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Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: Tageslosung (7) Lasst eure Lenden umgürtet sein und eure Lichter brennen -- Lukas 12,35

von Burgen am 30.01.2020 00:32



Du sollst den Geringen nicht vorziehen, aber auch den Großen nicht begünstigen. __ 3-Mose 19,15 

Haltet den Glauben an Jesus Christus, unsern Herrn der Herrlichkeit, frei von allem Ansehen der Persohn. __ Jakobus 2,1


Kl: Apostelgeschichte 13,42-52
Bl: 1.Korinther 4,1-5


Durch Jesus werden wir zu Schwestern und Brüdern.
Wie er wollen wir aufmerksam sein für Benachteiligte,
einander wertschätzen - auch in Konflickten.
(aus dem Leitbild der Brüder-Unität)


 

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Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: Tageslosung (7) Lasst eure Lenden umgürtet sein und eure Lichter brennen -- Lukas 12,35

von Burgen am 29.01.2020 09:23



Das gegnickte Rohr wird er nicht zerbrechen, 
und den glimmenden Docht wird er nicht auslöschen. __ Jesaja 42,3 

Der Menschensohn ist gekommen, zu suchen und selig zu machen, was verloren ist. __ Lukas 19,10 


Kl: Rut 1,1-8 (9-15) 16-19a (19b-21) 
Bl: 1.Korinther 3,18-23 


Du gabst mir Trost, hast wunderbar mir Kräfte zugeteilt, 
und was in mir zerbrochen war, getragen und geheilt. 
Dein starker Arm, der mich umfängt, 
hat Schutz und Halt verliehn und mir das Leben neu geschenkt, 
als es verloren schien. 
(BG: Detlev Block) 

*** 

aus Jesaja 42,1-8 (SCHL) 

Siehe, das ist mein Knecht, auf den ich mich verlassen kann, mein Auserwählter, an dem meine Seele Wohlgefallen hat. 
Ich habe meinen Geist auf ihn gelegt; er wird das Recht zu den Heiden hinaustragen. [hinaus = aus dem Lager Israels] 

Er wird nicht schreien und kein Aufhebens machen, noch seine Stimme auf der Gasse hören lassen. 

Das geknickte Rohr wird er nicht zerbrechen, und den glimmenden Docht wird er nicht auslöschen; 
wahrheitsgetreu wird er das Recht hervorbringen. 

Er wird nicht ermatten und nicht zusammenbrechen, bis er auf Erden das Recht gegründet hat, und die Inseln werden auf seine Lehre warten. 


So spricht Gott, der HERR, der die Himmel erschuf und ausbreitete samt ihrem Gewächs, der dem Volk auf ihr Odem gibt und den Geist denen, die auf ihr wandeln: 

Ich, der HERR, habe dich berufen in Gerechtigkeit und ergreife dich bei deiner Hand; und ich will dich behüten und dich zum Bund für das Volk setzen, zum Licht für die Heiden; 
dass du die Augen der Blinden öffnest, die Gebundenen aus dem Gefängnis führst und aus dem Kerker die, welche in Finsternis sitzen. 

Ich bin der HERR, das ist mein Name; 
und ich will meine Ehre keinem anderen geben, noch meinen Ruhm den Götzen! 

Siehe, das Frühere ist eingetroffen, 
und Neues verkündige ich; 
ehe es hervorsprosst, lasse ich es euch hören. 


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Cleopatra
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Re: Gemütliches Café

von Cleopatra am 29.01.2020 07:41

Hallo, ihr lieben,
ich kenne den Film nicht, habe ihn mir aber mal ins Lesezeichen gesetzt.
 
Ich habe die Tage auch die Andenken etwas mitverfolgt und finde es enorm wichtig, nie aufzuhören, darüber zu informieren.
 
Aber ich will auch dazu etwas positives berichten- ich habe über eineOrganisation gelesen, die sich für arme Israelis einsetzt und aktive Renovierungsarbeit kostenlos tätigt, das fand ich eine super Idee.
 
Einfach eben auch, weil es praktisch so gelebt wird.
 
Gestern hatten wir starken Wund und Hagel im Durchmesser von einem Zentimeter.
 
Am Abend war ich verabredet und habe gesehen, wie alles so noch auf den Wiesen lag.
 
Ich kann mich nicht daran erinnern, dass der Hagel schonmal so groß bei uns war.
 
Jetzt im MOment ist es auch sehr windig, wir werden wohl gleich gut durchgepustet. Aber die Sturmwarnung ist heute nicht mehr.
 
Ich wünsche allen einen schönen Mittwoch
Liebe Grüße, Cleo
 

Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder

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Cosima
Administrator

84, Weiblich

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Re: Gemütliches Café

von Cosima am 28.01.2020 19:58


Hallo Alexander, 
ja darüber müssen wir wirklich nachdenken in Deutschland, denn es könnte sogar gefährlich sein 
öffentlich eine Kippa zu tragen. Darüber erzählt dieser Kurz-Spielfilm, nach einer wahren Begebenheit: 
https://www.crew-united.com/de/Kippa__245382.html

Aber ich will nicht auf das Negative schauen, ich will mich darüber freuen, dass  es viele Menschen gibt, 
die sich bewußt informieren und die sich engagieren und auch in der Öffentlichkeit zu Israel stehen. 

Gott der Herr hat die Nachkommen Jakobs auserwählt und ganz Israel zu seinem Eigentum erklärt.  Psallm 135,4 
Das glaube ich, denn es steht in Gottes Wort. 

Schön, dass wir uns hier darüber unterhalten können, auch das freut mich. 

Schalom Cosima.




Die Liebe gibt nie jemand auf, in jeder Lage vertraut und hofft sie für andere; alles erträgt sie mit großer Geduld. 1.Kor.13:7 GNB

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pausenclown
Gelöschter Benutzer

Re: Gemütliches Café

von pausenclown am 28.01.2020 18:46

Hallo Cosima,

schön daß es dir gefallen hat und du gesund zurück gekommen bist.

Ich war gestern auf einer Holocaust Gedenkveranstaltung, viele Teilnehmer versicherten am der Seite der Juden, Israels zu sein.
Tatsächlich kam bei mir persönlich die Frage auf, würde xy es auch tun, würde ich zb einen gelben Stern tragen müssen?

Shalom Alexander

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Cosima
Administrator

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Beiträge: 951

Re: Gemütliches Café

von Cosima am 28.01.2020 18:24


Hallo liebe Hannalotti, 

das freut mich sehr, dass du interessiert bist an Israel. 
Ich war auch erst 2010 das erste mal, mit meiner Gemeinde, zu einer 
Rundreise in Israel. Schon damals war ich total begeistert, vom Land, 
von den Menschen, von der spürbaren Gegenwart des Herrn. 

Ja, das stimmt wirklich! Man hat dort einen Frieden im Herzen, eine 
Freude, obwohl das Land von allen Seiten bedroht wird. 

Die Menschen dort, Juden oder Araber, sind äußerst freundlich - offen 
hilfsbereit. Man hat uns als Deutsche überall freundlich willkommen 
geheißen. 

So sehe ich das auch, dass wir hinter Israel stehen müssen. Gott 
hat einen Plan mit seinem Volk und ER wird diesen Plan in Erfüllung 
bringen. Ich will auf seiner Seite stehen - denn Gottes Pläne sind 
immer gut. 

Liebe Grüße und Schalom von Cosima.

Via_Dolorosa.jpg

Auf der Via Dolorosa zu laufen - ist jedesmal für mich ein Weg der Erinnerung...
dass Jesus Christus diesen Weg des Leides ging - für dich - für mich - für jeden....

Die Liebe gibt nie jemand auf, in jeder Lage vertraut und hofft sie für andere; alles erträgt sie mit großer Geduld. 1.Kor.13:7 GNB

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Hannalotti

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  Engagiert

Beiträge: 397

Re: Gemütliches Café

von Hannalotti am 28.01.2020 16:48

Liebe Cosima,

danke für Deinen Bericht von Deiner Reise aus Israel. Klasse!

Ich war noch nie in Israel, habe aber von allen Reisenden, die dort waren, nur Gutes gehört. Viele sagten auch, dass sie Gottes Gegenwart auf ganz besondere Art und Weise gespürt hätten.

Gestern gab es viele Reportagen über Auschwitz im Fernsehen, und wie wichtig ist es, dass wir auch heute noch hinter Gottes Volk stehen, hinter seinem Augapfel!

Ganz liebe Grüße
Hannalotti

Antworten Zuletzt bearbeitet am 28.01.2020 16:49.

Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: Garnicht mal so schlecht....?

von Burgen am 28.01.2020 16:32



ja, das weiß ich natürlich alles. Tut mir leid, dass mir die Stelle mit dem Bilde Adams beim ersten Lesen nicht so geläufig war.

Der Mensch ist immer fleischlich. Viele Mütter sagen ja auch, dass sie in ihren Kindern oftmals das eigene frühere Verhalten wiedererkennen. Und dann fällt es ihnen manchmal nicht so leicht ihr Kind zu lieben.

Die Trotzphase macht ja auch eigentlich jedes Kind durch. Und da ist immer auch die Langmut, Geduld, Liebe der Eltern gefragt diese Zeit gut mit dem Kind durchzuleben. 

Es gab mal eine Zeit in der gesagt wurde, dass die Eltern Elternkurse machen sollten, damit sie diese Zeit zusammen besser und leichter es haben. 

Vielleicht gäbe es dann auch nicht so viele vernachlässigte Kinder. 

Aufgrund meines vorherigen Beitrags ist mir bewusst geworden, dass Adam / Mensch tatsächlich Gott die Menschenrasse geschaffen hat durch Fortpflanzung, weil er sich damit aus Liebe ein Gegenüber geschaffen hat. 

Es gibt ja bei manchen Menschen gerne das T-Shirt mit den Affen, auf dem der Affe immer mehr aufrecht geht, bis er dann als Mensch dargestellt ist. 

Gruß 
Burgen 



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geli
Gelöschter Benutzer

Re: 1. Kor. 3,12 - das Feuer und die Werke

von geli am 28.01.2020 16:30

Das Thema ist ja nun schon etwas älter - aber heute bin ich wieder durch einen Text auf diese Stelle gestoßen, und ich habe dazu im Kommentar von William McDonald gelesen.

Wir haben diese Stelle ja eher so besprochen, was das "Feuer" und die Beurteilung Gottes für jeden Einzelnen bedeutet.

Auch, was die "Baumeterialien" betrifft - da kamen wir darauf, dass es z.B. die innere Motivation ist, die beurteilt wird, und andere Dinge.

In seinem Kommentar schreibt McDonald, dass es hier zwar auch um die Beurteilung eines jeden Einzelnen geht, aber dass es hier in erster Linie um die Lehrer und Prediger geht - und dass "Gold, Silber, Heu, Stroh" die Lehren einer Ortsgemeinde darstellen.

Das Fundament ist klar - Jesus Christus. Darauf aufgebaut wird durch die Lehrer, die die Gemeinde weiterführt und aufbaut. 

Die Beurteilung dieser Lehre, oder dem Dienst des Predigers für Gott und seine Gemeinde vergleicht McDonald mit der Wirkung des Feuers:
Der Dienst, oder die Lehre, die Gott Ehre gebracht hat und ein Segen für die Menschen war, wird wie Gold, Silber und kostbare Steine nicht vom "Feuer" angegriffen werden.
Andererseits wird der Dienst, der unter dem Volk Gottes Probleme entstehen läßt oder es nicht erbaut, verzehrt werden, so wie Holz, Heu und Stroh vom Feuer verbrannt werden.

Auch interessant finde ich den Gedanken McDonalds, dass an anderer Stelle der Bibel das Wort Gottes mit Feuer verglichen wird, zB. Jes. 5,24 und Jer. 23,29. Er schreibt: 
"Dasselbe Wort, das unseren Dienst am Richterstuhl Gottes beurteilt, haben wir auch heute schon zur Verfügung. Wenn wir entsprechend der Lehren der Bibel bauen, dann wird unser Werk an jenem Tage die Probe bestehen."

Und noch ein interessanter Gedanke, den ich hier fand:
Es heißt ja, dass die Gläubigen der Tempel Gottes sind. Ja, das gilt natürlich für jeden Einzelnen. Er meint aber, dass es hier, an es dieser Stelle, in erster Linie um die Angehörigen einer Gemeinde als eine Gemeinschaft von vielen geht, und dass Paulus wünscht, dass sie die heilige Würde einer solchen Berufung erkennen können.

Hier sieht er noch eine dritte Art des Werkes in einer Ortsgemeinde, den man als äußerst zerstörerisch bezeichnen kann: Den "Dienst" der Irrlehrer, die wohl in die Gemeinde in Korinth gekommen waren und deren Lehre eher zur Sünde als zur Heiligung führte. Sie richteten "Zerstörung im Tempel Gottes" an, und ihnen gilt: "Wenn jemand den Tempel Gottes verdirbt, den wird Gott verderben".

Für sie gibt es also keine "Gerettet sein wie durchs Feuer hindurch, auch wenn das, was auf das Fundament aufgebaut wurde, verbrennt."
Sie haben Gottes Gemeinde, seinen "Tempel", verdorben und werden deshalb bei der Beurteilung von Gott "verdorben".

Ich habe schon oft Kommentare zu dieser Stelle gelesen, aber keiner hat mich so wirklich überzeugt. Diese Auslegung erscheint mir aber als sehr schlüssig und widerspricht auch keiner anderen STelle der Bibel - jedenfalls, soweit nach meiner Kenntnis.

Jer. 23,29: "Ist mein Wort nicht wie ein Feuer, spricht der Herr, und wie ein Hammer, der Felsen zerschmeißt?"

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geli
Gelöschter Benutzer

Re: Garnicht mal so schlecht....?

von geli am 28.01.2020 15:46

Cleo: Vielleicht gibt das Bild der Zucht ja ein klitzekleines Bild von dem, wie ich es mir vorstelle:


Ja, das ist ein gutes "Bild", das die ganze Sache erklärt. 
Man könnte auch sagen: "Alle Babys eines Hundes werden Hunde - ob sie es wollen oder nicht. Alle Babys einer Katze werden Katzen, ob sie es wollen oder nicht. Alle Babys Adams und auch alle Babys danach sind "Adamsmenschen" - ein Abbild Adams, des gefallenen Menschen - ob sie es nun wollen oder nicht."

Dafür können sie nichts, aber deshalb hat uns ja Christus von dieser Adamsnatur erlöst und uns eine neue, seine eigene, Natur eingepflanzt.

Für Sünden, egal, ob wir sie als "Adamsmenschenen" oder als "Gottesmenschen" dann tun - dafür werden wir allerdings zur Verantwortung gezogen.
Aber zum Glück können wir ja auch mit diesen Sünden zu Jesus kommen, der uns vergibt.

Wenn ich mir kleine Kinder anschaue, die ganz plötzlich von sich aus sich in der Trotzphase auf den Boden schmeißen udn rumbrüllen, weil sie ihren Willen nicht bekommen, dann denke ich mir: "Wo haben die das her?

Ja, ich finde immer, an kleinen Kindern kann man am besten erkennen, dass da etwas in ihnen wohnt, das nicht nach dem "Bilde Gottes" ist, sondern ein anderes "Bild" trägt.
Viele Menschen meinen ja, Kinder seien so "unschuldig".
Ja, "unschuldig" in dem Sinne, dass sie noch nicht wissen, was Sünde, was Gut und Böse ist. Das müssen sie erst noch lernen.

Aber dass sie die "Natur Adams", also das "Bild Adams" in sich tragen, das kann man sehr gut erkennen.

Mein kleiner Enkel ist im Moment 2,5 Jahre alt, und er entdeckt gerade für sich, dass er bestimmte Dinge will. Wenn nun eine Kleinigkeit nicht so läuft, wie er es sich vorstellt, wirft er sich auf den Boden, strampelt, wütet und brüllt, was das Zeug hält.
Mein kleiner Nachbarsjunge ist in dem gleichen Alter - und auch den höre ich des öfteren aus der Nachbarswohnung brüllen...  . Der hat allerdings eine noch größere Ausdauer - er brüllt teilweise 10 Minunten lang oder länger, bis er sich wieder beruhigt . Bei meinem Enkelkind geht das in der Regel etwas schneller...

Wenn das mit der "Adamsnatur" nicht die Wahrheit wäre - dann könnte ja so etwas gar nicht passieren, denn so ein kleiner Kerl hat das ja nie gesehen 

Vielleicht sind die Leute, die meinen, Kinder seien ja noch so "unschuldig", solche, die keine eigenen Kinder haben, und auch solche, die noch nie Bibel gelesen haben.

Denn der "Humanismus" geht ja davon aus, dass der Mensch von Natur aus "gut" ist, und dass er nur durch schlechte Einflüsse und schlechte Erfahrungen im Leben "böse" gemacht wurde. Ein fataler, falscher Denkansatz!

Antworten Zuletzt bearbeitet am 29.01.2020 07:28.
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