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Cleopatra
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Re: Sklaverei - warum wurde sie abgeschafft | Sollen Frauen in der Gemeinde schweigen?

von Cleopatra am 04.10.2020 07:55

Sternenreiterin: Ich fand es als Jugendliche unerträglich, was da im NT steht über die Unterordnung. Denn auch ich hatte es falsch gelesen und den Rest nicht bedacht, den merciful zu Recht anspricht: es geht weiter und es hat die Vorraussetzung dass der Mann die Frau liebt wie Jesus die Gemeinde. Tut er das nicht, gerät alles in Schieflage und die Folgen davon wiegen schwer. Daher sind die Aussagen im NT als Idealfall anzusehen. Als "wenn, dann....".

 
Ich denke, dass es falsch ist, Rückschlüsse zu ziehen aufgrund von Gefühlen, seien sie in der vergangenheit geschehen oder in der Gegenwart.
Das Gefühl der "Ungerechtigkeit" und der "eingegrenzten Freiheit" exestiert seit der Emanzipation und der "Ich- und Selbst-Mode" meiner Meinung nach.
Nicht mehr lange, und der Gender-Gedanke versuucht auch in gemeinden Einzug zu bekommen.
Was wird dann?
Dann gibt es offiziell keine Geschlechter mehr? Dann werden dritte Geschlechter eingestuft?'
Dann fängt man an, die Bibel wieder anders zu verstehen?

Aber der Wandel der weltlichen Welt und Zeit bedeutet nicht, dass die Bibel ud Gottes WOrt ihre bedeutung ändern.
Im Gegenteil- in der Bibel finden wir Beständigkeit in den unruhigen Zeiten.
 
In der Bibel finden wir zwei erschaffene Geschlechter- bald schon darf man das nicht mehr sagen und dann finden sich neue Lehren...?
 
Nun, ich habe gemerkt, dass, wenn Gefühle Maßstab oder Ausgangspunkt werden, dies kein Zeichen einer Richtigkeit sind, aber eben auf jeden Fall eine Hifle des Verständnisses, wieso man vielleicht auf manche Themen emotionaler reagiert oder wieso man etwas nicht so gerne hört und und und.
 
Ich würde jetzt auch vermuten, dass vielleicht dein schlechtes Gefühl beim Wort "Unterordnung" auch daher kommt, dass dieses Wort eben mit "Unterdrückung" oder "andere Wertigkeit" gleichgestellt wurde, was ja eben falsch ist.
 
Du sprichst die Vorraussetzung der Liebe des Mannes an.
Ja, so wäre es definitiv am Besten.
Ich habe aber in der Bibel noch keinen Hinweis gefunden wo uns gesagt wird, dass wir nur dann Gottes Ordnungen und Wünsche erfüllen sollen, wenn uns zuvor etwas Gutes getan wird.
Im Gegenteil, in der Bibel finde ich sogar Botschaften, dass wir die lieben sollen, die uns Schlechtes tun und dass wir Böses mit Guten vergelten sollen.
 
Verstehen kann ich das Prinzip auf jeden Fall, dass man sich erst unterordnen will, wenn der Mann es in unseren Augen zB wert ist und unsdas Gefühl der Sicherheit und so vermittelt.
 
Aber ich sehe nicht ei "wenn, dann"- Prinzip in Gottes Wünschen, sondern eben sehr viel Autorität in Gottes Wünschen, eben, was mich dazu veranlasst, Gott auch die Ehre dadurch geben zu wollen, indem ich etwas nach seinem Wunsch tue, auch, wenn ich es gerade nicht verstehe.
 
Die Schuld für negative Auswirkungen würde ich nicht pauschal einem Geschlecht zuordnen, denn so, wie Männer Schuld sein können an einer zerplatzten Ehe, können Frauen Schuld sein, indem sie sich Gottes Willen widersetzen oder indem die Gemeinden "Revolutionen" einzelner Frauen erleben könnten, die ja Auswirkungen auf die ganze Gemeinde hat und so weiter (hier noch der Vermerk: Wenn die Gemeinde an sich andere Ordnungen hat, als die, die eingehalten werden). Das kann man eben nicht pauschal sagen.
 
Liebe Grüße, Cleo
 

Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
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Cleopatra
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Re: Sklaverei - warum wurde sie abgeschafft | Sollen Frauen in der Gemeinde schweigen?

von Cleopatra am 04.10.2020 07:42

Doerte: Wie wäre es mit gar nicht ? Denn du brauchst ein Beispiel ! Du bist z.B. nicht Herrscher über meine Zeit, sondern Gott ! Der auch dir übergeordnet ist ! Da ich nicht zwei Herren dienen kann, höre ich in aller erster Linie auf Gott und nicht auf einen Mann, der mit dem Wort Herr vielleicht meint, er beherrsche meine Zeit.

 
Liebe Doerte, ich glaube, du hast da einiges falsch verstanden.
Merciful ist zwar ein Mann, aber alles, was wir besprechen, bedeutet ja nicht, dass jeder Mann nun über jede Frau Macht ausüben darf. Das hat niemand behauptet.
 
Im "Original" steht "seine Frau" , also die verheiratete Frau.
Und herrchen bedeutet auch nicht wahllos Macht ausüben und seinen Willen durchsetzen auf Kosten der Frau.
 
Diese Klischees oder Extreme sind so von Gott nicht genannt worden.
 
In einer Ehe hat der Mann die Verantwortung. Deshalb ist der Mann (in der Verantwortung, nicht in der Wertigkeit) höhergestellt.
Ein Geschäftsführer ist auch nicht mehr wert als der Mitarbeiter, er hat nru die Verantwortung und trifft daher die wichtigsten Entscheidungen.
 
Eine Ehe ist Teamarbeit, das erkennt man vor allem bei Paaren, die schon lange zusammen sind.
 
In einer Gemeinde müssen sich die Ältesten auch verantworten vor Gott, weshalb die Ältesten eine gewisse Autorität bekommen und auch Entscheidungen treffen müssen, auch, wenn jedes Mitglied als Teil eines ganzen Körpers unvertauschbar ist.
 
Doerte: Ja und was die Schmerzen bei der Geburt betrifft. Also hier in Deutschland kann der Arzt, wenn ich will, sie mir nehmen. Es gibt Anästesie und damit hat Gott ein Zeichen gesetzt, dass Gott uns vergeben hat. Wir können ja auch nun die Schlange zertreten ohne das sie uns die Ferse verletzt.
Diesen Gedanken habe ich bisher noch nicht gehört, sehr interessant.
Ok- was die Schmerzen angeht- sie sind ja trotzdem da. Das Schmerzmittel kann die Symptome vertuschen, und wir können sehr dankbar sein, dass wir in einer Zeit leben, in der Schmerzmittel wirken.
Aber ohne wären die Schmerzen ja trotzdem da und in armen Ländern leiden die Frauen ja nach wie vor.
 
Ich dneke nur, dass dein Beispiel hier nicht richtig ist, weil doch die Ordnungen über die Frauen an Christen geschrieben wurde. An Menschen, die auch bereits frei von Sünde waren.  An diese Menschen wurden diese Ordnungen ncohmal genannt, an die Christen, wie wir sie heute sind.
 
Liebe Grüße, Cleo
 

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Cleopatra
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Re: Sklaverei - warum wurde sie abgeschafft | Sollen Frauen in der Gemeinde schweigen?

von Cleopatra am 04.10.2020 07:33

Hallo ihr Lieben,
 
ich denke auch, dass natürlich jeder Gottes Wort mit seiner eigenen Wahrnehmung und kurlurellen Vergangenheit liest.
Das ist völlig klar, auch, dass sich die Zeiten ändern.
 
Um aber eben herauszufinden, was genau gemeint ist (und das ist ja gerade hier der Fall), ist es eben wichtig, sich die Worte genau anzusehen, was ist im griechischen geschrieben worden, wo kommen diese Worte noch vor und so weiter.
 
Auch finde ich selbst immer sehr interessant, wie die Begebenheiten damals waren, um zu verstehen, wie Paulus dazu kam.
 
Ich bin aus meinem Naturell so, dass ich keine Probleme mit Autoritäten und so habe.
 Von daher fällt mir das nicht schwer.
 
Was mir so auffiel gestern, als ich Bibelverse für einen Kalender herausgesucht habe:
Wir nehmen Bibelverse für uns in Ansoruch, in denen zB Gott zu ISrael sagt, er würde für sie kämpfen.
Wir nehmen auch Bibelverse für uns in Anspruuch, wo David Gott lobt (zB dass wir mit Gott über Mauern springen können, dass er unser Schutz und Heil) ist und so weiter.
 Bei Versen, die uns aber vielleicht nicht so angenehm sind, die unsere Kritikfähigkeit befragt, die von uns aktives Handeln oder Umdenken oder so erfordert, neigt der Mensch dazu, zu sagen "ja, also das hat er aber damals nur zu denen (hier Korinthern und Thessalonichern, und....) gemeint und außerdem war Paulus ja kein Freund von Frauen..." und so weiter.
 
Da müssen wir aufpassen- in mehreren Themen, allgemein und immer, finde ich.
 
Wenn wir etwas unfair oder doof finden, dann können wir es ja auch Gott sagen, aber es ändert erstmal nichts an Gottes Ordnung.
 
Wie gesagt- so wie ich es verstanden habe.
 
Ich finde es auch gut, dass Merciful als Mann mitschreibt. Da muss man auch die Gefühle weglassen im Sinne von "Als Mann hast du gut reden" und so, nein- wir schreiben hier alle, was wir aus Bibeltexten heraus so verstehen.  Und wenn jemand etwas so versteht, dann ist keine Bewertung der Person nötig, dann unterhalten wir uns informell darüber, wie wir etwas verstehen.
 
Was am Ende daraus gemacht hat- wer was und wie umsetzt- ich denke, dass dies jedem selbst überlassen ist und dass dies jeder selbst vor Gott zu verantworten hat.
 
Ob wir auch mit dem, was wir meinen, erkannt zu haben, richtig liegen oder nicht, werden wir entweder durch den heiligen Geist berührt herausfinden, oder spätestens im Himmel erfahren.
 
Ein bisschen scheine ich ja Anstoß zu nehmen, weil ich dieses "absolute", von "Gehorsam" und so weiter spreche.
Ich weiß, dass Gott sich nicht in Schulbaden quetschen lässt, ich wieß auch, dass Gott nicht abhängig ist von Normen oder Regeln.
Gott entscheidet selbst in seiner Souveränität und das ist auch absolut richtig so.
 
Ich dekne aber eben, dass Gott wieß, dass der Mensch Regeln und gewisse Richtlinien braucht.
Und dass Gott diese nicht aufstellt, wenn dann im Jahre 2020 (oder eben auch schon etwas früher) diese Regeln nicht mehr wichtig wären, ohne dass dies vorher von Gott persönlich so gesagt wird wenn es schon vorher in der Bibel steht.
 
Im alten testament sehe ich sehr viel Gehorsam, dass Gott auch konkret und gerecht ist.
Da wir uns in der Gnadenzeit bewegen, bedeutet dies aber nicht, dass Gott sich geändert hat.
 
Und wie gesagt- es geht nicht um Unterdrückung oder Frauen in der Opferrolle oder andere Extreme.
Es geht ganz einfach darum, wie wir die Bibel und hier eben dieses Thema der Bibel verstehen.
 
Liebe Grüße, Cleo
 

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chestnut
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Beiträge: 679

Re: Hauskreis-Miteinander aktuell

von chestnut am 03.10.2020 22:43

Prüft aber alles und behaltet das Gute! Meidet das Böse in jeder Gestalt!
1.Thessalonicher 5,21-22

Dieser Vers ist einer inmitten einer Ansammlung von Aufforderungen, die Paulus am Schluss seines Briefes gibt.

Was ist das Gute? Wie können wir Böses meiden?
Darüber wollen wir morgen im Hauskreis nachdenken


Sonntag, 3. Oktober 2020, 20.30 Uhr, Raum Hauskreis-miteinander

Herzliche Einladung
Cosima und Chestnut


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Burgen
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Re: Suchet der Stadt Bestes und betet für sie zum HERRN - Jeremia 29,7

von Burgen am 03.10.2020 13:42



Aus meinem Fenster heraus sehe ich zwei Fahnenmasten. 

Eine trägt die Europaflagge, die andere die Fahne von Deutschland. 

Da es fast windstill ist, hängen beide leider schlaff herunter.  

Doch freue ich mich über das trockene und teilweise sonnige Wetter an diesem Tag.

Bei uns hier ist es ruhig und auch vorhin waren kaum Leute draußen.

Mal sehen, was der Tag in unserer Stadt noch so bereit hat.


 

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Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: Ewigkeit Gottes

von Burgen am 03.10.2020 13:37


Danke für die Duden - und Wikiwortbetrachtung. 
Sie ist sicherlich hilfreich.

Als Christ habe ich das Vertrauen in Gott, Jesus und den Heiligen Geist, dass nach Verlassen des irdischen Körpers meinBewußtsein nicht in einem großen Topf eingerührt wird, sondern, dass ich mit anderen und zusammen mit Jesus im neuen Körper endlos leben werde.

Das Reich Gottes hat ja schon in meinem Leben ansatzweise begonnen.


 

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Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: Sklaverei - warum wurde sie abgeschafft | Sollen Frauen in der Gemeinde schweigen?

von Burgen am 03.10.2020 13:31



Meine Überzeugung ist, dass jedes Zeitalter und damit jede Generation 

sich neu mit der Wortwahl der Bibel auseinandersetzt.

Und meist geschieht dies, weil jemand die Bibel und alles was darin zu lesen ist, weil derjenige selbst auf der Suche nach Gott und der Wahrheit ist.
Zu Luthers Zeit wurde etliches anders verstanden als zur Zeit des Paulus oder gar Petrus, der ja sogar Jesus und seine Sprachgewalt aus erster Hand gehört und gesehen hat.
Und Jesus selbst brauchte nicht einmal Worte um etwas zu bewirken bezüglich Heilung.
Er sagte einfach: Geh hin, dein Glaube hat dir geholfen. Oder: Streck deine Hand aus. Und sie war gesund. 

Im industriellen Zeitalter und um die Zeit herum sagten zB die Kinder zu ihrem eigenen Vater: Ja, Sir, Nein Sir.
Das ist für uns heute lebenden Menschen undenkbar.

Ich verstehe aber, was du uns hier sagen möchtest. Und rechne dir hoch an, dass du dich mit uns austauschst, Merciful.  

Hinzusetzen möchte ich eben dennoch, dass die Seelenbeschaffung nicht einfach ein Ja und Amen ist. Und deshalb gibt es unabhängig vom Wort Gottes sehr viele Facetten innerhalb eines einzigen Menschen. 

Und Jesus ist uns aus lauter Liebe so zugeneigt, dass er zur rechten Zeit uns die Kraft gibt, Einsicht zu bekommen und Liebe zu üben, inklusive Verständnis und Barmherzigkeit für einen anderen, jedoch auch mit einem selbst. 





 

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Merciful

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Re: Sklaverei - warum wurde sie abgeschafft | Sollen Frauen in der Gemeinde schweigen?

von Merciful am 03.10.2020 12:06

Doerte schrieb:
Da ich nicht zwei Herren dienen kann, höre ich in aller erster Linie auf Gott
und nicht auf einen Mann, der mit dem Wort Herr vielleicht meint, er beherrsche meine Zeit.

Freilich, wir sollen Gott mehr gehorchen als den Menschen.

Dennoch finden sich in deinen Worten auch Widerspruch und Auflehnung gegen Gott und sein Gebot.

Denn du berufst dich einerseits auf Gott, dem du gehorchen möchtest,
streitest aber mit Paulus, den doch Jesus als Apostel eingesetzt hat.

So haben sich einst auch die heiligen Frauen geschmückt,
die ihre Hoffnung auf Gott setzten: Sie ordneten sich ihren Männern unter.
Sara gehorchte Abraham und nannte ihn Herr.
Ihre Kinder seid ihr geworden, wenn ihr recht handelt und euch vor keiner Einschüchterung fürchtet.

(1. Petrus 3, 5-6; Einheitsübersetzung 2016)

Das Zeugnis des Petrus entspricht hier ganz den Aussagen des Paulus.

Für die gottesfürchtige Sara bestand keinerlei Zwiespalt darin, sowohl Gott als auch ihren Ehemann Abraham zu ehren.

Dieses Verhalten der Sara wird von Petrus als Beispiel genannt, dem Christinnen folgen sollen.

Merciful

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Merciful

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Re: Ewigkeit Gottes

von Merciful am 03.10.2020 11:48

Die Unterschiede in der Bedeutung und Verwendung des Begriffes 'ewig' werden auch im Duden und in der Wikipedia angesprochen.

Der Duden spricht von 'zeitlich endlos', aber auch von 'zeitlos'.

In der Wikipedia wird der Begriff auf die ursprüngliche Bedeutung eines 'langen Zeitraums' zurückgeführt.

Vergleiche etwa:

Ja, Güte und Huld werden mir folgen mein Leben lang und heimkehren werde ich ins Haus des HERRN für lange Zeiten.

(Psalm 23, 6; Einheitsübersetzung 2016)

So die - meines Wissens - wörtliche Übersetzung.

Laut Wikipedia geht es auf die Auffassung Augustins zurück, Ewigkeit im Sinne von 'Zeitlosigkeit' zu verstehen.

Dieses Verständnis halte ich für wahrscheinlich.

Eins aber sei euch nicht verborgen, ihr Lieben, dass ein Tag vor dem Herrn wie tausend Jahre ist und tausend Jahre wie ein Tag.

(2. Brief des Petrus 3, 8; Lutherbibel 2017)

Dieser Vers deutet es tendenziell an, was ich so formulierte:

'Für Gott mögen Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft in einem Punkt zusammenfallen.'

Zeit ist eben eine Kategorie dieser Welt, des Alls, in dem wir leben.

In der Ewigkeit Gottes gibt es 'Zeit' so, wie wir sie hier auf Erden kennen, vermutlich nicht.

Merciful

Antworten Zuletzt bearbeitet am 03.10.2020 11:49.

Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: Ewigkeit Gottes

von Burgen am 03.10.2020 11:13



Für mich bedeutet ewig ewig, ohne Ende. 

Wir werden für ewig, ohne Ende mit Jesus zusammen leben und aussehen wie ER. 

Wir haben den Ewigen jetzt schon als wiedergeborene Christen weltweit in uns. Das ist ein unsichtbares, jedoch festes Band. 

Die Kraft eines einzelnen Haares ist dagegen kraftlos, denn Haare können Tonnengewichte halten und tragen. 


Die andere, wohl dazugehörende Frage dürfte sein: Was ist Bewusstsein. 


Würde Ewigkeit nicht ewig sein, wäre der Glaube gegenstandslos für noch viel mehr Menschn. 



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