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Re: Andacht: Bei Gott ist alles anders
von pausenclown am 08.10.2024 16:29Hallo Cleo.
Ist die Andacht für die Suppenküche?
Shalom
Re: Andacht: Bei Gott ist alles anders
von Burgen am 08.10.2024 09:46
Danke dir auch für das Einststellen des Textes von Karl Barth.
Mich selbst bewegte nämlich auch seit einiger Zeit,
wieso und immer noch zB ML so derart hochgehalten wird.
Und überhaupt, die schriftlichen Aussagen zu Beginn der Gründungsphase
der kirchlichen Autoritäten. ...
Man könnte den Eindruck gewinnen, dass der größte Teil der Vergangenheit
in einem großen, beinahe, Denk-Korsett festgehalten worden ist.
Ich las letztens:
Als unterschiedliche Cristen in unterschiedlichen Kulturen wird folgende Situation geschätzt:
Die liturgischen Durchführungen der Katholischen Christen,
Die Textlesungen der Bibel der Evangelischen Christen,
Die freiheitlichen Denkmuster der sog. Reformierten Christen.
Alle sind Christen und brauchen einander.
Und ich persönlich denke, es ist einfach ein göttliches Wunder, dass die frühen Menschen
durch Gott selbst, soviel über die vergangenen mindestens 6000 Jahre der Vergangenheit
in verständlicher Weise hinterlassen haben.
Jede Zeit hält bestimmte kulturelle, schriftliche Denkmuster usw. hoch.
Und hat sich bis heute weiter entwickelt.
Die Bibel jedoch, so wie sie, meist, seit Lutherzeit vorliegt, ist wesentlich gleich durch
alle Jahhunderte hindurch.
Und hebräische noch älter. Das ist echt ein Wunder. Griechisch, lateinisch waren
jedenfalls damals in der Welt gängige Lesarten und Sprachen, Ausdrucksformen.
Heute wird meist, zumindest hier bei uns, viele Satzbausteine mit englischem Kulturgut
schriftlich vermischt.
Allerdings unsere eigene Sprache kennt sehr viele Zitate, Spruchweisheiten aus dem
jüdischen, hebräischen Sprachraum.
Gruß
Burgen
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)
Re: Tageslese (25) Lobe den HERRN, meine Seele, und vergiss nicht, ...
von Burgen am 08.10.2024 09:24
Dienstag
So fürchtet nun den HERRN und dient ihm treulich und rechtschaffen
und lasst fahren die Götter und dient dem HERRN. Josua 24,14
Galater 4,8-9:
Als ihr Gott noch nicht kanntet, wart ihr Sklaven von Göttern,
die in Wirklichkeit keine Götter sind.
Aber jetzt kennt ihr Gott, oder besser gesagt: Gott kennt euch.
Wie könnt ihr euch da wieder diesen schwachen und armseligen
Elementen zuwenden?
Wollt ihr ihnen von Neuem als Sklaven dienen?
Lied: BG: 389,3.6 :
Wir waren gebildete Toren und Sklaven der eigenen Macht,
im eigenen Lichte verloren, fand Gott nicht durch unsere Nacht.
... Er begegnet im Wort, das uns heute berührt.
(Georg Schmid)
TagesL: Lukas 5,12-16
fortlL: Jeremia 40,1-16
Psalm 69
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)
Re: Andacht: Bei Gott ist alles anders
von Cleopatra am 08.10.2024 07:23Oh ja, das sind tolle Hilfen, vielen Dank!
Ja, ich werde es mir auch mal durchlesen, und ich mache mir noch weitere Gedanken.
Liebe Grüße, Cleo
Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder
Re: DIE BETRÜBNISSE
von Cleopatra am 08.10.2024 07:22Guten Morgen,
Ich habe damit gemeint, dass Teil von dem, was Argo geschrieben hat, bereits bei mir so eingetreten sind.
Und dann habe ich als Beispiel Gottes Fürsorge genannt.
Toll, was du da auch für Erfahrungen gemacht hast.
Lieber Argo- das Beispiel kenne ich in einer anderen Form auch und es ist sooooo hilfreich, finde ich.
Gott ist ja da- er lässt uns nicht im Stich. Wir müssen nur die Äuglein öffnen.
LG Cleo
Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder
Re: Kopfbedeckung tragen als Frau/Kurze Haare als Mann
von Cleopatra am 08.10.2024 07:18Also ich finde die Fragen auch völlig legitim, interessant ist dazu der Gedanke des Verständnisses "was genau sind lange Haare".
Vor allem muss man sich ja immer genau den Kontext anschauen, wenn wir etwas aus der Bibel lesen.
Und die Kultur, die Moralvorstellungen von damals müssen wir eben auch verstehen, um eben richtig zu interpretieren.
Ich kenne viele Christinnen, die das weiterhin mit einem Tuch praktizieren, ich kenne auch ien zwei, die ein Kopftuch die ganze Zeit tragen, und ich kenne viele Frauen, die das nicht mehr machen.
Ich denke, da gibt es eben viele unterschiedliche Interpretationen und Sichtweisen, was ich wie geschrieben ja nicht dramatisch finde.
LG Cleo
Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
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Re: DIE BETRÜBNISSE
von Argo am 07.10.2024 23:24Hallo Cleo
Ich habe in meinem vorherigen Kommentar bewusst das göttliche mit dem menschlichen getrennt. Das göttliche hast du heute dazugeschrieben. Gott gibt uns Hinweise in unserem Leben, die uns helfen können, wenn wir sie befolgen, wie in der nächsten Geschichte erzählt wird.
Ein Priester ist im Meer am ertrinken gewesen und ein vorbeifahrendes Schiff hat ihm einen Rettungsring geworfen. Pope komm halte dich am Ring fest, damit du gerettet wirst. Nein mein Kind brauche ich nicht, mich wird der Gott retten, sagte der Priester.
Kommt ein anderes Schiff vorbei. Komm Pope wir retten dich. Du wirst ertrinken. Nein mein Kind das brauche ich nicht, mich wird der Gott retten, sagte der Priester wieder.
Ein drittes Schiff ist vorbei gekommen. Pope komm wir wollen dich retten. Nein mein Kind das brauchen Sie nicht, mich wird der Gott retten, sagt wieder der Priester. Schlussendlich ist der Priester ertrunken, ging zum Paradies und sagte dem Gott:
Ich habe erwartet dass du mich rettest, aber es geschah nichts. Du Dummkopf, drei Schiffe habe ich vorbei geschickt um dich zu retten und du hast mich ignoriert.
Lernen wir die gute Zeichen Gottes in unserem Leben ernst zu nehmen. Das ist unsere Rettung.
Re: Andacht: Bei Gott ist alles anders
von Merciful am 07.10.2024 19:13Re: DIE BETRÜBNISSE
von Burgen am 07.10.2024 15:40
Hallöchen, liebe Cleo,
meine Frage ist, was meinst du mit dem Satzteil unten, Gott hat integriert?
Mir wurde heute Morgen folgender Versteil ins Gedächtnis gerufen:
Lass dir an meiner Gnade genügen !
Beim Nachschauen lautet der ganze Vers im Zusammenhang: 2.Korinther 12, 9+10 :
Und er (Gott) hat zu mir gesagt:
"Lass dir an meiner Gnade genügen, denn meine Kraft wird in der Schwachheit vollkommen !"
Paulus erzählt uns daraufhin:
9b Darum will ich mich am liebsten vielmehr meiner Schwach heiten rühmen,
damit die Kraft Christus bei mir wohne.
In V 10 zählt er dann auf, was für Mißhandlungen und Schwierigkeiten ihm widerfahren.
Denke, und danke, dass es Jesus ist, der uns im Joch mit sich führt und das Schlimmste der Schmerzen, Befindlichkeiten usw. trägt und oftmals verschwinden lässt, weil er ja 'eigentlich' alles trägt, was uns betrifft. Manchmal werden wir sogar von unsäglichen Schmerzen befreit - ging mir so mit dem Armbruch vor zwei Jahren. Während ich es kaum schaffte nach Hause zu kommen, war mein hund überaus sorgsam mit der Leine, und ich Gott lobte und pries, mich auf sein Wort stellte, schaffte ich wunderbar von mittags bis hin zum Abend ohne Schmerzmittel usw. klar zu bleiben.
Und das Geschenk ist doch dann auch gewesen, dass die Worte der Bibel hell wie Diamanten aufleuchteten. Es war bis heute eine sehr gesegnete Zeit. Und brauchte auch keine Hilfe durch Diakonie oder so. Hätte mir ja zugestanden.
Das alles trägt, wie sicherlich auch in deiner überaus schwierigen Lebenssituation dazu bei, Gott Jesus immer mehr zu lieben und mehr vom Eigenwillen und so in seine guten Hände zu legen.
LG
Burgen
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)
Re: Andacht: Bei Gott ist alles anders
von pausenclown am 07.10.2024 13:23Hallo Cleo.
Vielleicht 2 Moses 5.ff mit der sogenannten Gnadenformel.
Da kam der HERR hernieder in einer Wolke und trat daselbst zu ihm. Und er rief aus den Namen des HERRN. 6 Und der HERR ging vor seinem Angesicht vorüber, und er rief aus: HERR, HERR, Gott, barmherzig und gnädig und geduldig und von großer Gnade und Treue, 7 der da Tausenden Gnade bewahrt und vergibt Missetat, Übertretung und Sünde, aber ungestraft lässt er niemand, sondern sucht die Missetat der Väter heim an Kindern und Kindeskindern bis ins dritte und vierte Glied. 8 Und Mose neigte sich eilends zur Erde und betete an 9 und sprach: Hab ich, HERR, Gnade vor deinen Augen gefunden, so gehe der Herr in unserer Mitte, denn es ist ein halsstarriges Volk; und vergib uns unsere Missetat und Sünde und lass uns dein Erbbesitz sein. 10