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bettyb

-, Weiblich

  Neuling

Beiträge: 59

Re: Hauskreis-Miteinander aktuell

von bettyb am 06.09.2020 10:26

Hallo!

Nett, das ihr mich mal wieder einladet, aber ich fühle mich so gar nicht mehr angenommen. Meine Gebete werden nicht erhört, zumindest die dringensten nicht. Es geht nicht voran, mal wieder aufwärts, das man mal wieder nach vorne blicken kann. Zum Loben ist mir erst recht nicht zumute. Ich kann einfach nicht, mir bleibt es im Halse stecken. 
Ich bin von vielen enttäuscht und versuche damit klar zu kommen.
LG Betty

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Cleopatra
Administrator

39, Weiblich

  Urgestein

Forenleitung

Beiträge: 5399

Re: Was genau definiert Homosexualität als Sünde?

von Cleopatra am 06.09.2020 07:41

Also meiner Meinung nach sind alle gleich, aber ich verstehe total, was du meinst JeanS.
 
Ich las gestern im Römerbrief, ich denke, da ist auch ein Ursprung zu finden, denn da wurde es so beschrieben:
 
Römer 1,18: Denn es wird offenbart Gottes Zorn vom Himmel her über alle Gottlosigkeit und Ungerechtigkeit der Menschen, welche die Wahrheit durch Ungerechtigkeit niederhalten,
19 weil das von Gott Erkennbare unter ihnen offenbar ist, denn Gott hat es ihnen offenbart.
20 Denn sein unsichtbares Wesen, sowohl seine ewige Kraft als auch seine Göttlichkeit, wird seit Erschaffung der Welt in dem Gemachten wahrgenommen und geschaut, damit sie ohne Entschuldigung seien;
21 weil sie Gott kannten, ihn aber weder als Gott verherrlichten noch ihm Dank darbrachten, sondern in ihren Überlegungen in Torheit verfielen und ihr unverständiges Herz verfinstert wurde.
22 Indem sie sich für Weise ausgaben, sind sie zu Narren geworden
23 und haben die Herrlichkeit des unvergänglichen Gottes verwandelt in das Gleichnis eines Bildes vom vergänglichen Menschen und von Vögeln und von vierfüßigen und kriechenden Tieren.
24 Darum hat Gott sie dahingegeben in den Begierden ihrer Herzen in die Unreinheit, ihre Leiber untereinander zu schänden,
25 sie, welche die Wahrheit Gottes in die Lüge verwandelt und dem Geschöpf Verehrung und Dienst dargebracht haben statt dem Schöpfer, der gepriesen ist in Ewigkeit. Amen.

26 Deswegen hat Gott sie dahingegeben in schändliche Leidenschaften. Denn ihre Frauen haben den natürlichen Verkehr in den unnatürlichen verwandelt,
27 und ebenso haben auch die Männer den natürlichen Verkehr mit der Frau verlassen, sind in ihrer Begierde zueinander entbrannt, indem die Männer mit Männern Schande trieben, und empfingen den gebührenden Lohn ihrer Verirrung an sich selbst.
28 Und wie sie es nicht für gut fanden, Gott in der Erkenntnis festzuhalten, hat Gott sie dahingegeben in einen verworfenen Sinn, zu tun, was sich nicht ziemt: 29 erfüllt mit aller Ungerechtigkeit, Bosheit, Habsucht, Schlechtigkeit, voll von Neid, Mord, Streit, List, Tücke; Verbreiter übler Nachrede,
30 Verleumder, Gotteshasser, Gewalttäter, Hochmütige, Prahler, Erfinder böser Dinge, den Eltern Ungehorsame,
31 Unverständige, Treulose, ohne natürliche Liebe, Unbarmherzige.
32 Obwohl sie Gottes Rechtsforderung erkennen, dass die, die so etwas tun, des Todes würdig sind, üben sie es nicht allein aus, sondern haben auch Wohlgefallen an denen, die es tun.
 
 
Mir fiel beim Lesen auf:
Gott zeigt sich uns zB auch durch die Natur.
Gott hat uns erkennen lassen, wie groß Gott ist.
Klar, schon immer haben Menschen an Gottheiten geglaubt, irgendetwas, was auch die Zeit nach unserer Erde beschreibt. Das steht meine ich auch in Prediger (die Ewigkeit in ihr Herz gelegt).
 
Nun hat Gott eben alles vorbereitet. Was macht der Mensch?
Er achtet nicht drauf.
Ja, seit einigen Jahren gibt es nun also schon eine Theorie, dass alles durch Zufall entstanden sei (ich denke, dass ist eine der großen Versuchungen in der Gnadenzeit, die viele abirren lässt).
 
Was ist die Folge?
 
Gott lässt sie ziehen!
 
Er hat ja schon alles vorbereitet. Noch heute zeigt er sich uns zB durch die Natur, die jeder bestaunen darf.
 
Aber wer nicht will, der will nicht.
 
Und in Vers 26 lesen wir dann "deswegen hat Gott sie dahingegeben".
 
ich stelle mir vor, wie Gott sagt "Gut, du willst es ja unbedingt, bitteschön, dann mach, ich halte dich nicht auf, ich habe dir alles angeboten, annehmen musst du es aber selbst."
 
Und dann geht der Mensch hin und tut, was er will
 
Und die Boßheit, die Sünde, der Egoismus der Menschheit ist ja nicht wegzusehen, leider.
 
Gut finde ich aber hier auch, dass Paulus quasi nochmal im Römerbrief kurz alles zusammenfasst.
 
Es geht ja zuerst darum, wie es zur Sünde kam, um später aufzuzeigen, wie groß unser Geschenk der Sündenvergebung udn Errattung ist.
 
Und er zeigt quasi den Werdegang, damit sich keiner als unschuldig sieht. "Alle haben vor Gott gesündigt!".
 
Aber wir brauchen jetzt nicht auf die anderen zu zeigen, die "Bösen", die "Ungläubigen", denn in Vers 28 erkennt man, dass die Homosexualität in der Beschreibung ein Beispiel von vielen anderen ist.
Hier werden dann nochmal alle anderen "Taten" zusammengefasst.
 
Und in der Zusammenfassung sind dann plötzlich auch Themen dabei, mit denen wir selbst vielleicht hin und wieder mal zutun haben.
Hier werden auf jeden Fall alle wieder in einen Topf geworfen, was mir zeigt- du bist keinen Deut besser, du hast es nur besser, weil du nach der Erkenntnis das Geschenk der Sündenvergebung annehmen konntest!
 
Liebe Grüße, Cleo
 
 

Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder

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Cosima
Administrator

84, Weiblich

  fester Bestandteil

Chatadmin

Beiträge: 951

Re: Hauskreis-Miteinander aktuell

von Cosima am 05.09.2020 22:05

                          Gott_allein_die_Ehre.jpg
                                    ... zu Gottes Ehre! 


Darum nehmt einander an, wie Christus euch angenommen hat zu Gottes Ehre. Römer 15,7 LUT


Wir sind Angenommene! Wir haben ja zu Jesus Christus gesagt und er hat
uns angenommen, wir gehören zu ihm, dem Sohn Gottes.
Das ist eine großartige Tatsache und dient zur Ehre Gottes! Denn er hat das
für uns so gewollt. Wir gehören dadurch in die Familie Gottes.

Was hat das für Folgen in unserem Leben? Davon ist in diesem Vers die Rede.

Wir sollen einander annehmen, wie wir angenommen worden sind.
Er, Jesus Christus hat uns angenommen, mit all unserer Schuld, um sie zu
vergeben. Er hat uns angenommen, mit allen Fehlern und Macken, die wir
haben, um uns davon zu heilen...damit wir ihm ähnlicher werden.

Darüber möchten wir morgen Abend im Hauskreis mit euch austauschen,
Gedanken darüber einbringen, zuhören und erkennen, was Gott uns
durch sein Wort sagen möchte.

Wir treffen uns am

Sonntag, den 6. September 2020, jetzt wieder um 20:30 Uhr im Chatraum Hauskreis-Miteinander.

Wir freuen uns auf euch,
Chestnut und Cosima.

Die Liebe gibt nie jemand auf, in jeder Lage vertraut und hofft sie für andere; alles erträgt sie mit großer Geduld. 1.Kor.13:7 GNB

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JeanS

69, Männlich

  Neuling

Beiträge: 97

Re: Was genau definiert Homosexualität als Sünde?

von JeanS am 05.09.2020 21:13

@nusskeks

nusskeks: Homosexualität (HS) entstand im Zuge des Sündenfalls. Bei diesem Ereignis wurde Gottes ganze Schöpfung in Mitleidenschaft gezogen und zwar auf allen Ebenen des Seins. Geistlich/Seelisch und leiblich. Ob HS aus dem seelischen, leiblichen Bereich oder aus einer Verbindung von beidem hervorgerufen wird, ist dabei für die grundsätzliche Sicht darauf unerheblich.

Also aus meiner Sicht hat der Sündenfall gar nichts mit Homosexualität zu tun. Und ich als Hetero finde es verwerflich, wenn gewisse Bibelübersetzer Knabenschänder und Homosexuelle sozusagen in den gleichen Topf werfen.
1Luther 2017 Kor 6,9 Oder wisst ihr nicht, dass die Ungerechten das Reich Gottes nicht ererben werden? Täuscht euch nicht! Weder Unzüchtige noch Götzendiener noch Ehebrecher noch Lustknaben noch Knabenschänder

Hoffnung für Alle:Ist euch denn nicht klar, dass für Menschen, die Unrecht tun, in Gottes Reich kein Platz sein wird? Täuscht euch nicht: Wer sexuell unmoralisch lebt, Götzen anbetet, die Ehe bricht, wer sich von seinen Begierden treiben lässt und homosexuell verkehrt, wird nicht in Gottes Reich kommen;

Diese krasse Fehlwiedergabe finden wir ja auch bei 1 Tim 1.10 und natürlich wieder in der teils auch sinnverdrehten Bibelversion "Hoffnung für Alle"
Wieviel Leid und Kummer, Ausgrenzungen, Herabwürdigungen mussten schon homosexuell veranlagte Menschen erleiden, weil ein Bibelübersetzer seine persönliche Abneigung gegenüber Homosexualität schriftlich festhielt.  

Gruss JeanS

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Cleopatra
Administrator

39, Weiblich

  Urgestein

Forenleitung

Beiträge: 5399

Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken

von Cleopatra am 05.09.2020 18:33

Danke Herr, dass du mich durch diesen Eintrag auch nochmal so liebevoll daran erinnert hast!
Amen

Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder

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Andreas

74, Männlich

  fester Bestandteil

Beiträge: 894

Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken

von Andreas am 05.09.2020 14:24

14 Als er weiterging, sah er Levi, den Sohn des Alphäus, am Zoll sitzen und sagte zu ihm: Folge mir nach! Da stand Levi auf und folgte ihm nach.

Immer wieder sucht Jesus Nachfolger. Er fragt nicht nach ihrer Bildung, ob sie den rechten Glauben haben, ob sie bisher vorbildlich gelebt haben, ob sie zu den Verachteten und Ausgestoßenen gehören. Nein! Er kann jeden in seiner Nachfolge brauchen. Wichtig ist die Bereitschaft sich auf ein neues Leben einzulassen.

Danke Herr, dass Du uns berufst und immer wieder daran erinnerst, dass wir Berufene sind, wenn wir es vergessen.

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

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Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: Tageslesung (10) Denn Gott hat den Menschen so sehr geliebt, dass er seinen einzigen Sohn für sie hergab. Jeder, der an ihn glaubt, wird nich

von Burgen am 05.09.2020 09:06




HERR, du bist der Armen Schutz gewesen in der Tübsal, eine Zuflucht vor dem Ungewitter, 
ein Schatten vor der Hitze, wenn die Tyrannen wüten. __ Jesaja 25,4 

Das sagt der Erste und der Letzte,
der tot war und ist lebendig geworden; ich kenne deine Bedrängnis und deine Armut. __ Offenbarung 2,8-9 


Kl: Jesaja   57,15-19  // Ich will mein Volk heilen // 
Bl: Markus  10,28-31  // jeder der alles verlässt und die rettende Botschaft weitersagt , ... ihm wird alles gehören ... //


Ihr Armen und Elenden zu dieser bösen Zeit, die ihr an allen Enden müsst haben Angst und Leid, 
seid dennoch wohlgemut, lasst eure Lieder klingen, dem König Lob zu singen, der ist eu'r höchstes Gut. 
(Michael Schirmer) 




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Andreas

74, Männlich

  fester Bestandteil

Beiträge: 894

Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken

von Andreas am 04.09.2020 14:46

Nachfolge und Mahl
Mk 2,

13 Jesus ging wieder hinaus an den See. Da kamen Scharen von Menschen zu ihm und er lehrte sie.
Jesus sucht uns und wir kommen zu Ihm, um Sein Wort zu hören.
Danke Herr, dass Du jedem Deiner Schafe nachläuft und ihnen Speise zur rechten Zeit gibst.

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

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Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: Tageslesung (10) Denn Gott hat den Menschen so sehr geliebt, dass er seinen einzigen Sohn für sie hergab. Jeder, der an ihn glaubt, wird nich

von Burgen am 04.09.2020 08:14



Oekumenischer Tag der Schöpfung  


Der HERR segne dich und behüte dich. __ 4.Mose 6,24  

Von seiner Fülle haben wir alle genommen Gnade um Gnade. __ Johannes 1,16 


Kl: Matthäus 12,15-21    // Jesus erfüllt das Alte Testament //
Bl: Markus 10,17-27     // Die Reichen und das Reich Gottes //


Alle sind bei dir zu Tische: Gras und Blumen, Vögel, Fische, 
Wild des Waldes, Schaf und Rinder; 
und auch wir, als deine Kinder, wolln gehorsam im Vertrauen dir auf deine Hände schauen. 
Herr, in deinem großen Namen bitten wir um Segen. 
Amen 
(BG: Johann Amos Comenius/Theodor Gill) 



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Andreas

74, Männlich

  fester Bestandteil

Beiträge: 894

Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken

von Andreas am 03.09.2020 14:41

12 Er stand sofort auf, nahm seine Liege und ging vor aller Augen weg. Da gerieten alle in Staunen; sie priesen Gott und sagten: So etwas haben wir noch nie gesehen.

Geraden wir noch ins Staunen? Kann uns noch etwas verwundern?
Ist nicht so vieles für uns selbstverständlich geworden?
Wie weit gelingt es uns, alles was wir erleben mit Gott in Verbindung zu bringen?

Danke Herr, dass Du immer bei uns bist und wir das wahrnehmen können, wenn wir die Augen unseres Herzens öffnen.

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

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