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Re: Salböl - AT und NT - Priesterschaft

Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder

Re: Corona - Virus hat De erreicht ...

Ach so, danke Sonnenkind. Den ganzen Verlauf hatte ich nicht weiter mitverfolgt. 
Ich dachte, sie hätten die gefahr einer Insolvenz hinter sich lassen können ohne dass überall die Häuser geschlossen würden. 

Inzwischen war zu hören, dass es ganz komische Verträge gibt, sodass das Grundstück auf dem ein Haus steht, bis dato im Besitz des Hauses war, und nun dafür eine Pachtzahlung gezahlt werden muss. 

Das ist alles sehr komisch. Wir wissen ja auch, dass amerikanische, kanandische Verträge ganz anders sind als europäische. 
aber das können wir hier natürlich nicht genau auseinander pflücken. Und es ist auch nicht mehr so wichtig. 
Jedenfalls finde ich es nicht gut, wenn alles in ausländische Hände übergeht. 


Gruß 
Burgen 

Salböl - AT und NT - Priesterschaft

Hallöchen, 

So wie der Eindruck entsteht ist es so, dass Salböl vielfältig verwendet wird. Auch wird ganz genau festgelegt, wie das besondere Öl gebraucht und hergestellt wird. Im 2.Buch Mose wird davon geschrieben. 

Und im NT sind wir, die wir an Jesus glauben und ihm nachfolgen, Priester. 
Jedoch nicht eingesetzte kirchliche Priester, die ein Studium der Theologie durchlaufen haben. 

Und so wie ich dies verstehe, dient das Salböl vornehmlich dem Segensschutz. 
Also wir sind ermächtig im Glauben an Jesus den Christus andere Menschen, wie auch Gegenstände, mittels des geheiligten Öls zu segnen. dabei nimmt es -auch - die Stelle des Blutes Jesus ein. Also anstelle des Weins, welches beim Mahl benutzt wird, nehmen wir geheiligtes Öl. 

In der heutigen Zeit werden zB kranke Menschen gesalbt. Oder die Mutter, der Vater, salbt sein Kind an der Stirn bevor es zur Schule geht. In der Schrift wird zB der König gesalbt. Im NT sind wir Christen Königskinder, die ebenfalls von Gläubigen gesalbt werden. 

Da wird Sprache, also das Schutzsegenswort umgesetzt in dem das Kreuz auf die Stirn des anderen gezeichnet wird mit geheiligtem Oel. 

Soweit erstmal. 

Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken

Die neue Lehre in der Synagoge
Mk 1,

21 Sie kamen nach Kafarnaum. Am folgenden Sabbat ging er in die Synagoge und lehrte.

Erst scheint das Leben seinen gewohnten Gang zu gehen.
Aber jetzt belehren uns nicht mehr Menschen, sondern Jesus, durch Seinen Hl. Geist selbst.

Danke Herr, dass Du uns hörende Ohren und hörende Herzen schenkst.

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

Re: Corona - Virus hat De erreicht ...

. . . Ich habe euch gegeben alle Pflanzen, die Samen bringen, auf der ganzen Erde (1. Mos. 1,29)

Re: Gemütliches Café

. . . Ich habe euch gegeben alle Pflanzen, die Samen bringen, auf der ganzen Erde (1. Mos. 1,29)

Re: Tageslosung (9) Jauchzet Gott, alle Lande ! __ Psalm 66,1

Missionsopferwoche 
5.Sonntag nach Ostern - Rogate (Betet) 

Gelobt sei Gott, der mein Gebet nicht verwirft noch seine Güte von mir wendet. __ Psalm 66,20  

Ev: Lukas         11,(1-4) 5-13 
Ep: 1.Timotheus 2,1-6a 
AT: 2.Mose       32,7-14 
Pr: Matthäus       6,5-15                Bl: Psalm 92  

Losung 

Der HERR, unser Gott, neige unser Herz zu ihm, dass wir wandeln in allen seinen Wegen. __ 1.König 8,58 

Wie ihr nun angenommen habt den Herrn Christus Jesus, so lebt auch in ihm, verwurzelt und gegründet in ihm und fest im Glauben, wie ihr gelehrt worden seid, und voller Dankbarkeit. __ Kolosser 2,6-7 


Herr, wir gehen unsere Wege, manchmal zielstrebig und bewusst, öfters zweifelnd und von der Frage geplagt, ob wir nicht Irrwege gehen. Du aber wartest auf uns, wenn wir den richtigen Weg noch nicht gefunden haben. Wir hoffen auf dich. Gott, unser Herr. (Klaus Bannach)  

Re: Corona - Virus hat De erreicht ...

Gestern war zu lesen, dass so gut wie die Hälfte der Karstadt-Kaufhof-Häuser geschlossen werden sollen. Dabei waren sie vorher auf einem guten Weg. Das tut mir sehr leid, und finde, dass in so einem Fall (und nicht nur in ihm), die strikten Regelungen und Weigerungen zum Wiedereröffnen der Häuser, nicht angebracht waren. - Selbst jetzt, nach einer gewissen Zeit, bewegen sich im vergleich zu vorher, wenig interessierte Menschen durch die großen Häuser. 
Es ist unglaublich schade, dass so alteingesessene Markennamen bzw. Einrichtungen der wirtschaftlichen Normen zum Opfer fallen. Andere mögen das natürlich anders sehen. 
Schon damals in den 70zigern wurde der Beginn deutlich, dass große zB Hotels von anderen Ländern in HH aufgekauft wurden. Damals sagte man auch, dass unser "Tafelsilber" verkauft werden würde. Und heute scheint es nicht anders zu sein. 

Nehme ich nun Bezug auf die Bibel, könnte man sogar volkswirtschaftlich von Gottes Handeln im AT lernen. Allerdings, wenn die Bibel im Schrank verstaubt und nie lesend "studiert" wird und Einlass in Verhaltensweisen im Menschen findet, dann ist es schonmal recht schwierig, weil auf Sand gebaute Situationen, zum Untergehen, überschwemmen, bestimmt sind. 

Vielleicht waren die damaligen Christen nach dem Krieg zunächst "dichter" dran, an Gott? 
Es heitß ja auch, da, wo gläubige Menschen begannen, Bildung usw. vorranzubringen, immer auch mit einem gewissen Wohlstand verbunden war. Da erinnere ich mich diesbezüglich sehr gerne an die 10/14 Äquatorfenster. Allerdings hat sich das inzwischen alles verändert, s. Opendoors Weltindex der Verfolgungen und Folter. 

Der Teufel weiß, dass er nur noch wenig Zeit hat, weil er letztlich ja schon überwunden ist, es nur noch zZt nicht offenbar geworden ist. Jedoch, sollten die Christen dieses mehr lehren und die Menschen anhalten, darauf zu achten, dass Jesus "bald" kommt, um seine Braut abzuholen. Niemand weiß genau den Tag, jedoch wird er in bälde da sein. 
Ich glaube, wenn die Mehrheit der Christen in diesem Bewusstsein leben würden, hätte es durchaus Kraft, auch im Alltag Niederschlag zu finden. Und sogar für die Zeitungen eine Nachricht wert sein. 

Vielleicht wqürden Christen auch noch mehr "belächelt" werden, oder wie Joseph als Träumende bezeichnet werden, ... 
Oder wie Daniel in die Löwengrube geworfen, Menschen können ja durchaus eine Löwengrube darstellen, ... 

Gott/Jesus jedoch ist treu! Das ist nun mal so. 
Heben wir also unsere Häupter auf und schauen erwartungsvoll nach ihm aus. 
Er wird uns nicht "hängen lassen". 

Noch ist das Ende nicht da. Aber es wird kommen. 

Re: Gemütliches Café

Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
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Re: Hauskreis-Miteinander aktuell