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Einar
Gelöschter Benutzer

Re: Die Bibel ist von Männern studiert und erklärt worden. Warum?

von Einar am 13.11.2024 15:12

Argo schrieb:

Hallo Einar Ich begrüße dich hier auf dieses Forum wo ich auch neuling bin und wünsche dir, dass du interessante Diskussionen über Gott und Mensch, haben wirst.

Herzlichen Dank für Deine Begrüßung und guten Wünsche. Schauen wir mal.

Du schriebst; 
Die Frage war: warum auch heute noch die Bibel nur von Männern erklärt wird?

Bereits ganz am Anfang der Bibel, im Schöpfungebericht, sagt Gott zum Thema "Mann & Frau", dass er beide in seinem Bilde schuf. (1. Mose 1,27). So beginnt die Bibel mit der Gleichwertigkeit beider Geschlechter. Keines hat mehr oder weniger von Gottes Ebenbildlichkeit bekommen, als das andere. Sie sind gleichwertig.

Gott erschuf nicht beide Menschen gleichzeitig. Das weist auf die Unterschiede ihrer von Gott verliehenen  Funktion und Verantwortung hin.  Zuerst erschuf er Adam, danach die Frau. Eva wurde eine untergeordnete, dienende Funktion zugewiesen. Das änderte nicht die Gleichwertigkeit beider Geschlechter und schmälerte keineswegs der Frau Bedeutung.

Dann wurden Adam und Eva Gott ungehorsam. Das hatte die bekannten Konsequenzen. Gott kündigte für Eva einen Fluch in Form schmerzhafter Geburten an und ordnete sie nun ihrem Mann unter, was zu den auch heute noch bekannten Spannungen führte.

Dass Frauen heute in nahezu allen Berufen tätig sind, scheint mir beinahe eine "Binsenweisheit". Ob das alles nach dem Willen des Schöpfers ist, bezweifle ich persönlich ganz stark. Aber das sind für mich Fragen, die ich im Laufe meines Glaubenslebens gemeinsam mit meiner Ehefrau anhand der Heiligen Schrift und unter Führung des Heiligen Geistes erkennen durfte.

Aus diesem Grunde kann ich mit Deinen weiterhin geäußerten Gedanken nicht konform gehen. Das magst Du mir bitte vergeben.

Gruß
Einar












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Argo

84, Männlich

  Motiviert

Beiträge: 171

Re: Die Bibel ist von Männern studiert und erklärt worden. Warum?

von Argo am 13.11.2024 12:27

Hallo Einar

Ich begrüße dich hier auf dieses Forum wo ich auch neuling bin und wünsche dir, dass du interessante Diskussionen über Gott und Mensch, haben wirst.     

Zu deiner Stellungnahme:

In dieser Betrachtung ging es mir um die Stellung der Frau in der Gesellschaft heute und früher. Die Frage war: warum auch heute noch die Bibel nur von Männern erklärt wird?

Die Eigenschaften einer Frau in Bezug der Funktion Ihrer Seele ( Liebe, Ehrlichkeit, Wahrheit, Gewissenhaftigkeit, Reue, Glaube, Freiheit, Reinheit, Tugend, Demut, Mut, Geduld, Selbstbewusstsein, Ehrgefühl, u.s.w.) sind gleich die des Mannes. Die Gesetze Gottes gelten gleich für Man und Frau. Die anderen Eigenschaften muss der Man wie die Frau erst erlernen.


Die Fähigkeiten außer der Kraft die der Man auf Grund seines Körpers mehr hat, sind die Gleichen. Der Man kann kein Kind gebären aber ohne Ihm kann kein Kind geboren werden. Das Gleiche gilt für die Frau: ohne sie kann kein Kind geboren werden. Also hier gleichen sich die Fähigkeiten aus., u.s.w.

Die Begabungen haben mit dem Geschlecht nichts zu tun. Man sieht heute Frauen in allen Berufen. Sie ist Astronaut, Ärztin, Landwirtin, Ingenieur, Priesterin, Staatsoberhaupt, Soldatin, Polizistin, Richterin, u.s.w.

Wenn man diese drei erwähnten Gegebenheiten akzeptiert, und die Bibel liest und richtig versteht – das ist die Voraussetzung – dann kommt man in dem Entschluss, dass die Menschheit in welcher wir heute hier leben (ich meine nicht die ganze Welt), spät aber doch den richtigen Weg begangen ist und die Lastverteilung für die weitere Existent der Menschheit inklusive Natur an beiden Geschlechter gleichwertig verteilt hat.
Also die Frau ist in der Lage die Bibel in der Öffentlichkeit zu erklären und als Gottesdienerin in der Leitung einer Gemeinde zu stehen.   

Niemand kann wissen warum Gott das und das gemacht hat. Die einzige Hilfe dazu die wir als Menschen besitzen, ist unsere LogiK die uns die Fähigkeit gibt die Dinge die in der Bibel stehen sie zu verstehen und vor allen sie anzuwenden.

Man muss die ganze Bibel auch die Offenbarung studieren, verstehen und anwenden um Erfahrungen im Leben zu bekommen damit man sich selbst helfen kann und die anderen richtig informiert.

Die Bibel ist eine Lebensgeschichte die in Phasen aufgeteilt ist. Jede Phase hat Ihren Zweck den man als Mensch erfühlen muss. Also wenn man die eine Phase erfühlt hat kann man sie abhaken. Als Beispiel sage ich dir das Bekenntnis zu Jesus. Du hast damit mit deiner Leistung den Heilligen Geist in deinem Herzen eingeschlossen. Somit hast du den Jesus in dir der dir hilft. Dieses erste Stadium deines Lebens mit Jesus hast du erreicht. Da muss du es abhaken. Um zum nächsten Stadium zu kommen (Treue dem Jesus zu zeigen) bis du herausgefordert, u.s.w.

Das Leben im Jesus ist wie das Leben in der Natur. Um Fachmann zu werden und etwas im Leben zu erreichen, muss du viele Stadien durchmachen. Und wenn du das geschafft hast, kannst du jedes Stadium abhaken. So kommst du zum Sieg.

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Burgen

-, Weiblich

  Urgestein

Beiträge: 2151

Re: Tageslese (25) Lobe den HERRN, meine Seele, und vergiss nicht, ...

von Burgen am 13.11.2024 10:34



Mittwoch 


Der Bogen der Starken ist zerbrochen, und die Schwachen sind umgürtet mit Stärke.   1.Sam 2,4  

[Sehr eindrücklich der Ausschnitt eines Lebensberichtes von einem Missionar 
 im Gebiet der Mennschenfresser: 
 Der Mann schlief in einer Hütte am Waldesrand und wollte nächsten Tag in das Dorf gehen. 
 Er wusste nicht, dass im Wald der Häuptling mit einigen Männern sich versteckt hielt, 
 um ihn umzubringen. Langsam kamen sie mit ihren Speeren und Waffen näher. 
 Der Mann im Zelt öffnete die Tür und trat nach draußen. 
 Die Angreifer begannen zu schreien und mit ihren Waffen zu fuchteln - aus Angst, 
 und verstreuten sich. 
 Der Häuptling, der später Christ wurde, erzählte, dass seine Männer große Lichtmenschen sahen, 
 vor denen sie erschreckt zurückgewichen waren. Der Missionar selbst leuchtete wie eine Fackel.] 
 

Paulus schreibt:  2.Korinther 12,10: 
Darum bin ich guten Mutes in Schwachheit, in Misshandlungen, in Nöten, 
in Verfolgungen und Ängsten um Christi willen; 
denn wenn ich schwach bin, so bin ich stark. 


TagesL: Sacharja 8,11-17     fortlL: 2.Korinther 11,16-33    Psalm 90  




Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 
2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)  


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Cleopatra
Administrator

39, Weiblich

  Urgestein

Forenleitung

Beiträge: 5380

Re: Nennt mich Einar

von Cleopatra am 13.11.2024 07:31

Hallo Elnar, 

du wirst es nciht glauben, aber Cleopatra ist auch nicht mein richtiger Name .

Schön, dass du bei uns bist

LG Cleo


Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder

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Einar
Gelöschter Benutzer

Re: Gleis 3. Gesetzlichkeit.

von Einar am 12.11.2024 20:43

pausenclown fragte:

Warum ist das Wort Gesetzlichkeit unter Christen oft negativ belegt?

Der Begriff "Gesetzlichkeit" ist m.E. erst einmal ein wertneutraler Begriff und beschreibt einen durch Gesetze geregelten Zustand der Gesellschaft.

In der Schrift finden wir diesen Begrif nach meiner Kenntnis nicht. Aber uns werden Menschen beschrieben, die genau das tun: Sie "leben" Gesetze, indem sie den von Gott gegebenen Geboten (Gesetze) weitere sowie von ihnen erdachte Ausführungsbestimmungen hinzufügten. Und indem sie die Gesetze immer diffiziler und feiner aufgelöst auslegen, versuchen sie, Gottes Anforderungen zu genügen. Und ihre Mitmenschen ebenfalls dazu anzuhalten. In seiner Strafrede an die Pharisäer Matth. 23,23 tadelt Jesus die Schriftgelehrten, ebd. zu lesen. Nicht, weil sie Gesetze halten, sondern über dem Halten (und der Unehrlichkeit) die Gnade Gottes und die Barmherzigkeit vernachlässigen. Es gehört beides zusammen. Erst die Verbindung zwischen Gesetz auf der einen Seite und dem festen Glauben an Gott, seine Güte, Gnade une Barmherzigkeit stellt den rechten Maßstab her.

Gesetzlichkeit (wie ich sie begreife) stellt das Gesetz über die Gnade und Liebe des Herrn.

Gruß

Einar







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Einar
Gelöschter Benutzer

Re: Nennt mich Einar

von Einar am 12.11.2024 19:50

Danke für das freundliche Willkommen. 😊

Die Frage nach meiner Gemeinde brint mich ein wenig in Verlegenheit. Aber nur ein wenig.

Formal gehöre ich noch er ev. Landeskirche an. Nicht aus Glauben allerdings. Der Glaube führte mich in eine freie Gemeinde. Das zu erkären ist nicht so einfach und würde nicht nur mich betreffen. Tatsache aber ist, dass meine Frau und ich Mitte bis Ende kommenden Jahres Vollmitglieder in jener Gemeinde werden wollen.

in gespannt, was du hier beitragen wirst,

Ja, das bin ich auch.

Gruß
Einar






Antworten Zuletzt bearbeitet am 12.11.2024 20:19.

pray

62, Weiblich

  tragende Säule

Beiträge: 1006

Re: Nennt mich Einar

von pray am 12.11.2024 19:29

Hallo Einar,
da mit leider oft die Zeit fürs Internet fehlt, bin ich selten im Forum, aber hin und wieder schaffe ich es, mitzulesen und so hab ich dich entdeckt und wollte dich willkommen heißen.
Magst du uns sagen, ob du eine Gemeinde besuchst und wenn ja, welche?
Bin gespannt, was du hier beitragen wirst, denn wenn man sooo lange Christ ist, weiß man sicher viel.

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Einar
Gelöschter Benutzer

Re: Die Bibel ist von Männern studiert und erklärt worden. Warum?

von Einar am 12.11.2024 19:15

Grüß Dich, Argo,

persönlich finde ich es besser, sich auf eine Frage zu konzentrieren. Bei mehreren Fragen in einem Beitrag gerät man zu sehr ins Ungefähr.

Die Frage, warum es Männer waren, die die Bibel geschrieben haben und so dafür sorgten, dass Gottes Wort weiter verbreitet wurde, ist gar nicht so schwer zu beantworten.

Weil Gott es so für richtig gehalten hat. Punkt.

Gott hat in seiner Weisheit und Allmacht den Menschen als Mann und Frau mit unterschiedlichen Eigenschaften, Fähigkeiten und Begabungen geschaffen. Menschen finden nur dort wirkliche Erfüllung ihres Lebens, wo sie den vorgezeichneten Geleisen des Schöpfers folgen. Weil er der Schöpfer von Mann und Frau ist, weiß ER ganz genau, warum er diese Aufgabe den Männern anvertraut hat.

Allerdings muss man die Bibel ganz lesen. Dann wird man bald gewahr, dass Frauen zwar andere Aufgaben haben und hatten, aber deswegen keinesfalls geringere. 

Die Bibel gibt uns auf die Frage keine Antwort nach Art einer Liste, die abzuhaken wäre: "stimmt - stimmt - stimmt auch - ja, stimmt so."

Wer aber tief genug und unter Führung des Heiligen Geistes in die Bibel vordringt, erhält die gewünschte Antwort. Kann manchmal eine Weile dauern, aber es lohnt sich. Man lernt dabei viel!

Gruß
Einar

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Einar
Gelöschter Benutzer

Nennt mich Einar

von Einar am 12.11.2024 18:38

Das ist zwar nicht mein ganz richtiger Name. Aber noch bin ich nicht so alt, dass ich mich völlig unbekümmert im www bewegen mag.

Wiedergeborener Christ bin ich seit Spätsommer 1977, verheiratet seit etwas über vierzig Jahren, unsere Kinder sind inzwischen lange erwachsen. Einige haben selbst Kinder, somi bin ich auch Opa. Und das gerne.

Eine meiner Lieblingsveschäftigungen ist das Diskutieren mit Geschwistern. Dabei kann ich zuweilen auch sehr deutlich werden. Bitte weist mich darauf hin, falls ich einmal etwas über das Ziel hinausschieße. 😉

So weit mal für jetzt.

Einar

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Merciful

54, Männlich

  Urgestein

Beiträge: 2365

Re: Der Prophet Daniel

von Merciful am 12.11.2024 18:17

Wir lesen heute, am 12. November 2024, im Buch des Propheten Daniel 02,36 - 02,45.
 
Das ist der Traum.
Nun wollen wir auch seine Deutung dem Könige vortragen.
 
Du, o König, du König der Könige, dem der Gott des Himmels die königliche Herrschaft und die Macht, die Gewalt und die Ehre verliehen
und in dessen Hand er überall, wo Menschen wohnen, alle Menschen und Tiere des Feldes und Vögel des Himmels gegeben hat,
so daß du als Herrscher über sie alle gebietest, du bist das goldene Haupt.
 
Nach dir wird ein anderes Reich erstehen, das nicht so mächtig ist wie das deinige.
Und dann noch ein anderes drittes Reich von Kupfer, das über die ganze Erde herrschen wird.
Darauf wird ein viertes Reich da sein, stark wie Eisen.
 
Und wie das Eisen alles zermalmt und zertrümmert,
ebenso wird es wie zerschmetterndes Eisen jene alle zermalmen und zertrümmern.
 
Daß du aber die Füße und Zehen teils aus Töpferton, teils aus Eisen bestehend gesehen hast, dies zeigt an,
daß es ein Reich von ungleicher Beschaffenheit sein wird.
 
Einerseits wird es etwas von der Festigkeit des Eisens an sich haben, insofern du ja Eisen mit Tonerde vermischt geschaut hast.
 
Doch daß du die Zehen der Füße teils von Eisen, teils von Ton gesehen hast, weist darauf hin,
daß das Reich zum Teil fest, zum Teil brüchig sein wird.
 
Daß ferner das Eisen, wie du gesehen hast, mit Tonerde vermischt war, bezieht sich darauf,
daß trotz der vielfachen Verbindungen durch Heiraten doch kein Teil an dem andern fest haften bleibt,
gerade wie Eisen sich mit Ton nicht mischen läßt.
 
Aber in den Tagen jener Könige wird der Gott des Himmels ein Reich erstehen lassen,
das in Ewigkeit nicht zerstört werden wird und dessen Königtum auf kein anderes Volk übergehen wird.
 
Es wird alle jene Reiche zerschmettern und vernichten, selbst aber ewig bestehen, entsprechend dem, was du gesehen hast,
daß nämlich ein Stein sich von dem Berge ohne Zutun einer Menschenhand loslöste
und das Eisen, das Kupfer, den Ton, das Silber und das Gold zerschmetterte.
 
Ein großer Gott hat dem Könige kundgetan, was in der Zukunft sich ereignen wird.
Der Traum verdient vollen Glauben, und seine Deutung ist zuverlässig.
 
(Daniel 2,36-45; Menge Bibel 1939)
 
Merciful

Antworten Zuletzt bearbeitet am 12.11.2024 19:29.
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