Sinne erwähnt (Mt 11,23; 16,18; Lk 10,15; 16,23; Offb 6,8; 20,13–14). Der Grund dafür liegt vermutlich darin, dass (als Jesus starb) die Pforten zum Paradies, das im »dritten Himmel« verortet ist (2Kor 12,2.4), geöffnet wurden. Darum konnte Jesus zu dem Schächer, der neben ihm gekreuzigt war, sagen: »Heute wirst du mit mir im Paradies sein« (Lk 23,43). Es ist davon auszugehen, dass mit dem Tod Jesu am Kreuz die Hoffnung der zu alttestamentlicher Zeit gestorbenen Gläubigen erfüllt wurde und sie den Zugang zum Paradies bekamen, während die gestorbenen Gottlosen im Totenreich verblieben. Es ist ferner davon auszugehen, dass alle Gläubigen, die seit dem Tod Jesu sterben, unmittelbar ins Paradies bzw. in die Gegenwart Gottes und Christi eingehen (Phil 1,21.23; Offb 6,9–10), wohingegen alle Gottlosen, die seither sterben, wie die Gottlosen vor ihnen in das Totenreich gelangen. Somit dürfte das Totenreich seit Golgatha nur noch Aufenthaltsbereich der Seelen solcher sein, die als Gottlose gestorben sind.
Neben Scheol und Hades wird der Begriff »Hölle« auch für die beiden griechischen Wörter Tartarus und Gehenna benutzt. Allen diesen Begriffen gemeinsam ist, dass sie Orte bzw. Zustände der Verdammnis bezeichnen, aber es liegen in den Wörtern, welche die Ausgangstexte verwenden, verschiedene »Etappen« der Verdammnis vor: Während das Totenreich einen »Zwischenzustand« zwischen dem leiblichen Tod und der leiblichen Auferstehung der Gottlosen zum Jüngsten Gericht bezeichnet, meint Gehenna dasselbe wie der »Feuersee«: Es ist der Ort, an den die in Gottlosigkeit Verstorbenen nach ihrer leiblichen Auferstehung und dem Jüngsten Gericht gelangen (Offb 19,20; 20,10.14–15; 21,8). Um diese Unterscheidung deutlich zu machen, wird der Begriff »Hölle« in den meisten Bibelübersetzungen für Gehenna verwendet, während das Wort Hades meist mit »Totenreich«, »Reich des Todes«, »Unterwelt« o. ä. wiedergegeben wird.
Das Wort Tartarus bzw. das entsprechende Verb kommt nur ein einziges Mal im NT vor (2Petr 2,4) und steht anscheinend für den Ort bzw. Zustand, in dem sich die gefallenen Engel befinden, die in den Tagen Noahs auf eine besonders bizarre Art gegen den Schöpfer rebellierten (vgl. Gen 6,1–2.4; Jud 6–7). Diese könnten durchaus identisch sein mit den »Geistern im Gefängnis« (1Petr 3,19).
So weit erst mal meinerseits ...
Re: Neue Erde, neuer Himmel
von Theophilus am 01.11.2020 20:18Das hast du sehr gut gesagt!
Nur das "ohne Körper" verstehe ich nicht, was du damit sagen willst.
Jesaja 35,6 dann wird der Lahme springen wie ein Hirsch und die Zunge des Stummen lobsingen; denn es werden Wasser in der Wüste hervorbrechen und Ströme in der Einöde
Re: Neue Erde, neuer Himmel
von Theophilus am 01.11.2020 20:08Die Braut Christi sind natürlich die Gläubigen aus allen Zeiten, auch aus dem AT. Abraham und Abel gehören ja auch dazu.
Jesaja 35,6 dann wird der Lahme springen wie ein Hirsch und die Zunge des Stummen lobsingen; denn es werden Wasser in der Wüste hervorbrechen und Ströme in der Einöde