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Burgen

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Re: Tageslese (27) Wenn bei dir ein Fremder in eurem Land lebt, --- 3.Mose 19,33

von Burgen am 14.05.2025 08:58


Mittwoch 


Psalm 139,9-10 
Nähme ich Flügel der Morgenröte und bliebe am äussersten Meer, 
so würde auch dort deine Hand mich führen und deine Rechte mich halten.   

Apostelg. 27,23-24 
Paulus sprach: 
Letzte Nacht stand plötzlich ein Engel vor mir - ein Engel Gottes, 
dem ich gehöre und diene. 

Der Engel sagte: 
"Hab keine Angst, Paulus! Du musst noch vor den Kaiser treten. 
Deinetwegen schenkt Gott auch all denen das Leben, die mit dir  
auf dem Schiff sind."   


Selma Lagerlöff 

Man sollte nicht ängstlich fragen: Was wird und kann noch kommmen?  
Sondern sagen: Ich bin gespannt, was Gott jetzt noch mit mir vorhat.  


TagesL: Johannes 8,31-36   Die Wahrheit macht frei. Widerstand gegen die Wahrheit   
fortlL: Joel 2,12-17  Kehrt um zu mir ... 
Ps 45  Einzug des Königs   par:  Johannes 12,12-22  Jesus zieht auf dem Esel ein ... 




Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 
2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)  


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Burgen

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Re: Tageslese (27) Wenn bei dir ein Fremder in eurem Land lebt, --- 3.Mose 19,33

von Burgen am 13.05.2025 07:42


Dienstag  


Ich freue mich über dein Wort wie einer, der große Beute macht.   Psalm 119,162  

Matthäus 13,44 
Das Himmelreich gleicht einem Schatz, verborgen im Acker, den ein  
Mensch fand und verbarg; 
und in seiner Freude geht er hin und verkauft alles, was er hat, und  
kauft den Acker. 

::: 
 
HErr Jesus, das Wort, welches du bist, die Gnade, die du bist - 
die Liebe mit der du liebst bist du selbst als HErr des Himmelreiches. 
Und wir dürfen dich, das Wort, die Gnade, die Liebe genießen 
und jeden Morgen neu empfangen. Mit dir durch diesen Tag gehen. 
Danke, lieber Heiland, Gottes Sohn und Menschensohn. 
Du bist die Beute und veraltest nie. 

::: 

TagesL: 1.Timotheus 4,(1-3) 4-5    fortlL: Joel 2,1-11   Ps 45 




Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 
2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)  


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Burgen

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Re: Der gute Hirte Jesus - sagt: Ich Bin ...

von Burgen am 12.05.2025 09:32


Die tägliche fortlaufende Bibellese beschäftigt sich in dieser Woche mit dem kleinen Büchlein "Joel", >Kap 1-4< 

In meiner eigenen Bibel sind etliche Einträge, Bleifstift - und Buntstift unterschrieben, am Rand Jahreszahlen und auch Namen meiner ersten Tieradoption samt der Sterbedaten. 
Und heute machte ich die Erfahrung, dass mir ganz und gar der Zugang zu diesen Textaussagen fehlte. 
Dies Jahr in meiner Auslegungshilfe 'Bibel für heute' steht da als erster Satz: 
Der Name Joel ist ein Bekenntnis: "Jahwe ist (einziger) Gott". 
Der zweite Satz: Das wird sich am "Tag des HERRN" (V15) als wahr erweisen, wenn ...  

Dann war eher immer noch etwas ratlos, wie dieser alte Text heute in unser aller Leben zu verstehen sein könnte und eingreifen würde. Dachte daran, dass es wirklich gut wäre, eine jüdische Perspektive zur Predigt oder Zukunftsweisung zu lesen und hören. 

Denn Tag des HERRN hört sich eher nach Gericht an als nach Brot, Wein und  Milch gereicht von Jesus für an IHN glaubende Menschen als Hirte, der sein Leben einsetzt für seine Schafe. 
Wobei Milch, zumindest im NT meist für Kinder, oder unreif im Glauben betrachtet wird, jedenfalls auf der geistlichen Ebene. Das bezieht sich also nicht nur auf menschliche Kinder, sondern auf jung im glaubende Menschen der christlichen Gemeinschaft. 

Es wird ja auch in der Bibel gesagt durch Paulus, dass wir alle Priester sein sollten, jedoch eben noch Kinder sind, die der Milch des Wortes Gottes bedürfen. Ganz schön herbe Aussage, nicht wahr? 

Tag des HERRN mag also ua auch der Akt um das damalige Kreuzigungsgeschehen sein. 
Jesus hat während der Stunden der Dunkelheit in Schmerz und Qual das Gericht ser Sünde[n] auf seinen Leib in Seele und Geist genommen, sodass wir ihn  jetzt als Heiland, Herrn und in Wahrheit anbeten, feiern und erfahren können - in dem er wie der Schafhirte trägt, führt, fürsorglich leitet durch Tage, Jahre, manchmal Minuten bis zum leiblichen Tode. 

Wenn wir ihm erlauben, und ihm folgen, indem die Umstände nicht immer toll sind, jedoch helfen, dem Töpfer zu erlauben, überschüssigen Teig zu entfernen sowie durch die Hitze des Tages wie im Ofen brennen und in sein Bild, das er von jedem hat, formen lassen - um im Geist formvollendet einmal vor IHM zu stehen. 

Für die, die IHN ablehnen wird der Tag des HERRN anders verlaufen und anders enden ... Doch seine Geduld mit seinen störrischen Schafen hat noch kein Ende. Jedoch erwarten, sollten wir in Erwartung täglich hoffen und sein, dass die Entrückung jederzeit geschehen könnte ... und bereit sein. 

Im übrigen: Jesus hat uns [aus]bezahlt - Brot, Wein, Milch - an seinem Leib, seiner Seele und schenkt seinen Geist ...    







Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 
2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)  


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Burgen

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Re: Tageslese (27) Wenn bei dir ein Fremder in eurem Land lebt, --- 3.Mose 19,33

von Burgen am 12.05.2025 07:38


Montag 


Wenn ihr mich von ganzem Herzen suchen werdet, so will ich mich  
von euch finden lassen, spricht der HERR.          Jeremia 29,13-14  

Matthäus 9,20-22  
Und siehe, eine Frau, die seit zwölf Jahren den Blutfluss hatte, 
trat von hinten an ihn heran und berührte den Saum seines Gewandes. 
Denn sie sprach zu sich selbst: 
Wenn ich nur sein Gewand berühre, so werde ich gesund. 
Da wandte sich Jesus um und sah sie und sprach: 
Sei getrost, meine Tochter, dein Glaube hat dir geholfen. 
Und die Frau wurde gesund zu derselben Stunde.   

Gebet: 
...  Herr, ich bin mit deiner Hilfe unterwegs. ... 
Ohne dich kann ich gar nichts tun. Ich bin auf dein Vertrauen, 
deine Liebe und deine Hilfe angewiesen. ...  

(Gebete von Elisabeth Wiesbaum Ev. Verlagsanstalt 1982 S.68) 

TagesL: Römer 1,18-25  fortlL: Joel 1,1-20   
Ps 45 Mein Herz dichtet ein feines Lied ...    




Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 
2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

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Argo

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Zum Muttertag... eine Geschichte über Intelligenz und Tapferkeit...

von Argo am 11.05.2025 18:17


Elf Menschen hingen an einem Helikopterseil, als sie aus einem überfluteten Gebiet gerettet wurden. Zehn waren Männer und eine war eine Frau. Allerdings war das Seil nicht stark genug, um alle Elf sicher zu halten, sodass jemand springen musste, da sonst die Gefahr bestand, dass alle abstürzten. Sie konnten sich jedoch nicht darauf einigen, wer zurücktreten sollte. Plötzlich schrie die Frau mit lauter Stimme und sagte, dass sie springen würde.

Ich sei es gewohnt, meine Interessen zu opfern,
sagte sie.
- weil ich als Mutter immer meine Kinder in den Vordergrund gestellt habe,
- als Ehefrau stelle ich meine Interessen zugunsten meines Mannes zurück,
- Als ich eine Tochter war, gehorchte ich meinem Vater,
- Als Profi habe ich meinen Chefs erlaubt, meine Erfolge für sich zu behalten,
- Als Frau war es immer meine Lebensaufgabe, mich für andere aufzuopfern, ohne eine Gegenleistung zu erwarten.

Die aufgeregten Männer brachen spontan in Applaus aus ... und fielen leider alle zu Boden.

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chestnut
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Re: Hauskreis-Miteinander aktuell

von chestnut am 11.05.2025 07:55

Gott, dem ich diene, wird euch alles geben, was ihr braucht, so gewiss er euch durch Jesus Christus am Reichtum seiner Herrlichkeit teilhaben lässt. Philipper 4.19

Das schreibt Paulus an die Philipper.

Anteil haben an Gottes Herrlichkeit, das erhalten, was wir brauchen.
Wir empfinden dies nicht immer so, manchmal sehen wir das, was wir nicht haben und sind enttäuscht.

Dieser Vers meint erstmals das innere Leben. Es geht nicht um äusseren Reichtum, sondern um Erfüllt sein von Gott: Innerer Reichtum, der eben anders füllt, er füllt das Herz.

Sonntag, 4. Mai 2025 - 20.00 Uhr, Raum Hauskreis-miteinander


Herzliche Einladung
Chestnut und Team

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Burgen

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Re: Der gute Hirte Jesus - sagt: Ich Bin ...

von Burgen am 11.05.2025 07:24



Hesekiel 34,23-31 Die schlechten Hirten und der rechte Hirt vgl. Hes 37,24-28

 

Ich will ihnen; ich, der HERR will ; ich, der HERR will; ich will ;

einen einzigen Hirten erwecken, der sie weiden soll ...

einen Bund des Friedens schließen ...

sie segnen und auf sie regnen lassen zur rechten Zeit ...

will ihnen eine Pflanzung aufgehen lassen zum Ruhm ...

ihr sollt erfahren, dass ich, der HERR, ihr Gott, bei ihnen bin ...

Ja, ihr sollt meine Herde sein, die Herde meiner Weide,

und ich will euer Gott sein, spricht der HERR.  Hes 34,V23-31

... dies wurde wahr in Jesus - eine neue Schöpfung in Jesus ... 


Bei Jesaja 55,1-5.6 lesen wir: V1-3: 
Wohlan, alle die ihr durstig seid, kommt her zum Wasser! 
Und die ihr kein Geld habt, kommt her, kauft und eßt!  
Kommt her und kauft ohne Geld und umsonst Wein und Milch! 

Warum zählt ihr Geld dar für das, was kein Brot ist und 
sauren Verdienst für das, was nicht satt macht?  
Hört doch auf mich, 
so werdet ihr Gutes essen und euch am Köstlichen laben. 

Neigt eure Ohren her und kommt zu mir! 
Höret, so werdet ihr leben! 
Ich will mit euch einen ewigen Bund schließen, 
euch die beständigen Gnaden Davids zu geben. ...par Apg 13,34 



Diese Verheißung wurde in unserem guten Hirten -Jesus Christus- 
wahr. 



Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 
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Burgen

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Re: Tageslese (27) Wenn bei dir ein Fremder in eurem Land lebt, --- 3.Mose 19,33

von Burgen am 11.05.2025 07:02


3. Sonntag  nach Ostern - Jubilate - Jauchzet Gott, alle Lande!  Ps 66,1   

::: 

Ist jemand  i n  Christus, so ist er eine neue Kreatur; [ein Schöpfungsakt] 
das Alte ist vergangen, 
siehe, 
Neues ist geworden.   2.Korinther 5,17  

::: 

Wochenlied: 110 od 432 
 
Du sollst nicht stehlen!  2.Mose 20,15 

Wer stielt, stehle nicht mehr, sondern arbeite 
und tue etwas Rechtes mit seinen Händen, 
damit er etwas hat, das er den Notleidenden geben kann.  Epheser 4,28  


Dwight David Eisenhower: 

Jede Kanone, die gebaut wird, jedes Kriegsschiff, das vom Stapel gelassen wird, 
jede abgefeuerte Rakete bedeutet letztlich einen Diebstahl an denen, die 
hungern und nichts zu essen bekommen, denen die frieren und keine 
Kleidung haben. 
Eine Welt ohne Waffen verpulvert nicht nur Geld allein. 
Sie verpulvert auch den Schweiß ihrer Arbeiter,  
den Geist der Wissenschaftler und die Hoffnung ihrer Kinder.  

Dwight David Eisenhower 






Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 
2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

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Merciful

54, Männlich

  Urgestein

Beiträge: 2362

Re: Raum der Stille und des Gebets

von Merciful am 10.05.2025 21:13

 
(Elvis Presley, YouTube)
 
But if a man's so busy going up in the world.
That he couldn′t see love coming down.
 
Merciful

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nusskeks

33, Männlich

  Engagiert

Beiträge: 462

Re: Impulse

von nusskeks am 10.05.2025 10:18

Glaube – Mehr als Wissen, aber niemals weniger

 

„Glauben heißt nicht wissen."
Diesen Spruch hört man oft – und er klingt auf den ersten Blick überzeugend. Doch ist er wahr? Ist christlicher Glaube wirklich nur eine unsichere Hoffnung auf etwas, das wir eigentlich nicht wissen können?

Die Bibel zeigt ein anderes Bild. In Hebräer 11,1 heißt es: „Glaube ist eine feste Zuversicht dessen, was man nicht sieht." Das heißt nicht: „was man nicht weiß." Glaube geht über das Sichtbare hinaus – aber er widerspricht nicht dem Wissen. Er ist nicht das Gegenteil von Wissen, sondern eine begründete Zuversicht auf das, was wir mit unseren Augen nicht sehen, aber mit unserem Verstand und Herzen erfassen können.

Wissen bedeutet, die Wirklichkeit so zu erkennen, wie sie wirklich ist – aufgrund vernünftiger und tragfähiger Gründe. Christen dürfen sagen: Wir glauben nicht trotz besseren Wissens, sondern weil wir überzeugt sind, dass der christliche Glaube auf der Wahrheit beruht.
Wir glauben nicht gegen die Vernunft, sondern wir lieben Gott mit ganzem Herzen und mit ganzem Verstand (Lukas 10,27). Jesus selbst hat seine Gegner mit scharfen Argumenten herausgefordert und die Wahrheit verteidigt. Auch die Apostel und Christen durch die Jahrhunderte standen für einen begründeten Glauben, der sich dem ehrlichen Nachdenken stellt.

Glaube ist mehr als Wissen, weil er uns zu einer lebendigen Beziehung zu Gott führt, die über bloße Fakten hinausgeht. Aber er ist niemals weniger als Wissen, weil er sich auf tragfähige, vernünftige Gründe stützt. Christlicher Glaube ist keine Flucht ins Gefühl, sondern ein Leben im Vertrauen auf die Realität Gottes.

Glaube ohne Wissen wäre blind. Wissen ohne Vertrauen wäre tot.
Echter Glaube verbindet beides zu einer lebendigen, begründeten Zuversicht, die trägt – im Leben, im Sterben und in Ewigkeit.

One of Israel

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